Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

sich dadurch Revenüen schafften, daß sie angeworbene Regimenter in frem¬
den Kriegsdienst vcrmietheten. Die Methode des Werdens ist bekannt. so-
wol im Inland als im Ausland wurde geworben. Durch Annahme des
Handgeldes wurde der Recrut verpflichtet. Das gewöhnliche Manöver war,
arglose Burschen in lustiger Gesellschaft trunken zu machen, den Berausch¬
ten das Geld aufzudrängen, sie dann sogleich in feste Verwahrung zu
bringen und wenn sie nüchtern geworden und widersprachen, zu binden und
durch jedes Zwangmittel festzuhalten. Unter Bedeckung und Drohungen wurden
die Gefangenen zur Fahne geschleppt, ihnen dort der Eid porgelesen und die
Weigerung durch barbarische Strafmittel geahndet. Nächst dem Trunk wurde
auch jedes ändre Verführungsmittel angewandt, die einzelnen qualisicirten Sub¬
jecte wurden tagelang heimlich beobachtet und bei der ersten Gelegenheit über¬
wältigt und fortgeführt. Für solche" unsaubern Dienst besoldete das Militär-
commando besondere Werbeofftzicre, welche mit ihren Gehilfen eine ruchlose
Gewandtheit im Ueberlisten der Einzufangenden haben mußten; und da ihre
Uniform jedem jungen Burschen Schrecken einflößte und die Eröffnung eines
Wer^ebureaus zur Vorsicht, ja zur Fluchtvansforderte, so vermieden die Werber,
sich in Uniform zu zeigen und suchten in jeder Art von Verkleidung ihre
Opfer zu fassen. Auch solche, welche nach dem Gesetz vom Kriegsdienst frei
waren, wurden gejagt und wenn sie das Unglück hatten, groß und stark zu
sein, so vermochten die dringendsten Reklamationen ihrer Familie in der Regel
nicht, sie zu befreien. Zuweilen, wenn in Kriegszeiten der Mangel an Soldaten
groß war, wurden förmliche Razzias angestellt, die Thore der Städte mit Wachen
besetzt und jeder Aus- und Eingehende einer sehr parteiischen Untersuchung
unterworfen. Dies alles ist bekannt und in sehr vielen Familien leben noch
Traditionen von dem Schrecken und den Gefahren, welche das Werbesystem den
Vätern und Vorfahren bereitet hat.*)



war der kleinste Main, 5 Fuß 9 Zoll; noch im dritte" Glied standen 14 Mann von ki Fuß.
Alle Compagnien waren großer, als jetzt die des ersten preußischen Gardcrcgimcnts. Vrgl,
von Griesheim, Taktik S. 75.
") Es sei erlaubt, einige solche Züge ans der Erinnerung der eignen Familie des Verf. aus-
zuführen. Der Großvater des Verfassers war im Anfang des siebenjährige" Kriegs Primaner ans
dem Gymnasium zu Ärieg, Eine Werbccommission erschien und besetzte die Thore, durchsuchte des
Abends die Häuser und fing die Menschen ans der Straße. Der Primaner hatte das Unglück,
für seine Jahre ungewöhnlich groß zu jein, er hielt sich mit einem Kameraden wochenlang i"
einer Dachkammer versteckt und als er in Gefahr war, anch dort aufgehoben zu werden,
rettete er sich durch einen verzweifelte" Streich, indem er in der Dämmerung dicht hinter der
ablösenden Mannschaft an das Thor marschntc und während des Ceremoniels der Ablösung
i" der Dunkelheit verschwand. Auf vielen Umwegen und nnter großen Beschwerden schlug er
sich nach Königsberg in Preußen durch, dort Theologie zu studiren. Dies Abenteuer erschien
dem würdigen Herrn noch in spätern Jahren so gefährlich, daß er es mit frommen Betrach¬
tungen über die rettende Güte des Himmels für seine Nachkommen niederschrieb; und als sein
Sohn anch schnell zum wünschenswerthen Soldatcnmaß herausschoß, war die gewöhnliche angst-

sich dadurch Revenüen schafften, daß sie angeworbene Regimenter in frem¬
den Kriegsdienst vcrmietheten. Die Methode des Werdens ist bekannt. so-
