Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Lieferungen für die Negierung sich große Reichthümer erworben hatte, entschuldigte
sich damit, daß kein Mehl zu bekommen sei; eine Entschuldigung, die er schon
wiederholt bei ähnlichen Gelegenheiten vorgebracht hatte. So oft man ihm jedoch
mit Strafe gedroht hatte, war auch Mehl dagewesen und die Truppen hatten ihre
gewöhnliche Nation schlechtes, halbausgcbackenes Brot bekommen. Dies Mal verlor
der Muschir, als er die so ost vorgebrachte Entschuldigung noch einmal hören
wußte, alle Geduld und rief seine Dienerschaft herbei, die den armen Teufel auf
den Fußboden legten, während der Feldmarschall höchst eigenhändig seinen Rücken
recht tüchtig mit dem Stock bearbeitete." So schlimm der Winter in Kars war,
hatte doch auch der Sommer seine Beschwerden. "Jedes lebende Wesen mit Aus¬
nahme der Araber und der syrischen Baschi Bojnts -- und der Flöhe, unterlag
dem Einfluß der erstickenden Hitze. Schneider, um einen von den schweren Winter¬
kleidern zu erlösen, die man fortzutragen gezwungen war, gab es nicht. Nach dem¬
selben Princip, daß brühheißcr Thee kühlt, bedeckten die Kurden ihre ungewaschenen
Schultern mit einer doppelten Last Schaffelle, welche in der glühenden Sonnen¬
hitze ebenso ekelhaft von Aussehen, als von Geruch wurden. Die irregulären
Horden aus der Wüste freuten sich über alle Maßen über die Wärme und ich
konnte in den jubelnden und lärmenden Reitern, die ans ihren prachtvollen kleinen
Pferden über die Ebene sprengten, kaum die fröstelnden, verkümmert und betrübt
aussehenden Gestalten der Wintermonate wiedererkennen. Die Flöhe und die Fliegen,
AM andere ausgezeichnete Mitglieder der Jnsektensamilie nicht zu erwähnen, zeigten
eine ebenso verdienstliche als lästige Thätigkeit. Zimmer, Zelte, die Luft, ich glaube
sogar das Wasser, schwärmten von Myriaden dieser liebenswürdigen Geschöpfe.
Nachts gehörte ein ganz ungewöhnliches Quantum physischen und moralischen Muthes
dazu, um sich nur zum Schlafen hinzulegen; und ich für meinen Theil sah diesem
unvermeidlichen Augenblick immer mit unaussprechlichem Grauen entgegen. Künst¬
liche Mittel, um sich gegen die schreckliche Hitze zu stärken, waren nicht bei der
Hand, weder Sodawasser, noch blasses Ale, geschweige denn in Eis gekühlter
Wein oder Sorbet boten dem vertrockneten Gaumen Erquickung dar. Nicht einmal
das Wasser, diese letzte Zuflucht des durstigen Wandrers, war erfrischend. Wir
tranken das Wasser des Karstschai, das ganz lau und unrein war und in dem eine
sorgfältige Analyse gewiß einen Ueberschuß von animalischen Leben entdeckt haben würde."

Die Schlacht von Kuruckdere war von Anfang bis zu Ende eine große Confusion.
Mau beabsichtigte den Feind zu überfallen und er erhielt sofort von dem ganzen Plane
Nachricht. Der Angriff sollte von der einen Straße her gemacht werden und die Trup¬
pen kamen ans der andern heranmarschirt. Die Reiterei riß aus und das Fußvolk
wollte sich nicht schlagen. Die Artillerie allein hielt sich gut. Wir schließen mit
Zwei Anekdoten ans der Schlacht. "Der türkische linke Flügel näherte sich jetzt
dem Schlachtfeld und Kernn Pascha befahl der Reserve seiner Division schleunigst
vorzurücken, um die Stellung bis zum Eintreffen seiner Unterstützung zu behaupten.
