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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

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Staatsbeamten bestehen, nicht ganz mit jener ritterschaftlichen Partei zusammen¬
fallen, gegen das Andringen jener Partei unterstützen. Nebenbei ist es immer
zweckmäßig, daß es einen Ort gibt, wo man gegen die herrschende Partei ein
freies Wort aussprechen darf, denn die Presse darf das nicht mehr.

Es gibt gegenwärtig in Deutschland nur eine organisirte Partei, das ist
eben jene rittcrschaftlichc, oder wie man sie früher nannte, die Junkcrpartci. Sie
ist in diesem Augenblick siegreich und wird voraussichtlich in der nächsten Zeit
noch größere Siege erfechten, vielleicht sogar nach der neusten Wendung der
auswärtigen Politik an einem Ort, wo man am wenigsten daraus rechnete, in
Oestreich.

Eine neue Parteibildung, wie sie Herr Diezel vorschlägt, innerhalb der ge¬
stimmten liberalen Partei, wäre also insofern ganz denkbar, als sie eine u>buia
rs"a vorfindet. Die Neste der bisherigen Parteibildungen werden ihr kein
Hinderniß in den Weg legen. Allein der Zeitpunkt dazu scheint uns höchst un¬
geeignet.

Erstens ist sie factisch unmöglich. Jeden Versuch, sich zu organisiren, würden
die Regierungen sofort hintertreiben und kein Mensch in der Welt würde die Lust
oder die Fähigkeit haben, sie darin zu hindern. Die rosenfarbenen Ideen, die
Herr Diezel in Beziehung auf die Presse hegt, wird er bald aufgeben, wenn er
sich nur einigermaßen herabläßt, auf die polizeilichen Bestimmungen des Augenblicks
seine Aufmerksamkeit zu richten.

Sodann ist eine neue Parteibildung jetzt darum unthunlich. weil sie keinen
bestimmten Inhalt und keine bestimmten Mittel für ihren Zweck aufstellen kann.
Die Idee von der Einheit Deutschlands ist recht schön, allein wir betrachten als
die wesentliche. Errungenschaft des Jahres 1848 die Ueberzeugung, daß mit dieser
abstracten Idee noch gar nichts gesagt ist, daß eine Partei erst dann daraus her¬
vorgehen kann, wenn eine bestimmte Vorstellung von der Art und Weise, Deutsch¬
land zu einigen, festgestellt ist. Am wenigsten ist die blasirte Stimmung dieser
Tage geeignet, eine Idee hervorzubringen, welche mit elektrischer Gewalt den Willen
der Masse beherrscht. Wenn sämmtliche Regierungen Deutschlands heute, im Jahre
des Heils 1833, dem Publicum erklärten: wir wollen die Hände in den Schoß
legen, bringt ihr jetzt ein einiges Deutschland zu Stande, so würden kaum -14 Tage
vergehen, bis alle Welt die alten Regierungen ausrieft, sich wieder einzumischen,
um wenigstens den Hausfrieden zu erhalten. Es würden dann die sämmtlichen
Ritter vom Geist auftreten und wenn ihrer fünfzehn zusammen wären, so würden
sie dreißig verschiedene Ideen haben, auf welche Weise man etwa Deutschland
einigen solle, und jeder von den fünfzehn würde seine vierzehn Kollegen hängen
lassen.

Herr Diezel gibt auch wieder eine neue Idee zum Besten. Die neue Natioual-
Partei soll sich mit Ausschluß von Oestreich und Preußen in den kleinern deutschen
Staaten bilden. Erst soll sie es durchsetzen, daß in diesen kleinen deutschen Staaten
die "russischen" Einflüsse beseitigt werden; -- wie^ sie das machen soll, erfahren
wir nicht, obgleich man doch schon aus den bisherigen Bundestagsverhandlungen
entnehmen kann, daß in der orientalischen Frage die Cabinete der kleinen deutschen
Staaten sich mehr auf Seite Rußlands neigten, als Oestreich, ja mehr noch als


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Staatsbeamten bestehen, nicht ganz mit jener ritterschaftlichen Partei zusammen¬
fallen, gegen das Andringen jener Partei unterstützen. Nebenbei ist es immer
zweckmäßig, daß es einen Ort gibt, wo man gegen die herrschende Partei ein
freies Wort aussprechen darf, denn die Presse darf das nicht mehr.