wol im Inland als im Ausland wurde geworben. Durch Annahme des
Handgeldes wurde der Recrut verpflichtet. Das gewöhnliche Manöver war,
arglose Burschen in lustiger Gesellschaft trunken zu machen, den Berausch¬
ten das Geld aufzudrängen, sie dann sogleich in feste Verwahrung zu
bringen und wenn sie nüchtern geworden und widersprachen, zu binden und
durch jedes Zwangmittel festzuhalten. Unter Bedeckung und Drohungen wurden
die Gefangenen zur Fahne geschleppt, ihnen dort der Eid porgelesen und die
Weigerung durch barbarische Strafmittel geahndet. Nächst dem Trunk wurde
auch jedes ändre Verführungsmittel angewandt, die einzelnen qualisicirten Sub¬
jecte wurden tagelang heimlich beobachtet und bei der ersten Gelegenheit über¬
wältigt und fortgeführt. Für solche» unsaubern Dienst besoldete das Militär-
commando besondere Werbeofftzicre, welche mit ihren Gehilfen eine ruchlose
Gewandtheit im Ueberlisten der Einzufangenden haben mußten; und da ihre
Uniform jedem jungen Burschen Schrecken einflößte und die Eröffnung eines
Wer^ebureaus zur Vorsicht, ja zur Fluchtvansforderte, so vermieden die Werber,
sich in Uniform zu zeigen und suchten in jeder Art von Verkleidung ihre
Opfer zu fassen. Auch solche, welche nach dem Gesetz vom Kriegsdienst frei
waren, wurden gejagt und wenn sie das Unglück hatten, groß und stark zu
sein, so vermochten die dringendsten Reklamationen ihrer Familie in der Regel
nicht, sie zu befreien. Zuweilen, wenn in Kriegszeiten der Mangel an Soldaten
groß war, wurden förmliche Razzias angestellt, die Thore der Städte mit Wachen
besetzt und jeder Aus- und Eingehende einer sehr parteiischen Untersuchung
unterworfen. Dies alles ist bekannt und in sehr vielen Familien leben noch
Traditionen von dem Schrecken und den Gefahren, welche das Werbesystem den
Vätern und Vorfahren bereitet hat.*)



war der kleinste Main, 5 Fuß 9 Zoll; noch im dritte» Glied standen 14 Mann von ki Fuß.
Alle Compagnien waren großer, als jetzt die des ersten preußischen Gardcrcgimcnts. Vrgl,
von Griesheim, Taktik S. 75.
") Es sei erlaubt, einige solche Züge ans der Erinnerung der eignen Familie des Verf. aus-
zuführen. Der Großvater des Verfassers war im Anfang des siebenjährige» Kriegs Primaner ans
dem Gymnasium zu Ärieg, Eine Werbccommission erschien und besetzte die Thore, durchsuchte des
Abends die Häuser und fing die Menschen ans der Straße. Der Primaner hatte das Unglück,
für seine Jahre ungewöhnlich groß zu jein, er hielt sich mit einem Kameraden wochenlang i»
einer Dachkammer versteckt und als er in Gefahr war, anch dort aufgehoben zu werden,
rettete er sich durch einen verzweifelte» Streich, indem er in der Dämmerung dicht hinter der
ablösenden Mannschaft an das Thor marschntc und während des Ceremoniels der Ablösung
i» der Dunkelheit verschwand. Auf vielen Umwegen und nnter großen Beschwerden schlug er
sich nach Königsberg in Preußen durch, dort Theologie zu studiren. Dies Abenteuer erschien
dem würdigen Herrn noch in spätern Jahren so gefährlich, daß er es mit frommen Betrach¬
tungen über die rettende Güte des Himmels für seine Nachkommen niederschrieb; und als sein
Sohn anch schnell zum wünschenswerthen Soldatcnmaß herausschoß, war die gewöhnliche angst-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0109" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/101102"/>
            <p xml:id="ID_294" prev="#ID_293"> sich dadurch Revenüen schafften, daß sie angeworbene Regimenter in frem¬<lb/>
den Kriegsdienst vcrmietheten. Die Methode des Werdens ist bekannt. so-<lb/>
