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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Cynirus. Die Festlichkeiten der Ceres und die frevelhafte Hilfe ihrer Amme Enriclea,
welche den König in Noahs Zustand versetzen, unterstützen den Frevel. Cynirns ver¬
flucht und verstößt seine Tochter und diese flieht nach Arabien. Von Gewissensbissen
gepeinigt, irrt sie einsam umher, bis die Götter Mitleid haben und sie in einen
Baum verwandeln, der noch ihren Namen trägt.

Die Poesie der Alten war an solche Fatalität der ^Liebe gewöhnt, weil bei
ihnen die Liebe vorherrschend sinnlicher Natur war und noch kaum etwas von
Verschmelzung des Psychischen mit dem Physischen hatte, welche das Christenthum
brachte. Ovid läßt daher auch das Schicksal sich ganz erfüllen und besingt dieses
ungeheure Fatum mit allem Schreck, den eine solche Unthat selbst im Herzen des
Heiden erweckt. Die poetische Wahrheit wird einigermaßen gestützt durch die tückische
Gewalt der nichts verschönerten Venus und zugleich durch die Mitschuld der Dienerin,
welche in einer bis zum Stumpfsinn verirrten Anhänglichkeit an ihrer Gebieterin
handelt.

Für die moderne Anschauung genügt aber auch diese Entschuldigung nicht, und
Alfieri, der zuerst die ganze Fabel Ovids seinem Drama zu Grnnde legen wollte,
erschrak selbst vor dem Ungeheuer, das zu Stande zu kommen drohte und, dieses
dramatische Medusenhaupt zerschmetternd, schilderte er das Unglück ohne das Ver¬
brechen. Die unmenschlichen Gelüste wurden in die tiefsten Verstecke des Herzens
zurückgedrängt und der Zuschauer, der die Fabel nicht kennt, würde aus dem Stücke
bis zum letzten Acte nicht errathen, um was es sich handelt -- aus dem Stücke, das
heißt aber aus dem gelesenen Drama nicht, denn bei der Ristori weiß man gleich,
welches Fatum auf dieses schöne Menschenhaupt seine Blitze geschleudert hat.

Hierin liegt ihr großer Triumph. Sie hat uns diese unmögliche Rolle,
welche der Dichter durch alle Künste furchtsamer Verhüllung unsrem Abscheu zu
entrücken suchte,, enthüllt ohne Beeinträchtigung des Mitleids, das der Kampf dieser
edlen, ihrer Anlage nach keuschen Seele in uns erwecken muß. Die Ristori hat
sich uns nach einer andern Seite hin kundgegeben. War sie resignirt, sanftweiblich
verliebt als Francesca, so wußte sie als Mirrha die weiblichen Eigenschaften ihres
Herzens in schauerliche" Dualismus zu bringen mit dem Wahnsinn erregter Leiden¬
schaft. Keinen Augenblick vergißt der Zuschauer, daß er einem grausen Kampfe
beiwohnt zwischen der schönsten Mcnschcntugend und dem abscheulichsten Gelüste.
Wenn wir an dieser Auffassung etwas auszusetzen hätten, so ist es der Mangel an
Mäßigung, welcher zu stellenweise geschmackloser Uebertreibung führt. Aber diese
Fehler werden aufgewogen durch die Fülle vou Vorzügen, die sonst an den Tag
gelegt werden. Die Ristori versteht es, zärtlich liebende, dankbare Tochter, auf¬
opfernde Freundin und leidenschaftliches, suricngepeitscbtcs ^Ungeheuer zu sein, und
selten folgen Geberde, Gang und Haltung den fortwährend wechselnden Nüancen
des Sprachorgans in so innigem Anschlusse wie hier. --

Mit der Rachel zusammengehalten hat die Ristori die Ueberlegenheit, welche
Vielseitigkeit und Vollständigkeit des Talentes stets haben muß. Die Ristori ist
Weib, sie hat alle Hilfsmittel des Herzens, sie ist eine naive Natur und wird in
allen ihren künstlerischen Schöpfungen vou menschlicher Leidenschaft bewegt. Die
Rachel im Vergleiche zu jener ist eine Statue mit einem schönen Organ. Wie
groß der Unterschied zwischen den beiden Schauspielerinnen ist, sieht man im


Cynirus. Die Festlichkeiten der Ceres und die frevelhafte Hilfe ihrer Amme Enriclea,
welche den König in Noahs Zustand versetzen, unterstützen den Frevel. Cynirns ver¬
flucht und verstößt seine Tochter und diese flieht nach Arabien. Von Gewissensbissen
gepeinigt, irrt sie einsam umher, bis die Götter Mitleid haben und sie in einen
Baum verwandeln, der noch ihren Namen trägt.