General Colmar sprengte fort, um die Bewegung zu beschleunigen. Als die Nedif-
bataillone, aus denen die Reserve bestand, hörten, daß sie in die Feuerlinie ein¬
rücken sollten, liefen sie auseinander und zwar die Offiziere zuallererst; ein schmäh¬
licheres Schauspiel konnte man sich gar nicht denken. Nur ein oder zwei Bataillone
blieben geschlossen; ich hörte, wie Colmar an eins derselben eine Ansprache hielt,


Lieferungen für die Negierung sich große Reichthümer erworben hatte, entschuldigte
sich damit, daß kein Mehl zu bekommen sei; eine Entschuldigung, die er schon
wiederholt bei ähnlichen Gelegenheiten vorgebracht hatte. So oft man ihm jedoch
mit Strafe gedroht hatte, war auch Mehl dagewesen und die Truppen hatten ihre
gewöhnliche Nation schlechtes, halbausgcbackenes Brot bekommen. Dies Mal verlor
der Muschir, als er die so ost vorgebrachte Entschuldigung noch einmal hören
wußte, alle Geduld und rief seine Dienerschaft herbei, die den armen Teufel auf
den Fußboden legten, während der Feldmarschall höchst eigenhändig seinen Rücken
recht tüchtig mit dem Stock bearbeitete." So schlimm der Winter in Kars war,
hatte doch auch der Sommer seine Beschwerden. „Jedes lebende Wesen mit Aus¬
nahme der Araber und der syrischen Baschi Bojnts — und der Flöhe, unterlag
dem Einfluß der erstickenden Hitze. Schneider, um einen von den schweren Winter¬
kleidern zu erlösen, die man fortzutragen gezwungen war, gab es nicht. Nach dem¬
selben Princip, daß brühheißcr Thee kühlt, bedeckten die Kurden ihre ungewaschenen
Schultern mit einer doppelten Last Schaffelle, welche in der glühenden Sonnen¬
hitze ebenso ekelhaft von Aussehen, als von Geruch wurden. Die irregulären
Horden aus der Wüste freuten sich über alle Maßen über die Wärme und ich
konnte in den jubelnden und lärmenden Reitern, die ans ihren prachtvollen kleinen
Pferden über die Ebene sprengten, kaum die fröstelnden, verkümmert und betrübt
aussehenden Gestalten der Wintermonate wiedererkennen. Die Flöhe und die Fliegen,
AM andere ausgezeichnete Mitglieder der Jnsektensamilie nicht zu erwähnen, zeigten
eine ebenso verdienstliche als lästige Thätigkeit. Zimmer, Zelte, die Luft, ich glaube
sogar das Wasser, schwärmten von Myriaden dieser liebenswürdigen Geschöpfe.
Nachts gehörte ein ganz ungewöhnliches Quantum physischen und moralischen Muthes
dazu, um sich nur zum Schlafen hinzulegen; und ich für meinen Theil sah diesem
unvermeidlichen Augenblick immer mit unaussprechlichem Grauen entgegen. Künst¬
liche Mittel, um sich gegen die schreckliche Hitze zu stärken, waren nicht bei der
Hand, weder Sodawasser, noch blasses Ale, geschweige denn in Eis gekühlter
Wein oder Sorbet boten dem vertrockneten Gaumen Erquickung dar. Nicht einmal
das Wasser, diese letzte Zuflucht des durstigen Wandrers, war erfrischend. Wir
tranken das Wasser des Karstschai, das ganz lau und unrein war und in dem eine
sorgfältige Analyse gewiß einen Ueberschuß von animalischen Leben entdeckt haben würde."

Die Schlacht von Kuruckdere war von Anfang bis zu Ende eine große Confusion.
Mau beabsichtigte den Feind zu überfallen und er erhielt sofort von dem ganzen Plane
Nachricht. Der Angriff sollte von der einen Straße her gemacht werden und die Trup¬
pen kamen ans der andern heranmarschirt. Die Reiterei riß aus und das Fußvolk
wollte sich nicht schlagen. Die Artillerie allein hielt sich gut. Wir schließen mit
Zwei Anekdoten ans der Schlacht. „Der türkische linke Flügel näherte sich jetzt
dem Schlachtfeld und Kernn Pascha befahl der Reserve seiner Division schleunigst
vorzurücken, um die Stellung bis zum Eintreffen seiner Unterstützung zu behaupten.