Es gibt gegenwärtig in Deutschland nur eine organisirte Partei, das ist
eben jene rittcrschaftlichc, oder wie man sie früher nannte, die Junkcrpartci. Sie
ist in diesem Augenblick siegreich und wird voraussichtlich in der nächsten Zeit
noch größere Siege erfechten, vielleicht sogar nach der neusten Wendung der
auswärtigen Politik an einem Ort, wo man am wenigsten daraus rechnete, in
Oestreich.

Eine neue Parteibildung, wie sie Herr Diezel vorschlägt, innerhalb der ge¬
stimmten liberalen Partei, wäre also insofern ganz denkbar, als sie eine u>buia
rs«a vorfindet. Die Neste der bisherigen Parteibildungen werden ihr kein
Hinderniß in den Weg legen. Allein der Zeitpunkt dazu scheint uns höchst un¬
geeignet.

Erstens ist sie factisch unmöglich. Jeden Versuch, sich zu organisiren, würden
die Regierungen sofort hintertreiben und kein Mensch in der Welt würde die Lust
oder die Fähigkeit haben, sie darin zu hindern. Die rosenfarbenen Ideen, die
Herr Diezel in Beziehung auf die Presse hegt, wird er bald aufgeben, wenn er
sich nur einigermaßen herabläßt, auf die polizeilichen Bestimmungen des Augenblicks
seine Aufmerksamkeit zu richten.

Sodann ist eine neue Parteibildung jetzt darum unthunlich. weil sie keinen
bestimmten Inhalt und keine bestimmten Mittel für ihren Zweck aufstellen kann.
Die Idee von der Einheit Deutschlands ist recht schön, allein wir betrachten als
die wesentliche. Errungenschaft des Jahres 1848 die Ueberzeugung, daß mit dieser
abstracten Idee noch gar nichts gesagt ist, daß eine Partei erst dann daraus her¬
vorgehen kann, wenn eine bestimmte Vorstellung von der Art und Weise, Deutsch¬
land zu einigen, festgestellt ist. Am wenigsten ist die blasirte Stimmung dieser
Tage geeignet, eine Idee hervorzubringen, welche mit elektrischer Gewalt den Willen
der Masse beherrscht. Wenn sämmtliche Regierungen Deutschlands heute, im Jahre
des Heils 1833, dem Publicum erklärten: wir wollen die Hände in den Schoß
legen, bringt ihr jetzt ein einiges Deutschland zu Stande, so würden kaum -14 Tage
vergehen, bis alle Welt die alten Regierungen ausrieft, sich wieder einzumischen,
um wenigstens den Hausfrieden zu erhalten. Es würden dann die sämmtlichen
Ritter vom Geist auftreten und wenn ihrer fünfzehn zusammen wären, so würden
sie dreißig verschiedene Ideen haben, auf welche Weise man etwa Deutschland
einigen solle, und jeder von den fünfzehn würde seine vierzehn Kollegen hängen
lassen.

Herr Diezel gibt auch wieder eine neue Idee zum Besten. Die neue Natioual-
Partei soll sich mit Ausschluß von Oestreich und Preußen in den kleinern deutschen
Staaten bilden. Erst soll sie es durchsetzen, daß in diesen kleinen deutschen Staaten
die „russischen" Einflüsse beseitigt werden; — wie^ sie das machen soll, erfahren
wir nicht, obgleich man doch schon aus den bisherigen Bundestagsverhandlungen
entnehmen kann, daß in der orientalischen Frage die Cabinete der kleinen deutschen
Staaten sich mehr auf Seite Rußlands neigten, als Oestreich, ja mehr noch als


