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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Sterblichkeit hier auch außerhalb der Lazarethe noch groß, und es kommen vielfach
Cholerasällc vor. Von einigen Seiten läßt man sogar Befürchtungen wegen eines
Ausbruchs der Pest während der Sommermonate laut werden. Die Vvrsymptomc
begannen sich zu zeigen; ich lasse dies dahingestellt sein. Jedenfalls ist der Ge¬
sundheitszustand keineswegs befriedigend, und im Publicum ist man dermaßen einig
über die Gefahren, welche ein Ausenthalt im Inneren der Stadt während des
Sommers mit sich bringen würde, daß man jetzt schon Anstalten zum Aufsland-
zichcn in vielen Familien trifft. Der Miethzins der Villen und Landhäuser
' stieg ans diesem Grunde in letzter Zeit ganz beispiellos, und zwar kommt es vor,
daß entlegene Häuschen, mit nur vier Zimmer", während der schönen Jahreszeit
zu 600 Thalern vermiethet werden.

Zwischen der Pforte nud Sardinien ist nun ein förmliches Bündniß abgeschlossen
worden. Der Vertrag datirt vom 13. März, und wurde einerseits durch Baron
Teano, andrerseits durch Reschid und Aali Pascha gezeichnet.

Jedermann sühlt es hier nnr zu klar: wir sind mitten in
einer großen politischen Krisis, von deren eigentlicher Bedeutung nur aber we¬
nige etwas Näheres wissen. Kaum die Mitglieder der hiesigen Diplomatie mögen
zur Stunde ihre Höhe zu bemessen vermögen. Niemand weiß zu sagen, wohin sie
sichren wird. Die Thatsache steht vor uns wie ein Phantom; ungreifbar -- und
dennoch in ihren Wirkungen bereits sichtbar nach hundert Richtungen hin.

Sie werden an verschiedenen östreichischen, und auch anßeröstreichischc",
süddeutschen Blättern eine Schwenkung nicht unbemerkt gelassen haben, welche sie
gegen Frankreich machten, Heute steht es für uns hier fest, daß die Balance der
Allianzen und Gcgcuallianzen in Europa in Begriff- steht, eine neue Basis zu
suchen. Allem Vermuthen uach wissen Sie darüber mehr bereits wie ich. Darum
hier nur einige kleine Beiträge zur Aufklärung der Situation, die um so ernster
zu werden scheint, jeulehr der Welttheil durch sie getheilt wird.

.Ihr Berichterstatter gehörte zu denen, die an eine längere Dauer des englisch-
französischen Bündnisses geglaubt haben; darin scheint er indeß einer Täuschung
unterlegen zu haben; die Allianz ist mißlich geworden. Wenn Palmerston nicht
der Mann ist, sie zu erhalten, wer mag dann das Unvereinbare länger ancin-
anderketten. So hätte also Oestreich dennoch sein Ziel, dem es mit Energie und
mit ebensoviel Klugheit zugestrebt, erreicht, nud das Westbüudniß in Gefahr ge¬
lockert zu werden? Daß Oestreich etwas besichtigt, konnte man schon am vergangenen
Sonnabend ans der damals hier eingegangenen Nachricht von der Ernennung des
Freiherrn vou Prokesch-Osten zum Jutcruuutius entnehmen. Keine Persönlichkeit
wol ist der englischen Diplomatie mehr verfeindet wie diese. Ihn neben Lord
Stratsord stellen heißt offen proclamiren, daß man Rücksichten zu nehmen nicht
für nöthig erachtet. Wie Sie wissen, wird Baron Kollar von hier nach
Athen gehen; er war wol gleich anfangs zu diesem letzteren Posten bestimmt
worden, und das Interim nur angeordnet, weil die Stunde, den Ritter Prokesch
hierher kommen zu lassen, im Februar noch nicht da war. Jetzt ist sie gekommen.

