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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

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obgleich die Bedingungen, ans denen es beruhte, länger schon durchaus unhaltbar ge¬
worden waren. In den Zeiten Nelsons durfte es für ein dem.damaligen Stand¬
punkte der Artillerie durchaus angemessenes Princip gelten, daß man rücksichtlich
der Schwere der Schiffsbewaffnung nicht über den 32Pfündcr hinausging. Später,
in den Kriegsjahren von 1812--13, wo man englischerseits außer mit Frankreich
auch mit Amerika engagirt war, hielt man an diesem Kaliber fest und vergrößerte
nur die Rohrlänge, um weitere Schußdistanccn zu haben. Nach wie vor galt in
der britischen wie in den andern Mariner der Grundsatz, daß ein schwereres Kaliber
die Bedienungsmannschaften zu sehr ermüde, weshalb man an den seitherigen
Fahrzeugen festhalten d. h. die Zwei- und Dreidcckcr als eigentliche Schlachtschiffe
beibehalten mußte, weil, wenn die Kaliber gleich angenommen sind, das einzige
Mittel, einem solchen die größtmögliche Stärke zu geben, in dem Bewaffnen mit
einer höchstzulässigen Anzahl von Geschützen besteht. Diese Geschütze mußten, wenn
ihrer weniger als hundert waren, 'in drei Lagen übereinander d. h. in zwei bedeck¬
ten und einer entweder durchlaufenden oder getheilten offnen Batterie arrangirt
werden (was man einen Zweidecker nennt, oder ein kleineres Linienschiff)
und wenn sie mehr" als hundert ausmachten, in drei bedeckten Batterien
und einer offnen (was ein Drcidecker heißt); und zwar darum, weil man
in einer Batterie oder Deck nicht viel mehr als dreißig Kanonen aufstellen kann, um
die Länge des Schiffs nicht zu groß und, wenn es allein durch Segel bewegt wird,
'nicht unlenksam zu machen. Durch den Dampf, er mag mittelst der Schraube oder
des Schaufelrades in Anwendung gebracht werden, ist dies durchaus anders ge¬
worden; derselbe macht die Bewegung dermaßen unabhängig von der Länge,
daß man schon nach den jetzt gewonnenen Ersahrungen nicht anstehen dürste, an¬
statt dreißig Geschützen und einigen, deren vierzig und fünfzig in eine Batterie
zu stellen. Es könnte dies Verfahren zu Schiffen führen, die anstatt ISO Fuß,
was die Durchschnittslänge der neueren Schranbenlinienschiffe ist, wol 400 Fuß
in der Länge messen würden; und die, wenn man sie als Dreidcckcr ausführte, an¬
statt 120--131 Kanonen, deren über 200 tragen könnten; allein bei den Fort¬
schritten, die im Artillericwesen gemacht worden sind, hat man keine Veranlassung
mehr, zu derartigen Kolossalbauten zu schreiten. Die Erfindung der Paixhans und
ihre Vortheile haben nämlich den alten Grundsatz, welcher den 32Psünder zum
größten Kaliber erhob, umgestoßen. Und indem man nach und nach 68psündige,
86psündige, 96pfündige u. f. w. Bombenkanonen (Paixhans) construirte, und
sich überzeugte, daß deren Wirksamkeit in steigender Progression mit ihrer Größe
zunehme, hat man das neue Princip adoptirt, oder man steht vielmehr im Begriffe
es anzunehmen: daß im Seekrieg künstig nicht mehr nach der numeri¬
schen Ueberlegenheit an Geschütz, sondern nach der Uebe rin a ehe im
Kaliber zu streben ist. Ans diesen neuen Grundsatz darf man aber die Ver¬
muthung gründen, daß man von dem seitherigen System, mehr als zwei Geschütz¬
lagen übereinander zu arrangiren ganz Abstand nehmen wird, daß man die Fregatte
(eine bedeckte Batterie und eine offene) später zum Normalschiss macht, (im Gegen¬
satz zum Zwei- und Drcidecker) und daß schon jetzt ein etwa ausbrechender See¬
krieg die ungeheuern Vortheile dieses neuen, in der französischen und englischen
Marine durch einige Fahrzeuge vertretenen Systems nachweisen würde.


