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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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auf welche die Mannschaft mit lautem Zuruf Jnschallah! antwortete. Er befahl dem
Major des Bataillons (es waren Nediss aus Stambul) vorzurücken, aber der Major
zitterte vor Furcht und verweigerte den Gehorsam. "Ich habe keine Befehle von
meinem Obersten" gab er zur Antwort. "Ich befehle dir im Namen des Muschirs
vorzurücken -- Memme!" schrie ihn Colmar an. Die Mannschaften waren ganz
entrüstet über die Feigheit ihres Majors und drohten ihm mit ihren Bajonetten;
daraus wendete er sein Pferd und ritt davon. General Colmar befahl darauf dem
ältesten Capitän das Bataillon vorzuführen und dieser gehorchte. Alle Versuche
von Europäern, der türkischen Reiterei Muth einzuflößen, blieben vergebens. Ein
französischer Offizier, Capitän Bclnot, der in den oküssöui'-z et'^lrique gedient hatte,
setzte sich an die Spitze eines Reiterregiments und sprengte gegen eine russische
Infanteriewaffe an; er war bis in die feindliche Tirailleurlinie vorgedrungen, als
er zu seiner Bestürzung entdeckte, daß das Regiment, welches er hinter sich zu haben
vermeinte, hundert Schritte weiter zurück Halt gemacht hatte und aus unschädlicher
Ferne feine Carabiner ans den Feind abschoß. Capitän Belnot wendete sogleich
sein Pferd und ritt zurück mitten durch die Tirailleurs, die jedoch auf ihn losstürz¬
ten und ihn aufzuhalten versuchten. Was nnn folgte, war fast lächerlich. Ein
Russe schoß aus unmittelbarster Nähe seine Flinte auf Capitän Belnot ab, aber
die Kugel fuhr ohne Schaden zu thun dem Franzosen vor der Nase vorbei, der
sein Pferd parirte und die Pistolen aus dem Halfter zog. caniiüle," brüllte
der Capitän, "tu poux einen" tiier sun un l^r-r-ran-sins!" und schoß den Russen durch
den Kopf. Ein zweiter stieß nach Belnot mit dem Bajonett, ,,1'ikns", rief letzterer
aus, "et toi uussi" und streckte auch diesen mit seinem zweiten Pistol todt nieder.
Dann zog er seinen Säbel, hieb sich aus den feindlichen Tirailleurs heraus und
erreichte, unterstützt von einigen europäischen Offizieren, die ihm zu Hilfe geeilt
waren, wohlbehalten die türkischen Linien.


Literatur.

Meyers Volksbibliothek für Länder-, Völker- und Natur¬
kunde. Mit Kupfern und Karten. Hildburghausen, bibliographisches Institut.--
Im Princip müssen wir uns natürlich gegen eine Sammlung, die im Grunde ledig¬
lich auf Nachdruck beruht, auf das entschiedenste erklären; sehen wir aber davon
ab, so gestehen wir zu, daß dieselbe für das größere Publicum sehr verführerisch
ist, denn es wird demselben zu einem lächerlich billigen Preise eine Sammlung
von naturwissenschaftlichen Abhandlungen geboten, die zum größten Theil sehr in¬
teressant, zuweilen selbst bedeutend sind. Die Ausstattung ist bequem und Karten
und sonstige Beilagen zweckmäßig ausgewählt. Die Bibliothek ist bis zu ihrem
66. Bändchen vorgeschritten und soll ans 100 und eventuell mehr ausgedehnt
werden. Sie erscheint jetzt in der zweiten Auflage, vou der ersten Auflage sind
über 12,000 Exemplare verkauft worden. Da die gesetzlichen Bestimmungen in
dieser Beziehung noch ganz unklar sind, so möchte das vorliegende Unternehmen
unter allen ähnlichen für das Publicum am nützlichsten und für die Schriftsteller
das am wenigsten schädliche sein.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. GrUnow. -- Verlag von L" F. Herbig
in Leipzig.
Druck von E,. E. Elverl t" Leipzig.

