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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Die verspätete Ausstelln"" fängt allmälig an. sich zu gestalten, und das Hauvt-
gel'aude wenigstens gibt eine Idee vou dem, was das Ganze zu werden verspricht.
Wer im Monate Juli uns mit einem Besuche beehren will, der kann darauf zäh<
im. daß er seine Zeit und Ausgaben nickt bereuen werde, denn Paris wird seine
Vorgängerin, die englische Ausstellung, in jeder Beziehung verdunkeln.

Die Großartigkeit eines aus Eisen und Glas errichteten Palastes hätte nickt
mehr den Reiz der Neuheit gehabt und die Ansprüche der Verständigen müssen vor--
züglick auf den Inhalt gerichtet sein. In dieser Beziehung aber wird Paris schon
nach dem jetzt Sichtbaren zu urtheilen der Exhibition von London den Vorzug ab¬
gewonnen haben. Es sind seit 18?1 große Fortschritte in den verschiedenen Indu¬
striezweigen genante worden und auel verschiedene Erfindungen anH Tageslicht ge¬
treten -- man hat die Erfahrungen des ersten Versuches benutzt, und Frankreich
war in seinen leitenden Grundsätzen und auch in Zusprechung des den vcrsckiedenen
Nationen bestimmten Raumes liberaler, als es England gewesen. Die Franzosen
haben größeres Nuordunngstalent und auel mehr Geschmack, als ihre Alliirten vo"
jenseits -des Rheins, und die änßcrlickc Ausstattung, Aufstellung und Vertheilung
der verschiedenen Industrien ist vorzüglicher, als die der londoner Vorgängerin.
Im Hauptgebäude find die Wunder der modernen Industrie in so gefälliger und
intelligenter Weise zusammengestellt, daß man mit Stolz aus diesem Museum des
Fortschritts heraustritt. Eine Civilisation, die solche Resultate liefert, kaun nickt
am Abende ihrer Entwicklung sein -- wir mögen noch manchen Krisen entgegen¬
gehen, aber es spricht sich in den Kundgebungen der Thätigkeit unserer Zeit soviel
jugendlicher Sckwuug un,d soviel männliche Lebenskraft aus, daß Rußlands Be¬
strebungen nach der Weltherrschaft schon ans der Anschauung dieser Seite der west¬
lichen Ueberle gerben als ein lächerlicher Anachronismus beurtheilt werden muß. Wir
werden eine Umschau in diesen Hallen der Industrie nächstens in besondern Arti¬
keln beginnen und wollen uns hier blos ans einige allgemeine Züge beschränken.
Der Gesammteindruck, den mau aus einer Vergleichung der verschiedenen Länder
auf den verschiedenen Gebieten der Betriebsamkeit schöpft, ist der, daß die nivelli-
rende Arbeit, welche durch Eisenbahnen, Telegraphen und die so außerordentlich
innig gewordenen internationalen Verkehrsbezichnngen der europäischen Staaten in
den letzten Jahrzehnten eine so große Intensität gewonnen hat, sich in jedem einzel¬
nen Zweige der Industrie bemerklich nackt. Die Engländer fertigen nicht mehr
allein Maschinen -- die Franzosen und Deutschen haben ihnen tüchtig nachgestrebt
und wenn Paris, was die Idee und die Mode betrifft, in Luxusgegenständen noch immer
tonangebend bleibt, so kommen "us doch aus allen Ländern Arbeiten der Art zu, welche
Europa auel in dieser Richtung näher bringen. Namentlich ist es Deutschland, dem sehr
bemerkliche Fortschritte nachgerühmt werden müssen. -- Die Bedürfnisse und die Mög¬
lichkeit ihrer Befriedigung haben einen so weiten Kreis gewonnen, daß man mit
Genugthuung einen vergleichenden Blick auf vergangene Zeiten werfen kann. Die
größten und verdienstlichstem Fortschritte sind eben in Bearbeitung billigerer Stoffe,
in Vereinfachung des Verfahrens geschehen, und die industrielle Concurrenz, die na¬
tionale wie die internationale, hat bewußt oder unbewußt den Zweck verfolgt, die
Summe menschlicher Wohlfahrt zu vergrößern und immer wieder auf niedere Schich¬
ten zu übertragen. Wenn bei den Alten der Purpur das ausschließliche Eigenthum


Die verspätete Ausstelln«« fängt allmälig an. sich zu gestalten, und das Hauvt-
gel'aude wenigstens gibt eine Idee vou dem, was das Ganze zu werden verspricht.
Wer im Monate Juli uns mit einem Besuche beehren will, der kann darauf zäh<
im. daß er seine Zeit und Ausgaben nickt bereuen werde, denn Paris wird seine
Vorgängerin, die englische Ausstellung, in jeder Beziehung verdunkeln.

