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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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Preußen. Wenn sie dies durchgesetzt, soll sie durch moralische Mittel Oestreich und
Preußen unterwerfen.

Sind wir denn wirklich in die politischen Kinderjahre zurückversetzt? Wir haben-
die größte Achtung vor dem moralischen Einfluß, aber zuletzt muß immer doch die
ulüm" r-uio i-Li-um eintreten. Die Radikalen des Jahres -I8L8 speculirten auf
die bewaffneten Volksmassen, aus die Turner :c., die Gothaer speculirten auf das
preußische Militär, die Großdeutschen auf das östreichische. Alle drei haben sich ver¬
rechnet, aber es war doch ein gewisser Sinn und Verstand in ihre" Rechnungen;
aber wie Kleindeutschland es anfangen soll, sein angebliches moralisches Uebergewicht,
den beiden Großstaaten auch factisch fühlbar zu macheu, das ist eine Ausgabe, mit der sich
nur Kinder belustigen können. Die früheren klcindeutschen Republikaner rechneten
wenigstens auf ihre Gesinnungsgenossen in Preußen und Oestreich, um ihnen zu
Hilfe zu kommen; jetzt sind sie aber stolzer geworden und wollen die ganze preu¬
ßische und östreichische Masse unterwerfen. Wohl bekomm' es ihnen!

Nebenbei ist es doch immer übel, wenn der alte süddeutsche Liberalismus, der
einen so schmählichen Bankrott gemacht hat, sich wieder breit machen will. Man
hat die berliner Arroganz mit vollem Recht lächerlich gemacht, aber es ist in ihr doch
immer noch mehr Sinn und Verstand, als in diesem kleinstädtischen Hochmuth, der
die Verhältnisse der großen Politik nach seinem Kirchspiel abmißt. Wenn es noch
einmal dazu kommen soll, daß Deutschland eine neue Verfassung erhält, so wird
diese nicht in Frankfurt, sondern in Berlin, oder allenfalls in Wien gemacht wer¬
den. Der Instinct des Volks ist in dieser Beziehung auch viel richtiger entwickelt,
als das Raisonnement seiner Vertreter. Vor 1847 lauschte alle Welt aus die
Propheten in Karlsruhe und Stuttgart; jetzt sucht man in den Verfassungen der
kleinen Staaten seine Privatverhältnisse so leidlich als möglich zu ordnen, die große
Politik aber erwartet man lediglich von Berlin oder Wien, und das ist auch ganz
in der Ordnung.

Wenn Herr Diezel es unmännlich nennt, ein unbestimmtes Ereigniß abzu¬
warten, so läßt sich dieser unmännliche Zustand zuweilen doch nicht vermeiden, denn
durch allmäliges Hin- und Herreden entsteht niemals jene Leidenschaft, die allein
große Umgestaltungen hervorbringt. Ein solches Ereigniß schien in der orientalischen
Krisis einzutreten. Man suchte zuerst aus das preußische Cabinet zu wirken, einen
Augenblick nicht ganz ohne Aussicht auf Erfolg, dann Scharte man sich, um die
Fahne Oestreichs, um die Eifersucht Preußens zu erwecken und dieses auf mittel¬
barem Wege zu veranlassen, sich dem Westen gegen den Osten anzuschließen. Die
Hoffnung ist fehlgeschlagen, das Bündniß mit dem Westen ist gelockert, vielleicht
wird sogar die heilige Allianz wiederhergestellt. Es kann aber in dieser Sache nur
durch die Regierungen Oestreichs oder Preußens gewirkt werde", denn auf eigne
Faust Freicorps gegen Rußland zu werben, der Gedanke ist doch wol zu absurd,
um ausführlicher besprochen zu werden. Wenn man also keine Mittel mehr hat,
auf die Regierungen zu wirken, weder durch die Kammern, noch durch die Presse,
noch durch einzelne Persönlichkeiten, so bleibt eben nichts übrig, als abzuwarten,
was da kommen wird, und vorläufig nichts zu thun. Nur aus eins sollte man
seine Aufmerksamkeit richten, daß nämlich nicht anch noch das Publicum durch falsche
Begriffe verwirrt wird. Die herrschende Partei ist im gegenwärtigen Augenblick


Preußen. Wenn sie dies durchgesetzt, soll sie durch moralische Mittel Oestreich und
Preußen unterwerfen.

