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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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zu verkaufen, wo mau hintritt sieht mau arbeiten und schaffe", als ob es sich um
das Heil der Welt handelte.

Die pariser Weltausstellung kann übrigens in der That nicht genug Hände
beschäftigen, soll sie aus dem Gewirre verspäteter Einsendungen und Vorbereitungen
als ein harmonisches Ganze endlich ius Leben treten. Wie der Frühling und bald
wie der Sommer hat sich diese Kundgebung der modernen G.'wards- und Kunst¬
thätigkeit um einige Monate verspätet und die Touristen, die Paris jetzt besuche",
behalte" glücklicherweise uoch Zeit genug, diese Stadt und ihre Merkwürdigkeiten
vorher zu besehen, sie finden hinreichend Muße, sich den Genüssen hinzugeben, die
neben der Ausstellung sich ihnen bieten. Die Jndustrieschau, der oberste Zweck
dieser kosmopolitischen Festlichkeit, erscheint wie die Könige in Theateraufzügen zuletzt.

Die Bildergalerie, die Sehenswürdigkeiten jeder Art, die öffentlichen Be¬
lustigungen und namentlich die Theater eröffnen den Zug.

Das Theater vou Paris gibt in diesem Augenblicke Gelegenheit zu vergleichen¬
den Studien, zu deren Vollkommenheit nichts fehlte, als daß die Deutschen, dem
Beispiele anderer gebildete" Nationen folgend, auch mit in die Schranken träten.
Leider hören wir noch gar nichts, was ans Erfüllung einer solchen Hoffnung hin¬
deutete. Fast scheint es, als hätten die deutschen Regierungen den Charakter ihrer
Nation ganz richtig aufgefaßt, indem sie deu entsprechendsten Ausdruck dafür in der
in ihrer Politik so consequent befolgten Neutralität suchen. -- --

Die Spanier haben ihre Tänzer hergeschickt, die Engländer die Ueberreste
ihrer Shakcspcaredvlmctscher -- die Italiener Sänger und Schauspieler. Jedem
Gebildeten thut es wohl, eine glückliche Erscheinung auf dem Gebiete der Kunst oder
der Wissenschaft in dem unglücklichen Lande erstehen zu sehen. Von der Ge¬
schichte mit Erinnerunge" jeder Art gesegnet, von der Natur mit Liebe umfaßt, hat
dieses Laud infolge von politischen Z"Sta"de", welche in Deutschland die größten
Sympathien erregen müßten, einen Verfall erlebt, der uns als ein Ki-mo. u^I
us>>iunim der allgemeinen Blüte der Civilisation zugerufen zu sei" droht. Welche
Nation hat der Kunst, der Poesie größer" Gewinn gegeben, als Italie"! -- welches
Volk hat im Paruasse mehr und größere Geister sitzen, als Italien! -- Und diese
mächtige" Schatte", wenn sie nächtlich dem Grabe einer großen Vergangenheit ent¬
steigen, sie wandeln, Lebende nnter Todten, und wenn ja eine Kundgebung des
alten Künstlcrgeistes laut wird, so ist es ein verweichlichter Gesang, geschaffen, die
erschlafften Geister in weitere unmännliche, unwürdige Thätigkeit einzuschmeicheln.
Die Natur allein hat ihr Mutterherz dem Lieblingskinde nicht abgewendet; sie ver¬
schwendet fast ihre sinnigen Gaben an diese schöne Menschenrace, und sie allein
scheint nicht an einer neuen Zukunft dieses Volkes zu verzweifeln.

Wir gestehen es, ein eignes Gefühl der Wehmuth hat uns beschlichen, als
wir zum ersten Male die Vorstellungen der italienischen Schauspieler besuchten.
Wir fürchteten die schöne Sprache mit ihren berückende" Klängen im Munde un¬
würdiger Priester der Kunst, die wenigen Meisterwerke der moderne" italienischen
Literatur dem Talente von Stümper" preisgegeben zu scheu.

Es gehört mit zu dem Unglück Italiens, daß i" seiner Zerstücklung ihm die
Möglichkeit fehlt, den Talenten, die es besitzt, jenen Nus im Auslande zu ver-


zu verkaufen, wo mau hintritt sieht mau arbeiten und schaffe», als ob es sich um
das Heil der Welt handelte.

