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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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scheu Heers waren dem Muschir attaschirt, unter andern die Generale Guyon, Kmeti
und Colmar. Erstrer war Generalstabschef, hatte aber keine Macht; er konnte
nur guten Rath ertheilen, der selten befolgt wurde. Ueber ihn'und Kmeti ist im
Buche manches Interessante nachzulesen: die Ehre der Rettung der türkischen Armee
bei Kars gebührt ihnen und der letztgenannte besaß ganz das Vertrauen der Baschi
Bojuts. Diese Irregulären waren nicht so schlimm, als man sie geschildert hat
und ihre Unbotmäßigkciten finden in dem Benehmen der türkischen Regierung gegen
sie ihre Entschuldigung. "In Perghct," erzählt Duncan, "traf ich einen Häupt¬
ling dieser Irregulären, der mit seiner Schar aus der syrischen Wüste gekommen
war. Er trug das wallende und farbige Gewand der Araber, das seine fröstelnde
Gestalt umhüllte und peinlich von dem tiefen Schnee und dem heulenden Winde ab¬
stach. ""Ich weiß,"" bemerkte er im Laufe der Unterredung, ""daß man uns verab¬
scheut, aber ich versichere Euch, daß wir es bei gehöriger Führung und Unter¬
stützung mit den alten Mameluken aufnehmen würden. Sind etwa unsre Pferde
weniger geschwind, oder sind wir weniger gewöhnt, die Lanze zu schwingen? Aber
seht nur, wie man uns behandelt. Wir verlassen unsre Heimat auf die ausdrück¬
liche Verpflichtung der Regierung, uus 80 Piaster monatlich zu zahlen, wogegen
wir Pferde und Waffen mitbringen und uns selbst beköstigen müssen. Nun seht
aber unsre Lage an und sagt, ob wir nicht eher zu bemitleiden, als zu verdammen
sind. Die Regierung hat uns nicht bezahlt, das wenige Geld, das wir hatten, ist
ausgegeben und viele haben ihre Waffen verkauft; wie kann man nun meine Leute
tadeln, wenn man sie verhungern läßt und wenn sie sich ans den Dörfern selbst
das Nöthige holen, um nur zu leben?"" So sprach der alte Häuptling und er hatte
im Ganzen recht. "

Einige Paschas verfuhren gegen pflichtvergessene Lieferanten mit einer despoti¬
schen Justiz, die hier ganz am Orte war. "Bisher hatte das den Truppen gelieferte
Brot sowol hinsichtlich der Qualität wie der Quantität sehr viel zu wünschen
übrig gelassen und die Lieferanten waren rasch reich geworden. Haireddin Pascha
ließ den Hauptlieferanten, dessen geheimer Associe der Commandirende Achmet Pascha
war, zu sich kommen und machte ihm Vorstellungen. Der Lieferant gab zu, daß
das Brot nicht gut sei und versprach den nächsten Tag besseres zu liefern. Der
Morgen kam mit demselben schwarzen sandigen Brot ohne alle Besserung. Der
Pascha schickte noch einmal nach dem Bäcker, der abermals für den nächsten Tag
besseres Brot versprach. Drei Tage hintereinander wiederholte sich dieser Austritt
und am dritten Tag war das Brot womöglich noch etwas schlechter. Haireddin
Pascha ließ nun dem Lieferanten, der ein Grieche und Millionär war, ein Pröb-
chen türkischer Gerechtigkeit kosten. Er ließ fünf große Brote bringen, die ganze,
schlechte, schwarze, grobe Krume herausnehmen und zwang den Lieferanten diese
ganze ekelhafte Masse hinuutcrzuschlingen. Der würdige Maun wurde doppelt so
dick, als er hereingekommen war, hinausgetragen und war auf immer von der Lust
geheilt, den armen Soldaten um das Seinige zu bringen. Bei einer andern Ge¬
legenheit applicirte der Mnschir einem betrügerischen Lieferanten eigenhändig den
Stock: "Der Muschir schickte Abends nach dem Lieferanten Kosmo, der die Brot¬
lieferungen für die Truppen übernommen hatte und warf ihm vor, seinen Ver¬
pflichtungen nicht nachgekommen zu sein. Kosmo, der durch eine Reihe von