wol im Inland als im Ausland wurde geworben. Durch Annahme des<lb/>
Handgeldes wurde der Recrut verpflichtet. Das gewöhnliche Manöver war,<lb/>
arglose Burschen in lustiger Gesellschaft trunken zu machen, den Berausch¬<lb/>
ten das Geld aufzudrängen, sie dann sogleich in feste Verwahrung zu<lb/>
bringen und wenn sie nüchtern geworden und widersprachen, zu binden und<lb/>
durch jedes Zwangmittel festzuhalten. Unter Bedeckung und Drohungen wurden<lb/>
die Gefangenen zur Fahne geschleppt, ihnen dort der Eid porgelesen und die<lb/>
Weigerung durch barbarische Strafmittel geahndet. Nächst dem Trunk wurde<lb/>
auch jedes ändre Verführungsmittel angewandt, die einzelnen qualisicirten Sub¬<lb/>
jecte wurden tagelang heimlich beobachtet und bei der ersten Gelegenheit über¬<lb/>
wältigt und fortgeführt. Für solche» unsaubern Dienst besoldete das Militär-<lb/>
commando besondere Werbeofftzicre, welche mit ihren Gehilfen eine ruchlose<lb/>
Gewandtheit im Ueberlisten der Einzufangenden haben mußten; und da ihre<lb/>
Uniform jedem jungen Burschen Schrecken einflößte und die Eröffnung eines<lb/>
Wer^ebureaus zur Vorsicht, ja zur Fluchtvansforderte, so vermieden die Werber,<lb/>
sich in Uniform zu zeigen und suchten in jeder Art von Verkleidung ihre<lb/>
Opfer zu fassen. Auch solche, welche nach dem Gesetz vom Kriegsdienst frei<lb/>
waren, wurden gejagt und wenn sie das Unglück hatten, groß und stark zu<lb/>
sein, so vermochten die dringendsten Reklamationen ihrer Familie in der Regel<lb/>
nicht, sie zu befreien. Zuweilen, wenn in Kriegszeiten der Mangel an Soldaten<lb/>
groß war, wurden förmliche Razzias angestellt, die Thore der Städte mit Wachen<lb/>
besetzt und jeder Aus- und Eingehende einer sehr parteiischen Untersuchung<lb/>
unterworfen. Dies alles ist bekannt und in sehr vielen Familien leben noch<lb/>
Traditionen von dem Schrecken und den Gefahren, welche das Werbesystem den<lb/>
Vätern und Vorfahren bereitet hat.*)</p><lb/>
            <note xml:id="FID_12" prev="#FID_11" place="foot"> war der kleinste Main, 5 Fuß 9 Zoll; noch im dritte» Glied standen 14 Mann von ki Fuß.<lb/>
Alle Compagnien waren großer, als jetzt die des ersten preußischen Gardcrcgimcnts. Vrgl,<lb/>
von Griesheim, Taktik S. 75.</note><lb/>
            <note xml:id="FID_13" place="foot" next="#FID_14"> ") Es sei erlaubt, einige solche Züge ans der Erinnerung der eignen Familie des Verf. aus-<lb/>
zuführen. Der Großvater des Verfassers war im Anfang des siebenjährige» Kriegs Primaner ans<lb/>
dem Gymnasium zu Ärieg, Eine Werbccommission erschien und besetzte die Thore, durchsuchte des<lb/>
Abends die Häuser und fing die Menschen ans der Straße. Der Primaner hatte das Unglück,<lb/>
für seine Jahre ungewöhnlich groß zu jein, er hielt sich mit einem Kameraden wochenlang i»<lb/>
einer Dachkammer versteckt und als er in Gefahr war, anch dort aufgehoben zu werden,<lb/>
rettete er sich durch einen verzweifelte» Streich, indem er in der Dämmerung dicht hinter der<lb/>
ablösenden Mannschaft an das Thor marschntc und während des Ceremoniels der Ablösung<lb/>
i» der Dunkelheit verschwand. Auf vielen Umwegen und nnter großen Beschwerden schlug er<lb/>
sich nach Königsberg in Preußen durch, dort Theologie zu studiren. Dies Abenteuer erschien<lb/>
dem würdigen Herrn noch in spätern Jahren so gefährlich, daß er es mit frommen Betrach¬<lb/>
tungen über die rettende Güte des Himmels für seine Nachkommen niederschrieb; und als sein<lb/>