Die pariser Weltausstellung kann übrigens in der That nicht genug Hände
beschäftigen, soll sie aus dem Gewirre verspäteter Einsendungen und Vorbereitungen
als ein harmonisches Ganze endlich ius Leben treten. Wie der Frühling und bald
wie der Sommer hat sich diese Kundgebung der modernen G.'wards- und Kunst¬
thätigkeit um einige Monate verspätet und die Touristen, die Paris jetzt besuche»,
behalte» glücklicherweise uoch Zeit genug, diese Stadt und ihre Merkwürdigkeiten
vorher zu besehen, sie finden hinreichend Muße, sich den Genüssen hinzugeben, die
neben der Ausstellung sich ihnen bieten. Die Jndustrieschau, der oberste Zweck
dieser kosmopolitischen Festlichkeit, erscheint wie die Könige in Theateraufzügen zuletzt.

Die Bildergalerie, die Sehenswürdigkeiten jeder Art, die öffentlichen Be¬
lustigungen und namentlich die Theater eröffnen den Zug.

Das Theater vou Paris gibt in diesem Augenblicke Gelegenheit zu vergleichen¬
den Studien, zu deren Vollkommenheit nichts fehlte, als daß die Deutschen, dem
Beispiele anderer gebildete» Nationen folgend, auch mit in die Schranken träten.
Leider hören wir noch gar nichts, was ans Erfüllung einer solchen Hoffnung hin¬
deutete. Fast scheint es, als hätten die deutschen Regierungen den Charakter ihrer
Nation ganz richtig aufgefaßt, indem sie deu entsprechendsten Ausdruck dafür in der
in ihrer Politik so consequent befolgten Neutralität suchen. — —

Die Spanier haben ihre Tänzer hergeschickt, die Engländer die Ueberreste
ihrer Shakcspcaredvlmctscher — die Italiener Sänger und Schauspieler. Jedem
Gebildeten thut es wohl, eine glückliche Erscheinung auf dem Gebiete der Kunst oder
der Wissenschaft in dem unglücklichen Lande erstehen zu sehen. Von der Ge¬
schichte mit Erinnerunge» jeder Art gesegnet, von der Natur mit Liebe umfaßt, hat
dieses Laud infolge von politischen Z»Sta»de», welche in Deutschland die größten
Sympathien erregen müßten, einen Verfall erlebt, der uns als ein Ki-mo. u^I
us>>iunim der allgemeinen Blüte der Civilisation zugerufen zu sei» droht. Welche
Nation hat der Kunst, der Poesie größer» Gewinn gegeben, als Italie»! — welches
Volk hat im Paruasse mehr und größere Geister sitzen, als Italien! — Und diese
mächtige» Schatte», wenn sie nächtlich dem Grabe einer großen Vergangenheit ent¬
steigen, sie wandeln, Lebende nnter Todten, und wenn ja eine Kundgebung des
alten Künstlcrgeistes laut wird, so ist es ein verweichlichter Gesang, geschaffen, die
erschlafften Geister in weitere unmännliche, unwürdige Thätigkeit einzuschmeicheln.
Die Natur allein hat ihr Mutterherz dem Lieblingskinde nicht abgewendet; sie ver¬
schwendet fast ihre sinnigen Gaben an diese schöne Menschenrace, und sie allein
scheint nicht an einer neuen Zukunft dieses Volkes zu verzweifeln.

Wir gestehen es, ein eignes Gefühl der Wehmuth hat uns beschlichen, als
wir zum ersten Male die Vorstellungen der italienischen Schauspieler besuchten.
Wir fürchteten die schöne Sprache mit ihren berückende» Klängen im Munde un¬
würdiger Priester der Kunst, die wenigen Meisterwerke der moderne» italienischen
Literatur dem Talente von Stümper» preisgegeben zu scheu.

Es gehört mit zu dem Unglück Italiens, daß i» seiner Zerstücklung ihm die
Möglichkeit fehlt, den Talenten, die es besitzt, jenen Nus im Auslande zu ver-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/482>, abgerufen am 01.07.2024.