obgleich die Bedingungen, ans denen es beruhte, länger schon durchaus unhaltbar ge¬
worden waren. In den Zeiten Nelsons durfte es für ein dem.damaligen Stand¬
punkte der Artillerie durchaus angemessenes Princip gelten, daß man rücksichtlich
der Schwere der Schiffsbewaffnung nicht über den 32Pfündcr hinausging. Später,
in den Kriegsjahren von 1812—13, wo man englischerseits außer mit Frankreich
auch mit Amerika engagirt war, hielt man an diesem Kaliber fest und vergrößerte
nur die Rohrlänge, um weitere Schußdistanccn zu haben. Nach wie vor galt in
der britischen wie in den andern Mariner der Grundsatz, daß ein schwereres Kaliber
die Bedienungsmannschaften zu sehr ermüde, weshalb man an den seitherigen
Fahrzeugen festhalten d. h. die Zwei- und Dreidcckcr als eigentliche Schlachtschiffe
beibehalten mußte, weil, wenn die Kaliber gleich angenommen sind, das einzige
Mittel, einem solchen die größtmögliche Stärke zu geben, in dem Bewaffnen mit
einer höchstzulässigen Anzahl von Geschützen besteht. Diese Geschütze mußten, wenn
ihrer weniger als hundert waren, 'in drei Lagen übereinander d. h. in zwei bedeck¬
ten und einer entweder durchlaufenden oder getheilten offnen Batterie arrangirt
werden (was man einen Zweidecker nennt, oder ein kleineres Linienschiff)
und wenn sie mehr" als hundert ausmachten, in drei bedeckten Batterien
und einer offnen (was ein Drcidecker heißt); und zwar darum, weil man
in einer Batterie oder Deck nicht viel mehr als dreißig Kanonen aufstellen kann, um
die Länge des Schiffs nicht zu groß und, wenn es allein durch Segel bewegt wird,
'nicht unlenksam zu machen. Durch den Dampf, er mag mittelst der Schraube oder
des Schaufelrades in Anwendung gebracht werden, ist dies durchaus anders ge¬
worden; derselbe macht die Bewegung dermaßen unabhängig von der Länge,
daß man schon nach den jetzt gewonnenen Ersahrungen nicht anstehen dürste, an¬
statt dreißig Geschützen und einigen, deren vierzig und fünfzig in eine Batterie
zu stellen. Es könnte dies Verfahren zu Schiffen führen, die anstatt ISO Fuß,
was die Durchschnittslänge der neueren Schranbenlinienschiffe ist, wol 400 Fuß
in der Länge messen würden; und die, wenn man sie als Dreidcckcr ausführte, an¬
statt 120—131 Kanonen, deren über 200 tragen könnten; allein bei den Fort¬
schritten, die im Artillericwesen gemacht worden sind, hat man keine Veranlassung
mehr, zu derartigen Kolossalbauten zu schreiten. Die Erfindung der Paixhans und
ihre Vortheile haben nämlich den alten Grundsatz, welcher den 32Psünder zum
größten Kaliber erhob, umgestoßen. Und indem man nach und nach 68psündige,
86psündige, 96pfündige u. f. w. Bombenkanonen (Paixhans) construirte, und
sich überzeugte, daß deren Wirksamkeit in steigender Progression mit ihrer Größe
zunehme, hat man das neue Princip adoptirt, oder man steht vielmehr im Begriffe
es anzunehmen: daß im Seekrieg künstig nicht mehr nach der numeri¬
schen Ueberlegenheit an Geschütz, sondern nach der Uebe rin a ehe im
Kaliber zu streben ist. Ans diesen neuen Grundsatz darf man aber die Ver¬
muthung gründen, daß man von dem seitherigen System, mehr als zwei Geschütz¬
lagen übereinander zu arrangiren ganz Abstand nehmen wird, daß man die Fregatte
(eine bedeckte Batterie und eine offene) später zum Normalschiss macht, (im Gegen¬
satz zum Zwei- und Drcidecker) und daß schon jetzt ein etwa ausbrechender See¬
krieg die ungeheuern Vortheile dieses neuen, in der französischen und englischen
Marine durch einige Fahrzeuge vertretenen Systems nachweisen würde.


