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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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schaffen, den nur das Zusammenwirken einer centralisirten Presse wie in Paris und
in London geben kann.

Mit welcher Freude erkannten wir aber auch das Ungegründcte unsrer
Befürchtungen! Wir haben in der Ristori eine der ersten Schauspielerinnen der
Jetztzeit kennen gelernt -- eine Künstlerin, würdig, die Meistev-Stücke aller
Literaturen wiederzugeben. Shakespeare könnte keine lieblichere Julia, keine
zärtlichere Tochter, keine Desdemona mit mehr naiver Leidenschaft, Goethe kein
reizender hingebendes Klärchen, kein weiblicher liebendes Gretchen wünschen, als
diese Ristori. Sie vereinigt Eigenschaften, die nur in der hochbegabten Natur,
im großartigsten Talente sich zusammenfinden. Die italienischen politische" Zu¬
stände haben wie die deutschen den wohlthätigen Einfluß, daß sie Einseitigkeit
großer Fähigkeiten auf der Bühne nicht unterstützen. Die italienischen Städte haben
nicht, wie Paris, zwanzig Theater, von denen jedes eine krankhafte Specialität
großzieht, ungefähr wie man Gänse mit besonderem Bedacht auf ihre Leber behan¬
delt. In Italien wie in Deutschland muß eine Schauspielerin, die das Publicum
lieb gewonnen hat, in allen Fächern sich versuchen. Es tgnn uns also nicht wun¬
dern, daß die Ristori Gelegenheit hatte, alle in ihr vorhandenen Fähigkeiten in
schöner Uebereinstimmung zu entwickeln.

Sie hat bisher drei große Rollen gespielt -- in Francesca da Rimini von
Pelileo, in Mirrha von Alfieri und in Orestes von demselben. Wir haben nur
die beiden ersten Leistungen gesehen.

Jedermann kennt den gewagten Versuch des Gefangenen vom Spielberg, den
Danteschcn. Dramaschluß zu fünf Acten auszudehnen. Trotz der schönen Verse, die
Pellicos Muse auszeichnete, trotz des poetischen Schwunges, den das Echo von
Dantes großer Schöpfung im Herzen des modernen, Sängers erweckte, hinkt das
Ganze matt, leb- und inhaltlos von Scene zu Scene bis zum Eutschciduugsmvmentc,
deu Dante so rührend, so einfach und so groß in einigen Versen schilderte:


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Die Künstlerin hat diese sanfte Leidenschaft, diese resigniren Liebe bis zum
letzten Aufflammen feuriger Leidenschaft, mit soviel Einfachheit, Grazie, Keusch¬
heit und natürlicher Wärme gespielt, daß wir darüber alle Mängel des Dramas
vergaßen. Berauscht von dem wundervollen Klänge dieser Sprachmusit, entzückt
von dieser Anmuth der Geberden, folgten wir mit Lust jedem Zuge dieses poetischen
Bildes, wie es die Ristori vor uns aufzeichnete. Nicht mit mehr Wahrheit kann
diese unter dem Schleier einer vorgeschützten Abneigung kämpfende Liebe, diese
später erwachenden Gewissensbisse wegen der ins Bewußtsein tretenden Leidenschaft
-- der heilige Erguß, die unwiderstehliche Neigung, die zum verhängnißvollen
Kusse hinreißt, geschildert werden


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Eine große Künstlerin muß in der That genannt werden, wer so zahllose
Nuancen, eine so reiche Abwechslung in diese langweilige, einförmige Melancholie
zu legen weiß.

Aber noch weit größere Bewunderung erregte die Schauspielerin in der Rolle
von Alficris Mirrha. Wer erinnert sich nicht der haarsträubenden Fabel aus Ovids
Metamorphosen. Mirrha, die Tochter des Königs von Cypern, liebt ihren Vater


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schaffen, den nur das Zusammenwirken einer centralisirten Presse wie in Paris und
in London geben kann.

Mit welcher Freude erkannten wir aber auch das Ungegründcte unsrer
Befürchtungen! Wir haben in der Ristori eine der ersten Schauspielerinnen der
Jetztzeit kennen gelernt — eine Künstlerin, würdig, die Meistev-Stücke aller
Literaturen wiederzugeben. Shakespeare könnte keine lieblichere Julia, keine
zärtlichere Tochter, keine Desdemona mit mehr naiver Leidenschaft, Goethe kein
reizender hingebendes Klärchen, kein weiblicher liebendes Gretchen wünschen, als
diese Ristori. Sie vereinigt Eigenschaften, die nur in der hochbegabten Natur,
im großartigsten Talente sich zusammenfinden. Die italienischen politische» Zu¬
stände haben wie die deutschen den wohlthätigen Einfluß, daß sie Einseitigkeit
großer Fähigkeiten auf der Bühne nicht unterstützen. Die italienischen Städte haben
nicht, wie Paris, zwanzig Theater, von denen jedes eine krankhafte Specialität
großzieht, ungefähr wie man Gänse mit besonderem Bedacht auf ihre Leber behan¬
delt. In Italien wie in Deutschland muß eine Schauspielerin, die das Publicum
lieb gewonnen hat, in allen Fächern sich versuchen. Es tgnn uns also nicht wun¬
dern, daß die Ristori Gelegenheit hatte, alle in ihr vorhandenen Fähigkeiten in
schöner Uebereinstimmung zu entwickeln.

Sie hat bisher drei große Rollen gespielt — in Francesca da Rimini von
Pelileo, in Mirrha von Alfieri und in Orestes von demselben. Wir haben nur
die beiden ersten Leistungen gesehen.

Jedermann kennt den gewagten Versuch des Gefangenen vom Spielberg, den
Danteschcn. Dramaschluß zu fünf Acten auszudehnen. Trotz der schönen Verse, die
Pellicos Muse auszeichnete, trotz des poetischen Schwunges, den das Echo von
Dantes großer Schöpfung im Herzen des modernen, Sängers erweckte, hinkt das
Ganze matt, leb- und inhaltlos von Scene zu Scene bis zum Eutschciduugsmvmentc,
deu Dante so rührend, so einfach und so groß in einigen Versen schilderte:


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Die Künstlerin hat diese sanfte Leidenschaft, diese resigniren Liebe bis zum
letzten Aufflammen feuriger Leidenschaft, mit soviel Einfachheit, Grazie, Keusch¬
heit und natürlicher Wärme gespielt, daß wir darüber alle Mängel des Dramas
vergaßen. Berauscht von dem wundervollen Klänge dieser Sprachmusit, entzückt
von dieser Anmuth der Geberden, folgten wir mit Lust jedem Zuge dieses poetischen
Bildes, wie es die Ristori vor uns aufzeichnete. Nicht mit mehr Wahrheit kann
diese unter dem Schleier einer vorgeschützten Abneigung kämpfende Liebe, diese
später erwachenden Gewissensbisse wegen der ins Bewußtsein tretenden Leidenschaft
— der heilige Erguß, die unwiderstehliche Neigung, die zum verhängnißvollen
Kusse hinreißt, geschildert werden


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Eine große Künstlerin muß in der That genannt werden, wer so zahllose
Nuancen, eine so reiche Abwechslung in diese langweilige, einförmige Melancholie
zu legen weiß.

Aber noch weit größere Bewunderung erregte die Schauspielerin in der Rolle
von Alficris Mirrha. Wer erinnert sich nicht der haarsträubenden Fabel aus Ovids
Metamorphosen. Mirrha, die Tochter des Königs von Cypern, liebt ihren Vater


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/483>, abgerufen am 03.07.2024.