Die Großartigkeit eines aus Eisen und Glas errichteten Palastes hätte nickt
mehr den Reiz der Neuheit gehabt und die Ansprüche der Verständigen müssen vor--
züglick auf den Inhalt gerichtet sein. In dieser Beziehung aber wird Paris schon
nach dem jetzt Sichtbaren zu urtheilen der Exhibition von London den Vorzug ab¬
gewonnen haben. Es sind seit 18?1 große Fortschritte in den verschiedenen Indu¬
striezweigen genante worden und auel verschiedene Erfindungen anH Tageslicht ge¬
treten — man hat die Erfahrungen des ersten Versuches benutzt, und Frankreich
war in seinen leitenden Grundsätzen und auch in Zusprechung des den vcrsckiedenen
Nationen bestimmten Raumes liberaler, als es England gewesen. Die Franzosen
haben größeres Nuordunngstalent und auel mehr Geschmack, als ihre Alliirten vo»
jenseits -des Rheins, und die änßcrlickc Ausstattung, Aufstellung und Vertheilung
der verschiedenen Industrien ist vorzüglicher, als die der londoner Vorgängerin.
Im Hauptgebäude find die Wunder der modernen Industrie in so gefälliger und
intelligenter Weise zusammengestellt, daß man mit Stolz aus diesem Museum des
Fortschritts heraustritt. Eine Civilisation, die solche Resultate liefert, kaun nickt
am Abende ihrer Entwicklung sein — wir mögen noch manchen Krisen entgegen¬
gehen, aber es spricht sich in den Kundgebungen der Thätigkeit unserer Zeit soviel
jugendlicher Sckwuug un,d soviel männliche Lebenskraft aus, daß Rußlands Be¬
strebungen nach der Weltherrschaft schon ans der Anschauung dieser Seite der west¬
lichen Ueberle gerben als ein lächerlicher Anachronismus beurtheilt werden muß. Wir
werden eine Umschau in diesen Hallen der Industrie nächstens in besondern Arti¬
keln beginnen und wollen uns hier blos ans einige allgemeine Züge beschränken.
Der Gesammteindruck, den mau aus einer Vergleichung der verschiedenen Länder
auf den verschiedenen Gebieten der Betriebsamkeit schöpft, ist der, daß die nivelli-
rende Arbeit, welche durch Eisenbahnen, Telegraphen und die so außerordentlich
innig gewordenen internationalen Verkehrsbezichnngen der europäischen Staaten in
den letzten Jahrzehnten eine so große Intensität gewonnen hat, sich in jedem einzel¬
nen Zweige der Industrie bemerklich nackt. Die Engländer fertigen nicht mehr
allein Maschinen — die Franzosen und Deutschen haben ihnen tüchtig nachgestrebt
und wenn Paris, was die Idee und die Mode betrifft, in Luxusgegenständen noch immer
tonangebend bleibt, so kommen »us doch aus allen Ländern Arbeiten der Art zu, welche
Europa auel in dieser Richtung näher bringen. Namentlich ist es Deutschland, dem sehr
bemerkliche Fortschritte nachgerühmt werden müssen. — Die Bedürfnisse und die Mög¬
lichkeit ihrer Befriedigung haben einen so weiten Kreis gewonnen, daß man mit
Genugthuung einen vergleichenden Blick auf vergangene Zeiten werfen kann. Die
größten und verdienstlichstem Fortschritte sind eben in Bearbeitung billigerer Stoffe,
in Vereinfachung des Verfahrens geschehen, und die industrielle Concurrenz, die na¬
tionale wie die internationale, hat bewußt oder unbewußt den Zweck verfolgt, die
Summe menschlicher Wohlfahrt zu vergrößern und immer wieder auf niedere Schich¬
ten zu übertragen. Wenn bei den Alten der Purpur das ausschließliche Eigenthum


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/446>, abgerufen am 03.07.2024.