Die Poesie der Alten war an solche Fatalität der ^Liebe gewöhnt, weil bei
ihnen die Liebe vorherrschend sinnlicher Natur war und noch kaum etwas von
Verschmelzung des Psychischen mit dem Physischen hatte, welche das Christenthum
brachte. Ovid läßt daher auch das Schicksal sich ganz erfüllen und besingt dieses
ungeheure Fatum mit allem Schreck, den eine solche Unthat selbst im Herzen des
Heiden erweckt. Die poetische Wahrheit wird einigermaßen gestützt durch die tückische
Gewalt der nichts verschönerten Venus und zugleich durch die Mitschuld der Dienerin,
welche in einer bis zum Stumpfsinn verirrten Anhänglichkeit an ihrer Gebieterin
handelt.

Für die moderne Anschauung genügt aber auch diese Entschuldigung nicht, und
Alfieri, der zuerst die ganze Fabel Ovids seinem Drama zu Grnnde legen wollte,
erschrak selbst vor dem Ungeheuer, das zu Stande zu kommen drohte und, dieses
dramatische Medusenhaupt zerschmetternd, schilderte er das Unglück ohne das Ver¬
brechen. Die unmenschlichen Gelüste wurden in die tiefsten Verstecke des Herzens
zurückgedrängt und der Zuschauer, der die Fabel nicht kennt, würde aus dem Stücke
bis zum letzten Acte nicht errathen, um was es sich handelt — aus dem Stücke, das
heißt aber aus dem gelesenen Drama nicht, denn bei der Ristori weiß man gleich,
welches Fatum auf dieses schöne Menschenhaupt seine Blitze geschleudert hat.

Hierin liegt ihr großer Triumph. Sie hat uns diese unmögliche Rolle,
welche der Dichter durch alle Künste furchtsamer Verhüllung unsrem Abscheu zu
entrücken suchte,, enthüllt ohne Beeinträchtigung des Mitleids, das der Kampf dieser
edlen, ihrer Anlage nach keuschen Seele in uns erwecken muß. Die Ristori hat
sich uns nach einer andern Seite hin kundgegeben. War sie resignirt, sanftweiblich
verliebt als Francesca, so wußte sie als Mirrha die weiblichen Eigenschaften ihres
Herzens in schauerliche» Dualismus zu bringen mit dem Wahnsinn erregter Leiden¬
schaft. Keinen Augenblick vergißt der Zuschauer, daß er einem grausen Kampfe
beiwohnt zwischen der schönsten Mcnschcntugend und dem abscheulichsten Gelüste.
Wenn wir an dieser Auffassung etwas auszusetzen hätten, so ist es der Mangel an
Mäßigung, welcher zu stellenweise geschmackloser Uebertreibung führt. Aber diese
Fehler werden aufgewogen durch die Fülle vou Vorzügen, die sonst an den Tag
gelegt werden. Die Ristori versteht es, zärtlich liebende, dankbare Tochter, auf¬
opfernde Freundin und leidenschaftliches, suricngepeitscbtcs ^Ungeheuer zu sein, und
selten folgen Geberde, Gang und Haltung den fortwährend wechselnden Nüancen
des Sprachorgans in so innigem Anschlusse wie hier. —

Mit der Rachel zusammengehalten hat die Ristori die Ueberlegenheit, welche
Vielseitigkeit und Vollständigkeit des Talentes stets haben muß. Die Ristori ist
Weib, sie hat alle Hilfsmittel des Herzens, sie ist eine naive Natur und wird in
allen ihren künstlerischen Schöpfungen vou menschlicher Leidenschaft bewegt. Die
Rachel im Vergleiche zu jener ist eine Statue mit einem schönen Organ. Wie
groß der Unterschied zwischen den beiden Schauspielerinnen ist, sieht man im


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/484>, abgerufen am 22.07.2024.