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[0283] Staatsbeamten bestehen, nicht ganz mit jener ritterschaftlichen Partei zusammen¬ fallen, gegen das Andringen jener Partei unterstützen. Nebenbei ist es immer zweckmäßig, daß es einen Ort gibt, wo man gegen die herrschende Partei ein freies Wort aussprechen darf, denn die Presse darf das nicht mehr. Es gibt gegenwärtig in Deutschland nur eine organisirte Partei, das ist eben jene rittcrschaftlichc, oder wie man sie früher nannte, die Junkcrpartci. Sie ist in diesem Augenblick siegreich und wird voraussichtlich in der nächsten Zeit noch größere Siege erfechten, vielleicht sogar nach der neusten Wendung der auswärtigen Politik an einem Ort, wo man am wenigsten daraus rechnete, in Oestreich. Eine neue Parteibildung, wie sie Herr Diezel vorschlägt, innerhalb der ge¬ stimmten liberalen Partei, wäre also insofern ganz denkbar, als sie eine u>buia rs«a vorfindet. Die Neste der bisherigen Parteibildungen werden ihr kein Hinderniß in den Weg legen. Allein der Zeitpunkt dazu scheint uns höchst un¬ geeignet. Erstens ist sie factisch unmöglich. Jeden Versuch, sich zu organisiren, würden die Regierungen sofort hintertreiben und kein Mensch in der Welt würde die Lust oder die Fähigkeit haben, sie darin zu hindern. Die rosenfarbenen Ideen, die Herr Diezel in Beziehung auf die Presse hegt, wird er bald aufgeben, wenn er sich nur einigermaßen herabläßt, auf die polizeilichen Bestimmungen des Augenblicks seine Aufmerksamkeit zu richten. Sodann ist eine neue Parteibildung jetzt darum unthunlich. weil sie keinen bestimmten Inhalt und keine bestimmten Mittel für ihren Zweck aufstellen kann. Die Idee von der Einheit Deutschlands ist recht schön, allein wir betrachten als die wesentliche. Errungenschaft des Jahres 1848 die Ueberzeugung, daß mit dieser abstracten Idee noch gar nichts gesagt ist, daß eine Partei erst dann daraus her¬ vorgehen kann, wenn eine bestimmte Vorstellung von der Art und Weise, Deutsch¬ land zu einigen, festgestellt ist. Am wenigsten ist die blasirte Stimmung dieser Tage geeignet, eine Idee hervorzubringen, welche mit elektrischer Gewalt den Willen der Masse beherrscht. Wenn sämmtliche Regierungen Deutschlands heute, im Jahre des Heils 1833, dem Publicum erklärten: wir wollen die Hände in den Schoß legen, bringt ihr jetzt ein einiges Deutschland zu Stande, so würden kaum -14 Tage vergehen, bis alle Welt die alten Regierungen ausrieft, sich wieder einzumischen, um wenigstens den Hausfrieden zu erhalten. Es würden dann die sämmtlichen Ritter vom Geist auftreten und wenn ihrer fünfzehn zusammen wären, so würden sie dreißig verschiedene Ideen haben, auf welche Weise man etwa Deutschland einigen solle, und jeder von den fünfzehn würde seine vierzehn Kollegen hängen lassen. Herr Diezel gibt auch wieder eine neue Idee zum Besten. Die neue Natioual- Partei soll sich mit Ausschluß von Oestreich und Preußen in den kleinern deutschen Staaten bilden. Erst soll sie es durchsetzen, daß in diesen kleinen deutschen Staaten die „russischen" Einflüsse beseitigt werden; — wie^ sie das machen soll, erfahren wir nicht, obgleich man doch schon aus den bisherigen Bundestagsverhandlungen entnehmen kann, daß in der orientalischen Frage die Cabinete der kleinen deutschen Staaten sich mehr auf Seite Rußlands neigten, als Oestreich, ja mehr noch als 33*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/283>, abgerufen am 22.12.2024.