Sohn anch schnell zum wünschenswerthen Soldatcnmaß herausschoß, war die gewöhnliche angst-</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0109] sich dadurch Revenüen schafften, daß sie angeworbene Regimenter in frem¬ den Kriegsdienst vcrmietheten. Die Methode des Werdens ist bekannt. so- wol im Inland als im Ausland wurde geworben. Durch Annahme des Handgeldes wurde der Recrut verpflichtet. Das gewöhnliche Manöver war, arglose Burschen in lustiger Gesellschaft trunken zu machen, den Berausch¬ ten das Geld aufzudrängen, sie dann sogleich in feste Verwahrung zu bringen und wenn sie nüchtern geworden und widersprachen, zu binden und durch jedes Zwangmittel festzuhalten. Unter Bedeckung und Drohungen wurden die Gefangenen zur Fahne geschleppt, ihnen dort der Eid porgelesen und die Weigerung durch barbarische Strafmittel geahndet. Nächst dem Trunk wurde auch jedes ändre Verführungsmittel angewandt, die einzelnen qualisicirten Sub¬ jecte wurden tagelang heimlich beobachtet und bei der ersten Gelegenheit über¬ wältigt und fortgeführt. Für solche» unsaubern Dienst besoldete das Militär- commando besondere Werbeofftzicre, welche mit ihren Gehilfen eine ruchlose Gewandtheit im Ueberlisten der Einzufangenden haben mußten; und da ihre Uniform jedem jungen Burschen Schrecken einflößte und die Eröffnung eines Wer^ebureaus zur Vorsicht, ja zur Fluchtvansforderte, so vermieden die Werber, sich in Uniform zu zeigen und suchten in jeder Art von Verkleidung ihre Opfer zu fassen. Auch solche, welche nach dem Gesetz vom Kriegsdienst frei waren, wurden gejagt und wenn sie das Unglück hatten, groß und stark zu sein, so vermochten die dringendsten Reklamationen ihrer Familie in der Regel nicht, sie zu befreien. Zuweilen, wenn in Kriegszeiten der Mangel an Soldaten groß war, wurden förmliche Razzias angestellt, die Thore der Städte mit Wachen besetzt und jeder Aus- und Eingehende einer sehr parteiischen Untersuchung unterworfen. Dies alles ist bekannt und in sehr vielen Familien leben noch Traditionen von dem Schrecken und den Gefahren, welche das Werbesystem den Vätern und Vorfahren bereitet hat.*) war der kleinste Main, 5 Fuß 9 Zoll; noch im dritte» Glied standen 14 Mann von ki Fuß. Alle Compagnien waren großer, als jetzt die des ersten preußischen Gardcrcgimcnts. Vrgl, von Griesheim, Taktik S. 75. ") Es sei erlaubt, einige solche Züge ans der Erinnerung der eignen Familie des Verf. aus- zuführen. Der Großvater des Verfassers war im Anfang des siebenjährige» Kriegs Primaner ans dem Gymnasium zu Ärieg, Eine Werbccommission erschien und besetzte die Thore, durchsuchte des Abends die Häuser und fing die Menschen ans der Straße. Der Primaner hatte das Unglück, für seine Jahre ungewöhnlich groß zu jein, er hielt sich mit einem Kameraden wochenlang i» einer Dachkammer versteckt und als er in Gefahr war, anch dort aufgehoben zu werden, rettete er sich durch einen verzweifelte» Streich, indem er in der Dämmerung dicht hinter der ablösenden Mannschaft an das Thor marschntc und während des Ceremoniels der Ablösung i» der Dunkelheit verschwand. Auf vielen Umwegen und nnter großen Beschwerden schlug er sich nach Königsberg in Preußen durch, dort Theologie zu studiren. Dies Abenteuer erschien dem würdigen Herrn noch in spätern Jahren so gefährlich, daß er es mit frommen Betrach¬ tungen über die rettende Güte des Himmels für seine Nachkommen niederschrieb; und als sein Sohn anch schnell zum wünschenswerthen Soldatcnmaß herausschoß, war die gewöhnliche angst-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/109
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_100992/109>, abgerufen am 23.07.2024.