scheu Heers waren dem Muschir attaschirt, unter andern die Generale Guyon, Kmeti
und Colmar. Erstrer war Generalstabschef, hatte aber keine Macht; er konnte
nur guten Rath ertheilen, der selten befolgt wurde. Ueber ihn'und Kmeti ist im
Buche manches Interessante nachzulesen: die Ehre der Rettung der türkischen Armee
bei Kars gebührt ihnen und der letztgenannte besaß ganz das Vertrauen der Baschi
Bojuts. Diese Irregulären waren nicht so schlimm, als man sie geschildert hat
und ihre Unbotmäßigkciten finden in dem Benehmen der türkischen Regierung gegen
sie ihre Entschuldigung. „In Perghct," erzählt Duncan, „traf ich einen Häupt¬
ling dieser Irregulären, der mit seiner Schar aus der syrischen Wüste gekommen
war. Er trug das wallende und farbige Gewand der Araber, das seine fröstelnde
Gestalt umhüllte und peinlich von dem tiefen Schnee und dem heulenden Winde ab¬
stach. „„Ich weiß,"" bemerkte er im Laufe der Unterredung, „„daß man uns verab¬
scheut, aber ich versichere Euch, daß wir es bei gehöriger Führung und Unter¬
stützung mit den alten Mameluken aufnehmen würden. Sind etwa unsre Pferde
weniger geschwind, oder sind wir weniger gewöhnt, die Lanze zu schwingen? Aber
seht nur, wie man uns behandelt. Wir verlassen unsre Heimat auf die ausdrück¬
liche Verpflichtung der Regierung, uus 80 Piaster monatlich zu zahlen, wogegen
wir Pferde und Waffen mitbringen und uns selbst beköstigen müssen. Nun seht
aber unsre Lage an und sagt, ob wir nicht eher zu bemitleiden, als zu verdammen
sind. Die Regierung hat uns nicht bezahlt, das wenige Geld, das wir hatten, ist
ausgegeben und viele haben ihre Waffen verkauft; wie kann man nun meine Leute
tadeln, wenn man sie verhungern läßt und wenn sie sich ans den Dörfern selbst
das Nöthige holen, um nur zu leben?"" So sprach der alte Häuptling und er hatte
im Ganzen recht. "

Einige Paschas verfuhren gegen pflichtvergessene Lieferanten mit einer despoti¬
schen Justiz, die hier ganz am Orte war. „Bisher hatte das den Truppen gelieferte
Brot sowol hinsichtlich der Qualität wie der Quantität sehr viel zu wünschen
übrig gelassen und die Lieferanten waren rasch reich geworden. Haireddin Pascha
ließ den Hauptlieferanten, dessen geheimer Associe der Commandirende Achmet Pascha
war, zu sich kommen und machte ihm Vorstellungen. Der Lieferant gab zu, daß
das Brot nicht gut sei und versprach den nächsten Tag besseres zu liefern. Der
Morgen kam mit demselben schwarzen sandigen Brot ohne alle Besserung. Der
Pascha schickte noch einmal nach dem Bäcker, der abermals für den nächsten Tag
besseres Brot versprach. Drei Tage hintereinander wiederholte sich dieser Austritt
und am dritten Tag war das Brot womöglich noch etwas schlechter. Haireddin
Pascha ließ nun dem Lieferanten, der ein Grieche und Millionär war, ein Pröb-
chen türkischer Gerechtigkeit kosten. Er ließ fünf große Brote bringen, die ganze,
schlechte, schwarze, grobe Krume herausnehmen und zwang den Lieferanten diese
ganze ekelhafte Masse hinuutcrzuschlingen. Der würdige Maun wurde doppelt so
dick, als er hereingekommen war, hinausgetragen und war auf immer von der Lust
geheilt, den armen Soldaten um das Seinige zu bringen. Bei einer andern Ge¬
legenheit applicirte der Mnschir einem betrügerischen Lieferanten eigenhändig den
Stock: „Der Muschir schickte Abends nach dem Lieferanten Kosmo, der die Brot¬
lieferungen für die Truppen übernommen hatte und warf ihm vor, seinen Ver¬
pflichtungen nicht nachgekommen zu sein. Kosmo, der durch eine Reihe von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/406>, abgerufen am 25.08.2024.