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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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zu einem Salon de Trüne eingerichtet, wenn man hierunter die Aufstellung eines
weiten und prächtigen Fauteuils aus einer Estrade versteht. Nachdem der hohe Gast
im Empfangszimmer einige Erfrischungen zu sich genommen, ging er, von den
Kammerherrn seines Gefolges begleitet und umgeben von einer glänzenden Suite
in den kleinen Salon, wo er dem dort befindlichen Bilde des Kaisers Napoleon III.
eine lebhafte Aufmerksamkeit widmete. Als er auf dem Estradensitz Platz genommen,
rangirten sich die inzwischen eingetroffenen osmanischen Großwürdenträger rechts,
die Beamten der Gesandtschaft linker Hand. Auf diese Weise wurde Zeit gewon¬
nen, um in dem inzwischen nach dem Thronsaal hin verschlossenen großen Ball¬
salon die Eingeladenen zu sammeln, die nach und nach eintrafen. Da General
Larchey mit seinem Stäbe inzwischen angelangt war, gab dies Gelegenheit, die
noch verbleibende halbe Stunde mit einigen Vorstellungen auszufüllen. Endlich, um
Dreiviertel auf neun Uhr hatten sich Damen in ausreichender Zahl eingefunden, um
nach dem Salon de Trüne hin die Flügelthüren öffnen zu können. Es war die
Ausgabe Kiamil Beys, des Jntrvducteurs der Gesandten, die Ankunft des Sultans
im Salle du Bal zu verkünden. Der Monarch wollte, nachdem er eine Promenade
durch den Saal gemacht hatte, aus dem in seiner Mitte*) aufgestellten Lehnsessel
nicht eher Platz nehmen, bevor die Damen sich niedergelassen, eine Courtoisie, welche
man ihm hoch ausgenommen hat. Im Allgemeinen bemerkte man, daß Abdul
Medschid ans diesem Ball eine größere Ungezwungenheit und Heiterkeit, wie bei
andern Gelegenheiten, wo man ihn öffentlich sah, blicken ließ. Die Zahl der Vor¬
stellungen, die nachträglich im Ballsaal stattfanden, war sehr bedeutend, namentlich
genossen alle anwesenden Frauen französischer Militärs höhern Ranges diese Ans-'
zeichnung. Erst um Dreiviertel auf elf Uhr verließ der Sultan das Palais, um
den Rückweg anzutreten.

Unter den sonstigen Vorkommnissen erscheint nichts bemerkenswerth, außer dem
enormen Aufschwung, welchen das türkische Papiergeld in den letzten Tagen er¬
halten hat. Wie Ihre Leser wissen, sind die Mehrkosten, welche der Krieg über
die Summe der Einnahmen hinaus der Pforte machte, durch Benutzung sehr ver¬
schiedener Hilfsquellen gedeckt wordeu. Von geringer Bedeutung waren die Vor¬
schüsse, welche einzelne zinspflichtige Provinzen auf ihren zu entrichtenden Tribut
machten; desgleichen die Abzüge vom Gehalt der höheren Beamten. Die musel-
manische Staatskirche lieh aus dem Fond des Wakus bedeutendere Mittel her; am
höchsten aber ist wol die Aushilfe in Anschlag zu bringen, welche im Wege der
Anleihe und durch Vermehrung des Papiergeldes, (das, wie bekannt, in letzter'
Zeit unverzinslich war) erreicht wurde. Ich wage kein Urtheil darüber, auf wie
hoch sich die Masse des nominalen Werthes der jetzt vorhandenen Kairos (Papier¬
geld) beläuft; indem die während der letzten drei Jahre geschehenen Emissionen
nicht zur sicheren öffentlichen Kenntniß gekommen sind; -- einen Anhalt wird man
aber dadurch gewinnen, wenn man unter Berücksichtigung des Grundsatzes, daß der
Credit eines unverzinslichen Papiers im umgekehrten Verhältniß zu seiner Masse
steht, in Betracht zieht, wie im Jahre im Sommer etwa 800 Millionen
Piaster in Kaimv vorhanden waren, während der preußische Thaler, der in Silber



Da der Saal sehr lang und verlMtnißmAßig schmal ist, tanzt man in zwei Gruppen.