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[0364] obgleich die Bedingungen, ans denen es beruhte, länger schon durchaus unhaltbar ge¬ worden waren. In den Zeiten Nelsons durfte es für ein dem.damaligen Stand¬ punkte der Artillerie durchaus angemessenes Princip gelten, daß man rücksichtlich der Schwere der Schiffsbewaffnung nicht über den 32Pfündcr hinausging. Später, in den Kriegsjahren von 1812—13, wo man englischerseits außer mit Frankreich auch mit Amerika engagirt war, hielt man an diesem Kaliber fest und vergrößerte nur die Rohrlänge, um weitere Schußdistanccn zu haben. Nach wie vor galt in der britischen wie in den andern Mariner der Grundsatz, daß ein schwereres Kaliber die Bedienungsmannschaften zu sehr ermüde, weshalb man an den seitherigen Fahrzeugen festhalten d. h. die Zwei- und Dreidcckcr als eigentliche Schlachtschiffe beibehalten mußte, weil, wenn die Kaliber gleich angenommen sind, das einzige Mittel, einem solchen die größtmögliche Stärke zu geben, in dem Bewaffnen mit einer höchstzulässigen Anzahl von Geschützen besteht. Diese Geschütze mußten, wenn ihrer weniger als hundert waren, 'in drei Lagen übereinander d. h. in zwei bedeck¬ ten und einer entweder durchlaufenden oder getheilten offnen Batterie arrangirt werden (was man einen Zweidecker nennt, oder ein kleineres Linienschiff) und wenn sie mehr" als hundert ausmachten, in drei bedeckten Batterien und einer offnen (was ein Drcidecker heißt); und zwar darum, weil man in einer Batterie oder Deck nicht viel mehr als dreißig Kanonen aufstellen kann, um die Länge des Schiffs nicht zu groß und, wenn es allein durch Segel bewegt wird, 'nicht unlenksam zu machen. Durch den Dampf, er mag mittelst der Schraube oder des Schaufelrades in Anwendung gebracht werden, ist dies durchaus anders ge¬ worden; derselbe macht die Bewegung dermaßen unabhängig von der Länge, daß man schon nach den jetzt gewonnenen Ersahrungen nicht anstehen dürste, an¬ statt dreißig Geschützen und einigen, deren vierzig und fünfzig in eine Batterie zu stellen. Es könnte dies Verfahren zu Schiffen führen, die anstatt ISO Fuß, was die Durchschnittslänge der neueren Schranbenlinienschiffe ist, wol 400 Fuß in der Länge messen würden; und die, wenn man sie als Dreidcckcr ausführte, an¬ statt 120—131 Kanonen, deren über 200 tragen könnten; allein bei den Fort¬ schritten, die im Artillericwesen gemacht worden sind, hat man keine Veranlassung mehr, zu derartigen Kolossalbauten zu schreiten. Die Erfindung der Paixhans und ihre Vortheile haben nämlich den alten Grundsatz, welcher den 32Psünder zum größten Kaliber erhob, umgestoßen. Und indem man nach und nach 68psündige, 86psündige, 96pfündige u. f. w. Bombenkanonen (Paixhans) construirte, und sich überzeugte, daß deren Wirksamkeit in steigender Progression mit ihrer Größe zunehme, hat man das neue Princip adoptirt, oder man steht vielmehr im Begriffe es anzunehmen: daß im Seekrieg künstig nicht mehr nach der numeri¬ schen Ueberlegenheit an Geschütz, sondern nach der Uebe rin a ehe im Kaliber zu streben ist. Ans diesen neuen Grundsatz darf man aber die Ver¬ muthung gründen, daß man von dem seitherigen System, mehr als zwei Geschütz¬ lagen übereinander zu arrangiren ganz Abstand nehmen wird, daß man die Fregatte (eine bedeckte Batterie und eine offene) später zum Normalschiss macht, (im Gegen¬ satz zum Zwei- und Drcidecker) und daß schon jetzt ein etwa ausbrechender See¬ krieg die ungeheuern Vortheile dieses neuen, in der französischen und englischen Marine durch einige Fahrzeuge vertretenen Systems nachweisen würde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/364>, abgerufen am 25.08.2024.