General Colmar sprengte fort, um die Bewegung zu beschleunigen. Als die Nedif-
bataillone, aus denen die Reserve bestand, hörten, daß sie in die Feuerlinie ein¬
rücken sollten, liefen sie auseinander und zwar die Offiziere zuallererst; ein schmäh¬
licheres Schauspiel konnte man sich gar nicht denken. Nur ein oder zwei Bataillone
blieben geschlossen; ich hörte, wie Colmar an eins derselben eine Ansprache hielt,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0407" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/100327"/>
            <p xml:id="ID_1169" prev="#ID_1168"> Lieferungen für die Negierung sich große Reichthümer erworben hatte, entschuldigte<lb/>
sich damit, daß kein Mehl zu bekommen sei; eine Entschuldigung, die er schon<lb/>
wiederholt bei ähnlichen Gelegenheiten vorgebracht hatte. So oft man ihm jedoch<lb/>
mit Strafe gedroht hatte, war auch Mehl dagewesen und die Truppen hatten ihre<lb/>
gewöhnliche Nation schlechtes, halbausgcbackenes Brot bekommen. Dies Mal verlor<lb/>
der Muschir, als er die so ost vorgebrachte Entschuldigung noch einmal hören<lb/>
wußte, alle Geduld und rief seine Dienerschaft herbei, die den armen Teufel auf<lb/>
den Fußboden legten, während der Feldmarschall höchst eigenhändig seinen Rücken<lb/>
recht tüchtig mit dem Stock bearbeitete." So schlimm der Winter in Kars war,<lb/>
hatte doch auch der Sommer seine Beschwerden. &#x201E;Jedes lebende Wesen mit Aus¬<lb/>
nahme der Araber und der syrischen Baschi Bojnts &#x2014; und der Flöhe, unterlag<lb/>
dem Einfluß der erstickenden Hitze. Schneider, um einen von den schweren Winter¬<lb/>
kleidern zu erlösen, die man fortzutragen gezwungen war, gab es nicht. Nach dem¬<lb/>
selben Princip, daß brühheißcr Thee kühlt, bedeckten die Kurden ihre ungewaschenen<lb/>
Schultern mit einer doppelten Last Schaffelle, welche in der glühenden Sonnen¬<lb/>
hitze ebenso ekelhaft von Aussehen, als von Geruch wurden. Die irregulären<lb/>
Horden aus der Wüste freuten sich über alle Maßen über die Wärme und ich<lb/>
konnte in den jubelnden und lärmenden Reitern, die ans ihren prachtvollen kleinen<lb/>
Pferden über die Ebene sprengten, kaum die fröstelnden, verkümmert und betrübt<lb/>
aussehenden Gestalten der Wintermonate wiedererkennen. Die Flöhe und die Fliegen,<lb/>
AM andere ausgezeichnete Mitglieder der Jnsektensamilie nicht zu erwähnen, zeigten<lb/>
eine ebenso verdienstliche als lästige Thätigkeit. Zimmer, Zelte, die Luft, ich glaube<lb/>
sogar das Wasser, schwärmten von Myriaden dieser liebenswürdigen Geschöpfe.<lb/>
Nachts gehörte ein ganz ungewöhnliches Quantum physischen und moralischen Muthes<lb/>
dazu, um sich nur zum Schlafen hinzulegen; und ich für meinen Theil sah diesem<lb/>
unvermeidlichen Augenblick immer mit unaussprechlichem Grauen entgegen. Künst¬<lb/>
liche Mittel, um sich gegen die schreckliche Hitze zu stärken, waren nicht bei der<lb/>
Hand, weder Sodawasser, noch blasses Ale, geschweige denn in Eis gekühlter<lb/>
Wein oder Sorbet boten dem vertrockneten Gaumen Erquickung dar. Nicht einmal<lb/>
das Wasser, diese letzte Zuflucht des durstigen Wandrers, war erfrischend. Wir<lb/>
tranken das Wasser des Karstschai, das ganz lau und unrein war und in dem eine<lb/>
sorgfältige Analyse gewiß einen Ueberschuß von animalischen Leben entdeckt haben würde."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1170" next="#ID_1171"> Die Schlacht von Kuruckdere war von Anfang bis zu Ende eine große Confusion.<lb/>
Mau beabsichtigte den Feind zu überfallen und er erhielt sofort von dem ganzen Plane<lb/>
Nachricht. Der Angriff sollte von der einen Straße her gemacht werden und die Trup¬<lb/>
pen kamen ans der andern heranmarschirt. Die Reiterei riß aus und das Fußvolk<lb/>
wollte sich nicht schlagen. Die Artillerie allein hielt sich gut. Wir schließen mit<lb/>
Zwei Anekdoten ans der Schlacht. &#x201E;Der türkische linke Flügel näherte sich jetzt<lb/>
dem Schlachtfeld und Kernn Pascha befahl der Reserve seiner Division schleunigst<lb/>
vorzurücken, um die Stellung bis zum Eintreffen seiner Unterstützung zu behaupten.<lb/>
General Colmar sprengte fort, um die Bewegung zu beschleunigen. Als die Nedif-<lb/>
