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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Diplomatie sich geschaffen, in Verbindung zu stehen. Sicher ist es, daß man den
hohen Gast hier erwartet, und zwar zu Anfang der kommenden Woche. Wie weit
Herr de Büville mit seinen Vorbereitungen gediehen ist, lasse ich dahingestellt
sein. In den letzten Tagen war er mit dem Jngenieurhanptmann Conrville
hauptsächlich beschäftigt, das Lager des Neservcheeres abzustecken. Auffallender-
weise wird man für dasselbe, d. h. für 40,000 Mann franz. Truppen, aus den
französischen Häfen nur 20 Stück Baracken für je 26 Mann senden -- der Nest,
heißt es naiv, soll unter Zelten untergebracht werden, welche die türkische Regie¬
rung zu liefern haben wird. Selbst das Journal de Konstantinople steht nicht an,
einen Schimmer von Ironie auf dies Factum fallen zu lassen.

Wie ich seiner Zeit (Anfang Februar) wol erwähnte, ließen die Engländer sich
das im Centrum gelegene Galata Serai, d. h. die Brandstätte der früheren medi-
cinischen Schule abtreten. Jetzt hört man. daß sie den Punkt in Hinsicht ans seinen
militärischen Werth als Position inmitten einer großen fremden Hauptstadt als Emplace-
mcnt vielleicht für ein türkisches Fort William abzuschätzen suchen und von allerhand
Bauentwürfen verlauten lassen. Man könne von dort aus Tovhane und den Ein¬
gang des Hafens bestreichen und dergleichen mehr.

Wenn ich den Puls der musclmanischen Meinung richtig zu fühlen verstehe, ist
man der Franzosen nicht minder satt wie der Briten: aber man meint diese letz¬
teren eher und am ehesten mit Hilfe ihrer seitherigen Alliirten loswerden zu können.
Der Mann, welcher diesen Gedanken am unverhohlensten ausgesprochen zu haben
scheint, ist Risa Pascha, der Seriaskcr oder Kriegsminister. Sie wissen von mir,
daß man ihn vordem in Verdacht hatte, dem Nussenthnm und einem etwaigen rus¬
sischen Protectorat zuzuncige" und nicht ohne Grund scheint das bezügliche Mißtrauen
gewesen zu sein. Aber seit seiner Amtsübernahme am 29. Januar 1854 warf er
sich mehr und mehr in die Arme der französischen -- nicht der englischen Diplo¬
matie. Dieses war zugleich eine Demonstration gegen das Verfahren Omer
Paschas, der mehr den Engländern zuneigt und, wenn er auch im Allgemeinen den
Hang hat, allein das Heft in den Händen zu halten, dennoch gewisse Prärogative
dem englischen, ihm zur Seite gestellten Militärcommissar Oberst Siemers (viele
englische Zeitungen schreiben Simons) einräumt, wogegen er dem Obersten Dien
gegenüber, den Frankreich in sein Hauptquartier sendete, mehr zurückhaltend ist.
Jene Haltung des türkischen Kriegsministers nahm Lord Ratcliffe mit seinem sür
derlei Verhältnisse bewunderungswürdig scharfen Vlick alsbald wahr und ließ dar¬
nach kein Mittel unversucht, um Risa Pascha aus dem Amte zu drängen. Dieser,
auf den französischen Schutz vertrauend, erwies sich dadurch wenig eingeschüchtert
und wirklich stand er fest. Handhabe zu verschiedenen Anklagen gegen ihn wurden
Beschwerden Omer Paschas über mangelhafte Verpflegung seiner Armee. In dieser
Hinsicht scheint es dem Seriaskcr gelungen zu sein, nachzuweisen, daß Omer Pascha
im Wege von Intriguen selbst Verzögerungen des Vcrpflegnngsdienstes veranlaßt
habe, um Anklagepunkte gegen Risa Pascha zu finden/

Gestern und heute kamen hier Verwundete aus der Krim an, und es werden
deren zu morgen oder übermorgen noch mehre erwartet. Von den Vorgängen da¬
selbst weiß man nur, daß am 12., '13., ki. und 18. Ausfälle der Russen statt¬
fanden, und zwar am letzteren Tage mit außerordentlich bedeutenden Streitkräften.