Sind wir denn wirklich in die politischen Kinderjahre zurückversetzt? Wir haben-
die größte Achtung vor dem moralischen Einfluß, aber zuletzt muß immer doch die
ulüm» r-uio i-Li-um eintreten. Die Radikalen des Jahres -I8L8 speculirten auf
die bewaffneten Volksmassen, aus die Turner :c., die Gothaer speculirten auf das
preußische Militär, die Großdeutschen auf das östreichische. Alle drei haben sich ver¬
rechnet, aber es war doch ein gewisser Sinn und Verstand in ihre» Rechnungen;
aber wie Kleindeutschland es anfangen soll, sein angebliches moralisches Uebergewicht,
den beiden Großstaaten auch factisch fühlbar zu macheu, das ist eine Ausgabe, mit der sich
nur Kinder belustigen können. Die früheren klcindeutschen Republikaner rechneten
wenigstens auf ihre Gesinnungsgenossen in Preußen und Oestreich, um ihnen zu
Hilfe zu kommen; jetzt sind sie aber stolzer geworden und wollen die ganze preu¬
ßische und östreichische Masse unterwerfen. Wohl bekomm' es ihnen!

Nebenbei ist es doch immer übel, wenn der alte süddeutsche Liberalismus, der
einen so schmählichen Bankrott gemacht hat, sich wieder breit machen will. Man
hat die berliner Arroganz mit vollem Recht lächerlich gemacht, aber es ist in ihr doch
immer noch mehr Sinn und Verstand, als in diesem kleinstädtischen Hochmuth, der
die Verhältnisse der großen Politik nach seinem Kirchspiel abmißt. Wenn es noch
einmal dazu kommen soll, daß Deutschland eine neue Verfassung erhält, so wird
diese nicht in Frankfurt, sondern in Berlin, oder allenfalls in Wien gemacht wer¬
den. Der Instinct des Volks ist in dieser Beziehung auch viel richtiger entwickelt,
als das Raisonnement seiner Vertreter. Vor 1847 lauschte alle Welt aus die
Propheten in Karlsruhe und Stuttgart; jetzt sucht man in den Verfassungen der
kleinen Staaten seine Privatverhältnisse so leidlich als möglich zu ordnen, die große
Politik aber erwartet man lediglich von Berlin oder Wien, und das ist auch ganz
in der Ordnung.

Wenn Herr Diezel es unmännlich nennt, ein unbestimmtes Ereigniß abzu¬
warten, so läßt sich dieser unmännliche Zustand zuweilen doch nicht vermeiden, denn
durch allmäliges Hin- und Herreden entsteht niemals jene Leidenschaft, die allein
große Umgestaltungen hervorbringt. Ein solches Ereigniß schien in der orientalischen
Krisis einzutreten. Man suchte zuerst aus das preußische Cabinet zu wirken, einen
Augenblick nicht ganz ohne Aussicht auf Erfolg, dann Scharte man sich, um die
Fahne Oestreichs, um die Eifersucht Preußens zu erwecken und dieses auf mittel¬
barem Wege zu veranlassen, sich dem Westen gegen den Osten anzuschließen. Die
Hoffnung ist fehlgeschlagen, das Bündniß mit dem Westen ist gelockert, vielleicht
wird sogar die heilige Allianz wiederhergestellt. Es kann aber in dieser Sache nur
durch die Regierungen Oestreichs oder Preußens gewirkt werde», denn auf eigne
Faust Freicorps gegen Rußland zu werben, der Gedanke ist doch wol zu absurd,
um ausführlicher besprochen zu werden. Wenn man also keine Mittel mehr hat,
auf die Regierungen zu wirken, weder durch die Kammern, noch durch die Presse,
noch durch einzelne Persönlichkeiten, so bleibt eben nichts übrig, als abzuwarten,
was da kommen wird, und vorläufig nichts zu thun. Nur aus eins sollte man
seine Aufmerksamkeit richten, daß nämlich nicht anch noch das Publicum durch falsche
Begriffe verwirrt wird. Die herrschende Partei ist im gegenwärtigen Augenblick


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/284>, abgerufen am 28.09.2024.