bataillone, aus denen die Reserve bestand, hörten, daß sie in die Feuerlinie ein¬<lb/>
rücken sollten, liefen sie auseinander und zwar die Offiziere zuallererst; ein schmäh¬<lb/>
licheres Schauspiel konnte man sich gar nicht denken. Nur ein oder zwei Bataillone<lb/>
blieben geschlossen; ich hörte, wie Colmar an eins derselben eine Ansprache hielt,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0407] Lieferungen für die Negierung sich große Reichthümer erworben hatte, entschuldigte sich damit, daß kein Mehl zu bekommen sei; eine Entschuldigung, die er schon wiederholt bei ähnlichen Gelegenheiten vorgebracht hatte. So oft man ihm jedoch mit Strafe gedroht hatte, war auch Mehl dagewesen und die Truppen hatten ihre gewöhnliche Nation schlechtes, halbausgcbackenes Brot bekommen. Dies Mal verlor der Muschir, als er die so ost vorgebrachte Entschuldigung noch einmal hören wußte, alle Geduld und rief seine Dienerschaft herbei, die den armen Teufel auf den Fußboden legten, während der Feldmarschall höchst eigenhändig seinen Rücken recht tüchtig mit dem Stock bearbeitete." So schlimm der Winter in Kars war, hatte doch auch der Sommer seine Beschwerden. „Jedes lebende Wesen mit Aus¬ nahme der Araber und der syrischen Baschi Bojnts — und der Flöhe, unterlag dem Einfluß der erstickenden Hitze. Schneider, um einen von den schweren Winter¬ kleidern zu erlösen, die man fortzutragen gezwungen war, gab es nicht. Nach dem¬ selben Princip, daß brühheißcr Thee kühlt, bedeckten die Kurden ihre ungewaschenen Schultern mit einer doppelten Last Schaffelle, welche in der glühenden Sonnen¬ hitze ebenso ekelhaft von Aussehen, als von Geruch wurden. Die irregulären Horden aus der Wüste freuten sich über alle Maßen über die Wärme und ich konnte in den jubelnden und lärmenden Reitern, die ans ihren prachtvollen kleinen Pferden über die Ebene sprengten, kaum die fröstelnden, verkümmert und betrübt aussehenden Gestalten der Wintermonate wiedererkennen. Die Flöhe und die Fliegen, AM andere ausgezeichnete Mitglieder der Jnsektensamilie nicht zu erwähnen, zeigten eine ebenso verdienstliche als lästige Thätigkeit. Zimmer, Zelte, die Luft, ich glaube sogar das Wasser, schwärmten von Myriaden dieser liebenswürdigen Geschöpfe. Nachts gehörte ein ganz ungewöhnliches Quantum physischen und moralischen Muthes dazu, um sich nur zum Schlafen hinzulegen; und ich für meinen Theil sah diesem unvermeidlichen Augenblick immer mit unaussprechlichem Grauen entgegen. Künst¬ liche Mittel, um sich gegen die schreckliche Hitze zu stärken, waren nicht bei der Hand, weder Sodawasser, noch blasses Ale, geschweige denn in Eis gekühlter Wein oder Sorbet boten dem vertrockneten Gaumen Erquickung dar. Nicht einmal das Wasser, diese letzte Zuflucht des durstigen Wandrers, war erfrischend. Wir tranken das Wasser des Karstschai, das ganz lau und unrein war und in dem eine sorgfältige Analyse gewiß einen Ueberschuß von animalischen Leben entdeckt haben würde." Die Schlacht von Kuruckdere war von Anfang bis zu Ende eine große Confusion. Mau beabsichtigte den Feind zu überfallen und er erhielt sofort von dem ganzen Plane Nachricht. Der Angriff sollte von der einen Straße her gemacht werden und die Trup¬ pen kamen ans der andern heranmarschirt. Die Reiterei riß aus und das Fußvolk wollte sich nicht schlagen. Die Artillerie allein hielt sich gut. Wir schließen mit Zwei Anekdoten ans der Schlacht. „Der türkische linke Flügel näherte sich jetzt dem Schlachtfeld und Kernn Pascha befahl der Reserve seiner Division schleunigst vorzurücken, um die Stellung bis zum Eintreffen seiner Unterstützung zu behaupten. General Colmar sprengte fort, um die Bewegung zu beschleunigen. Als die Nedif- bataillone, aus denen die Reserve bestand, hörten, daß sie in die Feuerlinie ein¬ rücken sollten, liefen sie auseinander und zwar die Offiziere zuallererst; ein schmäh¬ licheres Schauspiel konnte man sich gar nicht denken. Nur ein oder zwei Bataillone blieben geschlossen; ich hörte, wie Colmar an eins derselben eine Ansprache hielt,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/407
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/407>, abgerufen am 22.12.2024.