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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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Sonne und viele Fremde -- denn zu sehen und zu besprechen hätten wir ste¬
inig und die zahlenden Gäste ans allen Ländern zu beherbergen auch Platz
genug. Von der Aufmerksamkeit, welche die Pariser den Fremden gegenüber
entwickeln, eine gehörige Vorstellung zu geben, wird sehr schwer, denn dieselbe
erstreckt sich aus alles. Die Regierung öffnet, alle Schleusen ihrer Liebens¬
würdigkeit -- sie macht den Kästen aus der Fremde alles zugänglich, was
nnr irgend Interesse für die menschliche Neugierde haben kann, Alle Ministerien
haben die Schlüssel zu den unter ihrer Aufsicht stehenden Anstalten hergegeben und
von den Cigarrensabriken bis zu den kaiserlichen Lustschlössern ist alles' sichtbar ge¬
worden -- die abgehärtetste Natur des allerenglischstcn Touristen kann diese Masse nicht
beherrschen innerhalb der einem NnSfluge gewöhnlich gegönnten Zeit, Man bat sogar
daS Programm verschiedener Neild,arten den Fremden zu Ehren umgeändert, und um
nur eines Beispiels zu erwähnen, die anthropologische Galerie im Jardin des Plantes,
welche erst nächstes Jahr dem Publieum zugänglich gemacht werden sollte, ist schon
jetzt geöffnet worden und wir empfehlen die Besichtigung dieser einzigen Sammlung
jedem Besucher von Paris, Es sind das plastische und photographische Al'bilduugcn
der verschiedenen Stämme Afrikas, Asiens, Amerikas und Australiens, wie sie eigens
für die Regierung von Reisenden eingeschickt wurden oder von Stahl, dem Modellier
^xi^lloni^o in Gyps oder Papier nach">, geformt wurden. Wir machen da
höchst überraschende Bekanntschaften und wem für die Zukunft der europäischen
Racen bang wäre, der nimmt aus dieser Galerie den Trost mit. basi die Welt noch
Reserven genug besitzt, um dem geschwächten Blute der alternden civilisirten Welt
zu Hilfe zu kommen.

Die officiellen Aufmerksamkeiten, so zahlreich und wohlverstanden sie auch sein
mögen, können doch nicht verglichen werden mit der Privatzärtlichkcit unserer Spe-
culanten der verschiedensten Sorte, mit welcher sie allen Nationen der Erde aufzu¬
warten sich vorbereiteten. Paris bietet in jedem seiner Etablissements eine wahre
kosmopolitische Musterkarte und kein Caso, kein Restaurant, der sich nur ein wenig
achtet, ist ohne eine Polyglotte Meute von Aufwärtern, Im Restaurant des Palais
des beaux Arts. wo während der theuern Fünffrankcnzeit mehr Gäste zu sehen
waren, als vor den weniger substantiellen Meisterwerken der modernen Kunst, haben
wir anch eine solche Auswahl von Kellnern jeder Nation. Gestern hatte ich das
Glück, wahrscheinlich wegen meines, euglifthe Opulenz verrathenden Gefährten, als
Engländer angesprochen zu werden. Mein Begleiter ließ sich dnrch diese Ansprache
im englischen Idiome zu der Bemerkung in deutscher Sprache verleiten, daß das
Büffet den englischen Anstalten dieser Art auf deu Eisenbahnstationen gleiche. Der
Gar^vn, der diese Bemerkung nur zur Hälfte hörte und ganz mißverstand, erwi¬
derte hierauf auel in deutscher Sprache, daß er kein Engländer, sondern Teut¬
scher sei. Meine Wenigkeit sagte diesem hierauf: ,,Das habe ich gleich gemerkt,
da Sie uns englisch angeredet haben," Der deutsch-englisch-französische Stewart
lächelte verbindlich und fand daS ganz natürlich. Die Franzosen haben dies Mal
gegen ihre Gewohnheit wenig psychologische Berechnung an den Tag gelegt, durch
die kostbare Anschaffung von deutschen Wärtern. Sie hätten es wissen müssen, daß
bei den deutschen Besuchern die Aussicht, ihr schlechtes Französisch ans den Markt
zu bringen, mit unter die Lockungen einer Reise nach Paris gehört.


