Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

kleinen nutzlosen Pulsader brachten. Den brauchbaren und tüchtigen Mitgliedern,
namentlich der demokratischen Partei, muß Gelegenheit geboten werden, sich von
der in derselben herrschenden Coterie des politischen Unverstandes
und der durch die Verbissenheit erzeugten partiellen Verrücktheit
abzulösen und sich dem Allgemeinen wieder nützlich zu machen." -- Ein ander
Mal, S. 89, sagt er: "Die Demokraten, voll Verachtung gegen den Constitutiona-
lismus als Doctrin und gegen die Constitutionellen als ""Feiglinge"" -- obwol ich
nicht finden kann, daß die Führer der Demokratie in den Bewegungsjahren wesent¬
lich mehr Muth gezeigt hätten, als die Constitutionellen, die sie in ihren Vereinen
und Versammlungen zwar regelmäßig aufsetzten, aber, wenn man Miene machte,
ihre Worte ernsthaft zu nehmen, ebenso regelmäßig wieder abwiegelten, was,
beiläufig gesagt, eine durchaus demoralisirende Wirkung äußern mußte -- nehmen
eine Art historisches Recht in Anspruch, die nächste Bewegung, die natürlich wieder
vom Westen kommen und mit der bekannten elementaren Gewalt den Deutschen
die Freiheit ohne Kampf und Mühe in den Schoß schütten muß, in ihre Hände
zu bekommen. Einen andern Fortschritt der Geschichte als vermittelst pariser Re¬
volutionen vermögen sie nicht zu denken, noch weniger verstehen sie ihre Thätigkeit
für das Vaterland der jetzigen europäischen Combination anzupassen, denn ihr
Princip ist ,in Wahrheit kein vaterländisches, nationales, sondern ein allgemeines
abstractes, theoretisches und da es nur dnrch eine Revolution verwirklicht werden
zu können scheint, so müssen sie vor allen Dingen die Revolution -- erwarten
..... Es ist klar, daß eine Partei, welche auf unberechenbare Ereignisse wartet,
um dann eine Thätigkeit zu entfalten, eine Partei, welche in der Gegenwart zu
wirken sich außer Stande sieht, in Wahrheit keine Partei ist und höchstens den
Namen einer Sekte verdient :c."

Von diesen Vorwürfen ist Folgendes wahr. Es gibt in Deutschland keine
organisirte Partei mehr; eine demokratische Partei hat es eigentlich nie gegeben,
denn der Begriff der Demokratie war nur ein Collectivbegriff, der alle Malconten¬
ten umfaßte, die, um sich aus ihrer unbequemen Stimmung zu befreien, die äußer¬
sten Mittel nicht zu scheuen dachten. Die praktische Demokratie hörte auf, erst mit
dem Einmarsch Wrangels in Berlin, dann mit der Auslösung des Stuttgarter
Rumpfparlaments und die sogenannte gemäßigte Demokratie löste sich selbst auf,
als sie beschloß, zu den preußischen Kammern nicht zu wählen. Ein solcher Ent¬
schluß hat nur dann einen Sinn, wenn man auf einem andern Wege die bestehenden
Verhältnisse zu stürzen gedenkt; die gemäßigte Demokratie war aber entschlossen,
diesen Weg nicht zu betreten. Was die constitutionelle Partei betrifft, wenn man
nämlich von einer allgemein deutschen konstitutionellen jPartei sprechen will, so
ging sie in Erfurt zu Grunde. Es gibt zwar noch constitutionelle Opposi¬
tionen in den einzelnen deutschen Staaten, allein diese haben sowol den innern
nothwendigen Zusammenhang untereinander, als die innere nothwendige Beziehung
zu deu Classen, die sie vertreten, verloren. Deswegen sind sie keineswegs ohne
politische Bedeutung, denn bei dem immer wachsenden Gelüst der specifisch ritter¬
schaftlichen Partei bis zum Zeitalter der Karolinger zurückzukehren, können sie
wenigstens einzelne zu arge Überschreitungen hindern, ja sie können sogar im
Nothfälle die Regierungen, die schon deshalb, weil sie aus praktisch gebildeten


kleinen nutzlosen Pulsader brachten. Den brauchbaren und tüchtigen Mitgliedern,
namentlich der demokratischen Partei, muß Gelegenheit geboten werden, sich von