Diplomatie sich geschaffen, in Verbindung zu stehen. Sicher ist es, daß man den
hohen Gast hier erwartet, und zwar zu Anfang der kommenden Woche. Wie weit
Herr de Büville mit seinen Vorbereitungen gediehen ist, lasse ich dahingestellt
sein. In den letzten Tagen war er mit dem Jngenieurhanptmann Conrville
hauptsächlich beschäftigt, das Lager des Neservcheeres abzustecken. Auffallender-
weise wird man für dasselbe, d. h. für 40,000 Mann franz. Truppen, aus den
französischen Häfen nur 20 Stück Baracken für je 26 Mann senden — der Nest,
heißt es naiv, soll unter Zelten untergebracht werden, welche die türkische Regie¬
rung zu liefern haben wird. Selbst das Journal de Konstantinople steht nicht an,
einen Schimmer von Ironie auf dies Factum fallen zu lassen.

Wie ich seiner Zeit (Anfang Februar) wol erwähnte, ließen die Engländer sich
das im Centrum gelegene Galata Serai, d. h. die Brandstätte der früheren medi-
cinischen Schule abtreten. Jetzt hört man. daß sie den Punkt in Hinsicht ans seinen
militärischen Werth als Position inmitten einer großen fremden Hauptstadt als Emplace-
mcnt vielleicht für ein türkisches Fort William abzuschätzen suchen und von allerhand
Bauentwürfen verlauten lassen. Man könne von dort aus Tovhane und den Ein¬
gang des Hafens bestreichen und dergleichen mehr.

Wenn ich den Puls der musclmanischen Meinung richtig zu fühlen verstehe, ist
man der Franzosen nicht minder satt wie der Briten: aber man meint diese letz¬
teren eher und am ehesten mit Hilfe ihrer seitherigen Alliirten loswerden zu können.
Der Mann, welcher diesen Gedanken am unverhohlensten ausgesprochen zu haben
scheint, ist Risa Pascha, der Seriaskcr oder Kriegsminister. Sie wissen von mir,
daß man ihn vordem in Verdacht hatte, dem Nussenthnm und einem etwaigen rus¬
sischen Protectorat zuzuncige» und nicht ohne Grund scheint das bezügliche Mißtrauen
gewesen zu sein. Aber seit seiner Amtsübernahme am 29. Januar 1854 warf er
sich mehr und mehr in die Arme der französischen — nicht der englischen Diplo¬
matie. Dieses war zugleich eine Demonstration gegen das Verfahren Omer
Paschas, der mehr den Engländern zuneigt und, wenn er auch im Allgemeinen den
Hang hat, allein das Heft in den Händen zu halten, dennoch gewisse Prärogative
dem englischen, ihm zur Seite gestellten Militärcommissar Oberst Siemers (viele
englische Zeitungen schreiben Simons) einräumt, wogegen er dem Obersten Dien
gegenüber, den Frankreich in sein Hauptquartier sendete, mehr zurückhaltend ist.
Jene Haltung des türkischen Kriegsministers nahm Lord Ratcliffe mit seinem sür
derlei Verhältnisse bewunderungswürdig scharfen Vlick alsbald wahr und ließ dar¬
nach kein Mittel unversucht, um Risa Pascha aus dem Amte zu drängen. Dieser,
auf den französischen Schutz vertrauend, erwies sich dadurch wenig eingeschüchtert
und wirklich stand er fest. Handhabe zu verschiedenen Anklagen gegen ihn wurden
Beschwerden Omer Paschas über mangelhafte Verpflegung seiner Armee. In dieser
Hinsicht scheint es dem Seriaskcr gelungen zu sein, nachzuweisen, daß Omer Pascha
im Wege von Intriguen selbst Verzögerungen des Vcrpflegnngsdienstes veranlaßt
habe, um Anklagepunkte gegen Risa Pascha zu finden/

Gestern und heute kamen hier Verwundete aus der Krim an, und es werden
deren zu morgen oder übermorgen noch mehre erwartet. Von den Vorgängen da¬
selbst weiß man nur, daß am 12., '13., ki. und 18. Ausfälle der Russen statt¬
fanden, und zwar am letzteren Tage mit außerordentlich bedeutenden Streitkräften.