Sonne und viele Fremde — denn zu sehen und zu besprechen hätten wir ste¬
inig und die zahlenden Gäste ans allen Ländern zu beherbergen auch Platz
genug. Von der Aufmerksamkeit, welche die Pariser den Fremden gegenüber
entwickeln, eine gehörige Vorstellung zu geben, wird sehr schwer, denn dieselbe
erstreckt sich aus alles. Die Regierung öffnet, alle Schleusen ihrer Liebens¬
würdigkeit — sie macht den Kästen aus der Fremde alles zugänglich, was
nnr irgend Interesse für die menschliche Neugierde haben kann, Alle Ministerien
haben die Schlüssel zu den unter ihrer Aufsicht stehenden Anstalten hergegeben und
von den Cigarrensabriken bis zu den kaiserlichen Lustschlössern ist alles' sichtbar ge¬
worden — die abgehärtetste Natur des allerenglischstcn Touristen kann diese Masse nicht
beherrschen innerhalb der einem NnSfluge gewöhnlich gegönnten Zeit, Man bat sogar
daS Programm verschiedener Neild,arten den Fremden zu Ehren umgeändert, und um
nur eines Beispiels zu erwähnen, die anthropologische Galerie im Jardin des Plantes,
welche erst nächstes Jahr dem Publieum zugänglich gemacht werden sollte, ist schon
jetzt geöffnet worden und wir empfehlen die Besichtigung dieser einzigen Sammlung
jedem Besucher von Paris, Es sind das plastische und photographische Al'bilduugcn
der verschiedenen Stämme Afrikas, Asiens, Amerikas und Australiens, wie sie eigens
für die Regierung von Reisenden eingeschickt wurden oder von Stahl, dem Modellier
^xi^lloni^o in Gyps oder Papier nach«>, geformt wurden. Wir machen da
höchst überraschende Bekanntschaften und wem für die Zukunft der europäischen
Racen bang wäre, der nimmt aus dieser Galerie den Trost mit. basi die Welt noch
Reserven genug besitzt, um dem geschwächten Blute der alternden civilisirten Welt
zu Hilfe zu kommen.

Die officiellen Aufmerksamkeiten, so zahlreich und wohlverstanden sie auch sein
mögen, können doch nicht verglichen werden mit der Privatzärtlichkcit unserer Spe-
culanten der verschiedensten Sorte, mit welcher sie allen Nationen der Erde aufzu¬
warten sich vorbereiteten. Paris bietet in jedem seiner Etablissements eine wahre
kosmopolitische Musterkarte und kein Caso, kein Restaurant, der sich nur ein wenig
achtet, ist ohne eine Polyglotte Meute von Aufwärtern, Im Restaurant des Palais
des beaux Arts. wo während der theuern Fünffrankcnzeit mehr Gäste zu sehen
waren, als vor den weniger substantiellen Meisterwerken der modernen Kunst, haben
wir anch eine solche Auswahl von Kellnern jeder Nation. Gestern hatte ich das
Glück, wahrscheinlich wegen meines, euglifthe Opulenz verrathenden Gefährten, als
Engländer angesprochen zu werden. Mein Begleiter ließ sich dnrch diese Ansprache
im englischen Idiome zu der Bemerkung in deutscher Sprache verleiten, daß das
Büffet den englischen Anstalten dieser Art auf deu Eisenbahnstationen gleiche. Der
Gar^vn, der diese Bemerkung nur zur Hälfte hörte und ganz mißverstand, erwi¬
derte hierauf auel in deutscher Sprache, daß er kein Engländer, sondern Teut¬
scher sei. Meine Wenigkeit sagte diesem hierauf: ,,Das habe ich gleich gemerkt,
da Sie uns englisch angeredet haben," Der deutsch-englisch-französische Stewart
lächelte verbindlich und fand daS ganz natürlich. Die Franzosen haben dies Mal
gegen ihre Gewohnheit wenig psychologische Berechnung an den Tag gelegt, durch
die kostbare Anschaffung von deutschen Wärtern. Sie hätten es wissen müssen, daß
bei den deutschen Besuchern die Aussicht, ihr schlechtes Französisch ans den Markt
zu bringen, mit unter die Lockungen einer Reise nach Paris gehört.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/445>, abgerufen am 01.07.2024.