der in derselben herrschenden Coterie des politischen Unverstandes
und der durch die Verbissenheit erzeugten partiellen Verrücktheit
abzulösen und sich dem Allgemeinen wieder nützlich zu machen." — Ein ander
Mal, S. 89, sagt er: »Die Demokraten, voll Verachtung gegen den Constitutiona-
lismus als Doctrin und gegen die Constitutionellen als „„Feiglinge"" — obwol ich
nicht finden kann, daß die Führer der Demokratie in den Bewegungsjahren wesent¬
lich mehr Muth gezeigt hätten, als die Constitutionellen, die sie in ihren Vereinen
und Versammlungen zwar regelmäßig aufsetzten, aber, wenn man Miene machte,
ihre Worte ernsthaft zu nehmen, ebenso regelmäßig wieder abwiegelten, was,
beiläufig gesagt, eine durchaus demoralisirende Wirkung äußern mußte — nehmen
eine Art historisches Recht in Anspruch, die nächste Bewegung, die natürlich wieder
vom Westen kommen und mit der bekannten elementaren Gewalt den Deutschen
die Freiheit ohne Kampf und Mühe in den Schoß schütten muß, in ihre Hände
zu bekommen. Einen andern Fortschritt der Geschichte als vermittelst pariser Re¬
volutionen vermögen sie nicht zu denken, noch weniger verstehen sie ihre Thätigkeit
für das Vaterland der jetzigen europäischen Combination anzupassen, denn ihr
Princip ist ,in Wahrheit kein vaterländisches, nationales, sondern ein allgemeines
abstractes, theoretisches und da es nur dnrch eine Revolution verwirklicht werden
zu können scheint, so müssen sie vor allen Dingen die Revolution — erwarten
..... Es ist klar, daß eine Partei, welche auf unberechenbare Ereignisse wartet,
um dann eine Thätigkeit zu entfalten, eine Partei, welche in der Gegenwart zu
wirken sich außer Stande sieht, in Wahrheit keine Partei ist und höchstens den
Namen einer Sekte verdient :c."

Von diesen Vorwürfen ist Folgendes wahr. Es gibt in Deutschland keine
organisirte Partei mehr; eine demokratische Partei hat es eigentlich nie gegeben,
denn der Begriff der Demokratie war nur ein Collectivbegriff, der alle Malconten¬
ten umfaßte, die, um sich aus ihrer unbequemen Stimmung zu befreien, die äußer¬
sten Mittel nicht zu scheuen dachten. Die praktische Demokratie hörte auf, erst mit
dem Einmarsch Wrangels in Berlin, dann mit der Auslösung des Stuttgarter
Rumpfparlaments und die sogenannte gemäßigte Demokratie löste sich selbst auf,
als sie beschloß, zu den preußischen Kammern nicht zu wählen. Ein solcher Ent¬
schluß hat nur dann einen Sinn, wenn man auf einem andern Wege die bestehenden
Verhältnisse zu stürzen gedenkt; die gemäßigte Demokratie war aber entschlossen,
diesen Weg nicht zu betreten. Was die constitutionelle Partei betrifft, wenn man
nämlich von einer allgemein deutschen konstitutionellen jPartei sprechen will, so
ging sie in Erfurt zu Grunde. Es gibt zwar noch constitutionelle Opposi¬
tionen in den einzelnen deutschen Staaten, allein diese haben sowol den innern
nothwendigen Zusammenhang untereinander, als die innere nothwendige Beziehung
zu deu Classen, die sie vertreten, verloren. Deswegen sind sie keineswegs ohne
politische Bedeutung, denn bei dem immer wachsenden Gelüst der specifisch ritter¬
schaftlichen Partei bis zum Zeitalter der Karolinger zurückzukehren, können sie
wenigstens einzelne zu arge Überschreitungen hindern, ja sie können sogar im
Nothfälle die Regierungen, die schon deshalb, weil sie aus praktisch gebildeten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0282" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/100202"/>
            <p xml:id="ID_820" prev="#ID_819"> kleinen nutzlosen Pulsader brachten. Den brauchbaren und tüchtigen Mitgliedern,<lb/>
namentlich der demokratischen Partei, muß Gelegenheit geboten werden, sich von<lb/>