Die Reise des Kaisers Napoleon scheint mit der neuen Stellung, die Frank¬
reich hier im Orient einzunehmen gedenkt und mit den neuen Allianzen, die seine


Sterblichkeit hier auch außerhalb der Lazarethe noch groß, und es kommen vielfach
Cholerasällc vor. Von einigen Seiten läßt man sogar Befürchtungen wegen eines
Ausbruchs der Pest während der Sommermonate laut werden. Die Vvrsymptomc
begannen sich zu zeigen; ich lasse dies dahingestellt sein. Jedenfalls ist der Ge¬
sundheitszustand keineswegs befriedigend, und im Publicum ist man dermaßen einig
über die Gefahren, welche ein Ausenthalt im Inneren der Stadt während des
Sommers mit sich bringen würde, daß man jetzt schon Anstalten zum Aufsland-
zichcn in vielen Familien trifft. Der Miethzins der Villen und Landhäuser
' stieg ans diesem Grunde in letzter Zeit ganz beispiellos, und zwar kommt es vor,
daß entlegene Häuschen, mit nur vier Zimmer», während der schönen Jahreszeit
zu 600 Thalern vermiethet werden.

Zwischen der Pforte nud Sardinien ist nun ein förmliches Bündniß abgeschlossen
worden. Der Vertrag datirt vom 13. März, und wurde einerseits durch Baron
Teano, andrerseits durch Reschid und Aali Pascha gezeichnet.

Jedermann sühlt es hier nnr zu klar: wir sind mitten in
einer großen politischen Krisis, von deren eigentlicher Bedeutung nur aber we¬
nige etwas Näheres wissen. Kaum die Mitglieder der hiesigen Diplomatie mögen
zur Stunde ihre Höhe zu bemessen vermögen. Niemand weiß zu sagen, wohin sie
sichren wird. Die Thatsache steht vor uns wie ein Phantom; ungreifbar — und
dennoch in ihren Wirkungen bereits sichtbar nach hundert Richtungen hin.

Sie werden an verschiedenen östreichischen, und auch anßeröstreichischc»,
süddeutschen Blättern eine Schwenkung nicht unbemerkt gelassen haben, welche sie
gegen Frankreich machten, Heute steht es für uns hier fest, daß die Balance der
Allianzen und Gcgcuallianzen in Europa in Begriff- steht, eine neue Basis zu
suchen. Allem Vermuthen uach wissen Sie darüber mehr bereits wie ich. Darum
hier nur einige kleine Beiträge zur Aufklärung der Situation, die um so ernster
zu werden scheint, jeulehr der Welttheil durch sie getheilt wird.

.Ihr Berichterstatter gehörte zu denen, die an eine längere Dauer des englisch-
französischen Bündnisses geglaubt haben; darin scheint er indeß einer Täuschung
unterlegen zu haben; die Allianz ist mißlich geworden. Wenn Palmerston nicht
der Mann ist, sie zu erhalten, wer mag dann das Unvereinbare länger ancin-
anderketten. So hätte also Oestreich dennoch sein Ziel, dem es mit Energie und
mit ebensoviel Klugheit zugestrebt, erreicht, nud das Westbüudniß in Gefahr ge¬
lockert zu werden? Daß Oestreich etwas besichtigt, konnte man schon am vergangenen
Sonnabend ans der damals hier eingegangenen Nachricht von der Ernennung des
Freiherrn vou Prokesch-Osten zum Jutcruuutius entnehmen. Keine Persönlichkeit
wol ist der englischen Diplomatie mehr verfeindet wie diese. Ihn neben Lord
Stratsord stellen heißt offen proclamiren, daß man Rücksichten zu nehmen nicht
für nöthig erachtet. Wie Sie wissen, wird Baron Kollar von hier nach
Athen gehen; er war wol gleich anfangs zu diesem letzteren Posten bestimmt
worden, und das Interim nur angeordnet, weil die Stunde, den Ritter Prokesch
hierher kommen zu lassen, im Februar noch nicht da war. Jetzt ist sie gekommen.

Die Reise des Kaisers Napoleon scheint mit der neuen Stellung, die Frank¬
reich hier im Orient einzunehmen gedenkt und mit den neuen Allianzen, die seine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/84>, abgerufen am 01.07.2024.