zu einem Salon de Trüne eingerichtet, wenn man hierunter die Aufstellung eines
weiten und prächtigen Fauteuils aus einer Estrade versteht. Nachdem der hohe Gast
im Empfangszimmer einige Erfrischungen zu sich genommen, ging er, von den
Kammerherrn seines Gefolges begleitet und umgeben von einer glänzenden Suite
in den kleinen Salon, wo er dem dort befindlichen Bilde des Kaisers Napoleon III.
eine lebhafte Aufmerksamkeit widmete. Als er auf dem Estradensitz Platz genommen,
rangirten sich die inzwischen eingetroffenen osmanischen Großwürdenträger rechts,
die Beamten der Gesandtschaft linker Hand. Auf diese Weise wurde Zeit gewon¬
nen, um in dem inzwischen nach dem Thronsaal hin verschlossenen großen Ball¬
salon die Eingeladenen zu sammeln, die nach und nach eintrafen. Da General
Larchey mit seinem Stäbe inzwischen angelangt war, gab dies Gelegenheit, die
noch verbleibende halbe Stunde mit einigen Vorstellungen auszufüllen. Endlich, um
Dreiviertel auf neun Uhr hatten sich Damen in ausreichender Zahl eingefunden, um
nach dem Salon de Trüne hin die Flügelthüren öffnen zu können. Es war die
Ausgabe Kiamil Beys, des Jntrvducteurs der Gesandten, die Ankunft des Sultans
im Salle du Bal zu verkünden. Der Monarch wollte, nachdem er eine Promenade
durch den Saal gemacht hatte, aus dem in seiner Mitte*) aufgestellten Lehnsessel
nicht eher Platz nehmen, bevor die Damen sich niedergelassen, eine Courtoisie, welche
man ihm hoch ausgenommen hat. Im Allgemeinen bemerkte man, daß Abdul
Medschid ans diesem Ball eine größere Ungezwungenheit und Heiterkeit, wie bei
andern Gelegenheiten, wo man ihn öffentlich sah, blicken ließ. Die Zahl der Vor¬
stellungen, die nachträglich im Ballsaal stattfanden, war sehr bedeutend, namentlich
genossen alle anwesenden Frauen französischer Militärs höhern Ranges diese Ans-'
zeichnung. Erst um Dreiviertel auf elf Uhr verließ der Sultan das Palais, um
den Rückweg anzutreten.

Unter den sonstigen Vorkommnissen erscheint nichts bemerkenswerth, außer dem
enormen Aufschwung, welchen das türkische Papiergeld in den letzten Tagen er¬
halten hat. Wie Ihre Leser wissen, sind die Mehrkosten, welche der Krieg über
die Summe der Einnahmen hinaus der Pforte machte, durch Benutzung sehr ver¬
schiedener Hilfsquellen gedeckt wordeu. Von geringer Bedeutung waren die Vor¬
schüsse, welche einzelne zinspflichtige Provinzen auf ihren zu entrichtenden Tribut
machten; desgleichen die Abzüge vom Gehalt der höheren Beamten. Die musel-
manische Staatskirche lieh aus dem Fond des Wakus bedeutendere Mittel her; am
höchsten aber ist wol die Aushilfe in Anschlag zu bringen, welche im Wege der
Anleihe und durch Vermehrung des Papiergeldes, (das, wie bekannt, in letzter'
Zeit unverzinslich war) erreicht wurde. Ich wage kein Urtheil darüber, auf wie
hoch sich die Masse des nominalen Werthes der jetzt vorhandenen Kairos (Papier¬
geld) beläuft; indem die während der letzten drei Jahre geschehenen Emissionen
nicht zur sicheren öffentlichen Kenntniß gekommen sind; — einen Anhalt wird man
aber dadurch gewinnen, wenn man unter Berücksichtigung des Grundsatzes, daß der
Credit eines unverzinslichen Papiers im umgekehrten Verhältniß zu seiner Masse
steht, in Betracht zieht, wie im Jahre im Sommer etwa 800 Millionen
Piaster in Kaimv vorhanden waren, während der preußische Thaler, der in Silber



Da der Saal sehr lang und verlMtnißmAßig schmal ist, tanzt man in zwei Gruppen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/362>, abgerufen am 25.08.2024.