auf welche die Mannschaft mit lautem Zuruf Jnschallah! antwortete. Er befahl dem
Major des Bataillons (es waren Nediss aus Stambul) vorzurücken, aber der Major
zitterte vor Furcht und verweigerte den Gehorsam. „Ich habe keine Befehle von
meinem Obersten" gab er zur Antwort. „Ich befehle dir im Namen des Muschirs
vorzurücken — Memme!" schrie ihn Colmar an. Die Mannschaften waren ganz
entrüstet über die Feigheit ihres Majors und drohten ihm mit ihren Bajonetten;
daraus wendete er sein Pferd und ritt davon. General Colmar befahl darauf dem
ältesten Capitän das Bataillon vorzuführen und dieser gehorchte. Alle Versuche
von Europäern, der türkischen Reiterei Muth einzuflößen, blieben vergebens. Ein
französischer Offizier, Capitän Bclnot, der in den oküssöui'-z et'^lrique gedient hatte,
setzte sich an die Spitze eines Reiterregiments und sprengte gegen eine russische
Infanteriewaffe an; er war bis in die feindliche Tirailleurlinie vorgedrungen, als
er zu seiner Bestürzung entdeckte, daß das Regiment, welches er hinter sich zu haben
vermeinte, hundert Schritte weiter zurück Halt gemacht hatte und aus unschädlicher
Ferne feine Carabiner ans den Feind abschoß. Capitän Belnot wendete sogleich
sein Pferd und ritt zurück mitten durch die Tirailleurs, die jedoch auf ihn losstürz¬
ten und ihn aufzuhalten versuchten. Was nnn folgte, war fast lächerlich. Ein
Russe schoß aus unmittelbarster Nähe seine Flinte auf Capitän Belnot ab, aber
die Kugel fuhr ohne Schaden zu thun dem Franzosen vor der Nase vorbei, der
sein Pferd parirte und die Pistolen aus dem Halfter zog. caniiüle," brüllte
der Capitän, „tu poux einen» tiier sun un l^r-r-ran-sins!" und schoß den Russen durch
den Kopf. Ein zweiter stieß nach Belnot mit dem Bajonett, ,,1'ikns", rief letzterer
aus, »et toi uussi" und streckte auch diesen mit seinem zweiten Pistol todt nieder.
Dann zog er seinen Säbel, hieb sich aus den feindlichen Tirailleurs heraus und
erreichte, unterstützt von einigen europäischen Offizieren, die ihm zu Hilfe geeilt
waren, wohlbehalten die türkischen Linien.


Literatur.

Meyers Volksbibliothek für Länder-, Völker- und Natur¬
kunde. Mit Kupfern und Karten. Hildburghausen, bibliographisches Institut.—
Im Princip müssen wir uns natürlich gegen eine Sammlung, die im Grunde ledig¬
lich auf Nachdruck beruht, auf das entschiedenste erklären; sehen wir aber davon
ab, so gestehen wir zu, daß dieselbe für das größere Publicum sehr verführerisch
ist, denn es wird demselben zu einem lächerlich billigen Preise eine Sammlung
von naturwissenschaftlichen Abhandlungen geboten, die zum größten Theil sehr in¬
teressant, zuweilen selbst bedeutend sind. Die Ausstattung ist bequem und Karten
und sonstige Beilagen zweckmäßig ausgewählt. Die Bibliothek ist bis zu ihrem
66. Bändchen vorgeschritten und soll ans 100 und eventuell mehr ausgedehnt
werden. Sie erscheint jetzt in der zweiten Auflage, vou der ersten Auflage sind
über 12,000 Exemplare verkauft worden. Da die gesetzlichen Bestimmungen in
dieser Beziehung noch ganz unklar sind, so möchte das vorliegende Unternehmen
unter allen ähnlichen für das Publicum am nützlichsten und für die Schriftsteller
das am wenigsten schädliche sein.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. GrUnow. — Verlag von L« F. Herbig
in Leipzig.
Druck von E,. E. Elverl t» Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/408>, abgerufen am 22.12.2024.