der in derselben herrschenden Coterie des politischen Unverstandes<lb/>
und der durch die Verbissenheit erzeugten partiellen Verrücktheit<lb/>
abzulösen und sich dem Allgemeinen wieder nützlich zu machen." &#x2014; Ein ander<lb/>
Mal, S. 89, sagt er: »Die Demokraten, voll Verachtung gegen den Constitutiona-<lb/>
lismus als Doctrin und gegen die Constitutionellen als &#x201E;&#x201E;Feiglinge"" &#x2014; obwol ich<lb/>
nicht finden kann, daß die Führer der Demokratie in den Bewegungsjahren wesent¬<lb/>
lich mehr Muth gezeigt hätten, als die Constitutionellen, die sie in ihren Vereinen<lb/>
und Versammlungen zwar regelmäßig aufsetzten, aber, wenn man Miene machte,<lb/>
ihre Worte ernsthaft zu nehmen, ebenso regelmäßig wieder abwiegelten, was,<lb/>
beiläufig gesagt, eine durchaus demoralisirende Wirkung äußern mußte &#x2014; nehmen<lb/>
eine Art historisches Recht in Anspruch, die nächste Bewegung, die natürlich wieder<lb/>
vom Westen kommen und mit der bekannten elementaren Gewalt den Deutschen<lb/>
die Freiheit ohne Kampf und Mühe in den Schoß schütten muß, in ihre Hände<lb/>
zu bekommen. Einen andern Fortschritt der Geschichte als vermittelst pariser Re¬<lb/>
volutionen vermögen sie nicht zu denken, noch weniger verstehen sie ihre Thätigkeit<lb/>
für das Vaterland der jetzigen europäischen Combination anzupassen, denn ihr<lb/>
Princip ist ,in Wahrheit kein vaterländisches, nationales, sondern ein allgemeines<lb/>
abstractes, theoretisches und da es nur dnrch eine Revolution verwirklicht werden<lb/>
zu können scheint, so müssen sie vor allen Dingen die Revolution &#x2014; erwarten<lb/>
..... Es ist klar, daß eine Partei, welche auf unberechenbare Ereignisse wartet,<lb/>
um dann eine Thätigkeit zu entfalten, eine Partei, welche in der Gegenwart zu<lb/>
wirken sich außer Stande sieht, in Wahrheit keine Partei ist und höchstens den<lb/>
Namen einer Sekte verdient :c."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_821" next="#ID_822"> Von diesen Vorwürfen ist Folgendes wahr. Es gibt in Deutschland keine<lb/>
organisirte Partei mehr; eine demokratische Partei hat es eigentlich nie gegeben,<lb/>
denn der Begriff der Demokratie war nur ein Collectivbegriff, der alle Malconten¬<lb/>
ten umfaßte, die, um sich aus ihrer unbequemen Stimmung zu befreien, die äußer¬<lb/>
sten Mittel nicht zu scheuen dachten. Die praktische Demokratie hörte auf, erst mit<lb/>
dem Einmarsch Wrangels in Berlin, dann mit der Auslösung des Stuttgarter<lb/>
Rumpfparlaments und die sogenannte gemäßigte Demokratie löste sich selbst auf,<lb/>
als sie beschloß, zu den preußischen Kammern nicht zu wählen. Ein solcher Ent¬<lb/>
schluß hat nur dann einen Sinn, wenn man auf einem andern Wege die bestehenden<lb/>
Verhältnisse zu stürzen gedenkt; die gemäßigte Demokratie war aber entschlossen,<lb/>
diesen Weg nicht zu betreten. Was die constitutionelle Partei betrifft, wenn man<lb/>
nämlich von einer allgemein deutschen konstitutionellen jPartei sprechen will, so<lb/>
ging sie in Erfurt zu Grunde. Es gibt zwar noch constitutionelle Opposi¬<lb/>
tionen in den einzelnen deutschen Staaten, allein diese haben sowol den innern<lb/>
nothwendigen Zusammenhang untereinander, als die innere nothwendige Beziehung<lb/>
zu deu Classen, die sie vertreten, verloren. Deswegen sind sie keineswegs ohne<lb/>
politische Bedeutung, denn bei dem immer wachsenden Gelüst der specifisch ritter¬<lb/>
schaftlichen Partei bis zum Zeitalter der Karolinger zurückzukehren, können sie<lb/>
wenigstens einzelne zu arge Überschreitungen hindern, ja sie können sogar im<lb/>