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[0085] Diplomatie sich geschaffen, in Verbindung zu stehen. Sicher ist es, daß man den hohen Gast hier erwartet, und zwar zu Anfang der kommenden Woche. Wie weit Herr de Büville mit seinen Vorbereitungen gediehen ist, lasse ich dahingestellt sein. In den letzten Tagen war er mit dem Jngenieurhanptmann Conrville hauptsächlich beschäftigt, das Lager des Neservcheeres abzustecken. Auffallender- weise wird man für dasselbe, d. h. für 40,000 Mann franz. Truppen, aus den französischen Häfen nur 20 Stück Baracken für je 26 Mann senden — der Nest, heißt es naiv, soll unter Zelten untergebracht werden, welche die türkische Regie¬ rung zu liefern haben wird. Selbst das Journal de Konstantinople steht nicht an, einen Schimmer von Ironie auf dies Factum fallen zu lassen. Wie ich seiner Zeit (Anfang Februar) wol erwähnte, ließen die Engländer sich das im Centrum gelegene Galata Serai, d. h. die Brandstätte der früheren medi- cinischen Schule abtreten. Jetzt hört man. daß sie den Punkt in Hinsicht ans seinen militärischen Werth als Position inmitten einer großen fremden Hauptstadt als Emplace- mcnt vielleicht für ein türkisches Fort William abzuschätzen suchen und von allerhand Bauentwürfen verlauten lassen. Man könne von dort aus Tovhane und den Ein¬ gang des Hafens bestreichen und dergleichen mehr. Wenn ich den Puls der musclmanischen Meinung richtig zu fühlen verstehe, ist man der Franzosen nicht minder satt wie der Briten: aber man meint diese letz¬ teren eher und am ehesten mit Hilfe ihrer seitherigen Alliirten loswerden zu können. Der Mann, welcher diesen Gedanken am unverhohlensten ausgesprochen zu haben scheint, ist Risa Pascha, der Seriaskcr oder Kriegsminister. Sie wissen von mir, daß man ihn vordem in Verdacht hatte, dem Nussenthnm und einem etwaigen rus¬ sischen Protectorat zuzuncige» und nicht ohne Grund scheint das bezügliche Mißtrauen gewesen zu sein. Aber seit seiner Amtsübernahme am 29. Januar 1854 warf er sich mehr und mehr in die Arme der französischen — nicht der englischen Diplo¬ matie. Dieses war zugleich eine Demonstration gegen das Verfahren Omer Paschas, der mehr den Engländern zuneigt und, wenn er auch im Allgemeinen den Hang hat, allein das Heft in den Händen zu halten, dennoch gewisse Prärogative dem englischen, ihm zur Seite gestellten Militärcommissar Oberst Siemers (viele englische Zeitungen schreiben Simons) einräumt, wogegen er dem Obersten Dien gegenüber, den Frankreich in sein Hauptquartier sendete, mehr zurückhaltend ist. Jene Haltung des türkischen Kriegsministers nahm Lord Ratcliffe mit seinem sür derlei Verhältnisse bewunderungswürdig scharfen Vlick alsbald wahr und ließ dar¬ nach kein Mittel unversucht, um Risa Pascha aus dem Amte zu drängen. Dieser, auf den französischen Schutz vertrauend, erwies sich dadurch wenig eingeschüchtert und wirklich stand er fest. Handhabe zu verschiedenen Anklagen gegen ihn wurden Beschwerden Omer Paschas über mangelhafte Verpflegung seiner Armee. In dieser Hinsicht scheint es dem Seriaskcr gelungen zu sein, nachzuweisen, daß Omer Pascha im Wege von Intriguen selbst Verzögerungen des Vcrpflegnngsdienstes veranlaßt habe, um Anklagepunkte gegen Risa Pascha zu finden/ Gestern und heute kamen hier Verwundete aus der Krim an, und es werden deren zu morgen oder übermorgen noch mehre erwartet. Von den Vorgängen da¬ selbst weiß man nur, daß am 12., '13., ki. und 18. Ausfälle der Russen statt¬ fanden, und zwar am letzteren Tage mit außerordentlich bedeutenden Streitkräften.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/85>, abgerufen am 29.06.2024.