Nothfälle die Regierungen, die schon deshalb, weil sie aus praktisch gebildeten</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0282] kleinen nutzlosen Pulsader brachten. Den brauchbaren und tüchtigen Mitgliedern, namentlich der demokratischen Partei, muß Gelegenheit geboten werden, sich von der in derselben herrschenden Coterie des politischen Unverstandes und der durch die Verbissenheit erzeugten partiellen Verrücktheit abzulösen und sich dem Allgemeinen wieder nützlich zu machen." — Ein ander Mal, S. 89, sagt er: »Die Demokraten, voll Verachtung gegen den Constitutiona- lismus als Doctrin und gegen die Constitutionellen als „„Feiglinge"" — obwol ich nicht finden kann, daß die Führer der Demokratie in den Bewegungsjahren wesent¬ lich mehr Muth gezeigt hätten, als die Constitutionellen, die sie in ihren Vereinen und Versammlungen zwar regelmäßig aufsetzten, aber, wenn man Miene machte, ihre Worte ernsthaft zu nehmen, ebenso regelmäßig wieder abwiegelten, was, beiläufig gesagt, eine durchaus demoralisirende Wirkung äußern mußte — nehmen eine Art historisches Recht in Anspruch, die nächste Bewegung, die natürlich wieder vom Westen kommen und mit der bekannten elementaren Gewalt den Deutschen die Freiheit ohne Kampf und Mühe in den Schoß schütten muß, in ihre Hände zu bekommen. Einen andern Fortschritt der Geschichte als vermittelst pariser Re¬ volutionen vermögen sie nicht zu denken, noch weniger verstehen sie ihre Thätigkeit für das Vaterland der jetzigen europäischen Combination anzupassen, denn ihr Princip ist ,in Wahrheit kein vaterländisches, nationales, sondern ein allgemeines abstractes, theoretisches und da es nur dnrch eine Revolution verwirklicht werden zu können scheint, so müssen sie vor allen Dingen die Revolution — erwarten ..... Es ist klar, daß eine Partei, welche auf unberechenbare Ereignisse wartet, um dann eine Thätigkeit zu entfalten, eine Partei, welche in der Gegenwart zu wirken sich außer Stande sieht, in Wahrheit keine Partei ist und höchstens den Namen einer Sekte verdient :c." Von diesen Vorwürfen ist Folgendes wahr. Es gibt in Deutschland keine organisirte Partei mehr; eine demokratische Partei hat es eigentlich nie gegeben, denn der Begriff der Demokratie war nur ein Collectivbegriff, der alle Malconten¬ ten umfaßte, die, um sich aus ihrer unbequemen Stimmung zu befreien, die äußer¬ sten Mittel nicht zu scheuen dachten. Die praktische Demokratie hörte auf, erst mit dem Einmarsch Wrangels in Berlin, dann mit der Auslösung des Stuttgarter Rumpfparlaments und die sogenannte gemäßigte Demokratie löste sich selbst auf, als sie beschloß, zu den preußischen Kammern nicht zu wählen. Ein solcher Ent¬ schluß hat nur dann einen Sinn, wenn man auf einem andern Wege die bestehenden Verhältnisse zu stürzen gedenkt; die gemäßigte Demokratie war aber entschlossen, diesen Weg nicht zu betreten. Was die constitutionelle Partei betrifft, wenn man nämlich von einer allgemein deutschen konstitutionellen jPartei sprechen will, so ging sie in Erfurt zu Grunde. Es gibt zwar noch constitutionelle Opposi¬ tionen in den einzelnen deutschen Staaten, allein diese haben sowol den innern nothwendigen Zusammenhang untereinander, als die innere nothwendige Beziehung zu deu Classen, die sie vertreten, verloren. Deswegen sind sie keineswegs ohne politische Bedeutung, denn bei dem immer wachsenden Gelüst der specifisch ritter¬ schaftlichen Partei bis zum Zeitalter der Karolinger zurückzukehren, können sie wenigstens einzelne zu arge Überschreitungen hindern, ja sie können sogar im Nothfälle die Regierungen, die schon deshalb, weil sie aus praktisch gebildeten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/282
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99919/282>, abgerufen am 22.12.2024.