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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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der Reichen gewesen, im Mittelalter die Seide und der Sammet, so sind das
Gegenstände des Luxus, welche heute eine Rolle in der Kleidung aller Stände spielen,
ebenso wie die zur Erheiterung des Lebens dienende Kunst das Füllhorn ihrer
Wohlthaten durch industrielle Vorgänge über einen großen Kreis von Sterb¬
lichen ausschüttet, die in früheren Zeiten dieses geistige, veredelnde Labsal entbehren
mußten. Doch wird die französische Industrie sowie auch die französische Kunst im
Ganzen als Siegerin hervorgehen -- in der Industrie namentlich ans allen Gebieten,
wo diese sich der Kunst uäherend ans Feinheit der Arbeit und individuelle" Geschmack
angewiesen ist. In der Kunst sowie sie nach dem im Palais des beaux Arts Vor¬
handenen beurtheilt werden muß, stehen die Franzosen gleichfalls oben an.

Wir werden den Kunstleistungen der Nationalitäten, welche als Cvuenrrente" auf
diesem Felde betrachtet werden können, ebenfalls einige besondere Briefe widmen und
begnügen uns für heute gleichfalls mit einigen allgemeinen Andeutungen. In der
Kunst gibt es jetzt eigentlich nur drei Mitbewerber, die Franzosen, die Engländer
und die Deutschen. Letztere können im Grunde nur für das in Anschlag gebracht
werden, was ans der gegenwärtigen Ausstellung gar nicht vertreten ist, nämlich die
historische Composition, die Großartigkeit der .Conception. Sowie wir nur eine
Stufe herabsteige", sowie wir das Feld der Malerei betreten, erscheinen die
Deutschen als Nachtreter der Franzosen, sowie sie in der Literatur und ans den
Theatern ebenfalls nur von den Franzosen leben. Einzelne deutsche Maler mögen
es besser machen als gewisse'französische Maler, aber im Ganzen genommen stehen
sie leider sehr weit.von den Franzosen ab. Wir werden es versuchen diesen Aus¬
spruch, den Katalog in der Hand, zu beweisen und die ihm zu Grnnde "liegende Er¬
scheinung zu erkläre" suchen. Die Engländer sind in ihrer Malerei wie in ihrer
Literatur selbständig, und die Erscheinungen ans beiden Gebieten reichen sich die
Hände. Wir suchen vergebens nach einem Geistesfunken, der an Shakespeare er¬
innert; wir suchen vergebens nach einem Byron in der Malerei. Aber wir begeg¬
nen aus jedem Schritte Geisteskindern, deren Verwandtschaft mit Dickens und Tha-
keray u. s. w. nicht zu verkennen ist. Es ist englisches Leben, mit englischem
Humor und derber Anschauung der Wirklichkeit verarbeitet. Die Engländer
haben neben dieser Eigenthümlichkeit der Auffassung noch eine besondere Technik
für sich in Anspruch zu nehmen, welche ihre Kunst als eine von französischem Ein¬
flüsse ganz unabhängige erscheinen läßt. Die Belgier und Holländer sind eben¬
falls Nachahmer der Franzosen, und selbst die Erinnerung an die eigne Kunsttra¬
dition ist durch das französische Prisma angeschaut. Die Franzosen sind wie in der
Philosophie und Literatur, seitdem der Kampf der Romantiker und Klassiker zu Ende
ist. Eklektiker. Es fehlt ihnen im Ganzen die Sinnlichkeit, welche die Alten und
die Italiener der Renaissance zu unübertroffenen Vorbildern machte, aber sie er¬
setzen diesen Mangel oft durch Geist und erworbene Kunstfertigkeit, und in der neue¬
sten Zeit haben sie durch eine kühnere Anschauung des Lebens und der Natur in
ihren jüngeren Kräften Kunstjünger in den Tempel des Ruhmes geschickt, welche
für die Zukunft des französischen Kunststrebens ein günstiges Horoskop stellen. Wir
habe" einige Meister unter ihnen, dere" Existenz allein der französischen Kunst
den Vorrang vor allen andern Nationen sichern würde.

Paris glaubte nicht genug gethan zu haben, indem es alle seine Kunstsamm-


der Reichen gewesen, im Mittelalter die Seide und der Sammet, so sind das
Gegenstände des Luxus, welche heute eine Rolle in der Kleidung aller Stände spielen,
ebenso wie die zur Erheiterung des Lebens dienende Kunst das Füllhorn ihrer
Wohlthaten durch industrielle Vorgänge über einen großen Kreis von Sterb¬
lichen ausschüttet, die in früheren Zeiten dieses geistige, veredelnde Labsal entbehren
mußten. Doch wird die französische Industrie sowie auch die französische Kunst im
Ganzen als Siegerin hervorgehen — in der Industrie namentlich ans allen Gebieten,
wo diese sich der Kunst uäherend ans Feinheit der Arbeit und individuelle» Geschmack
angewiesen ist. In der Kunst sowie sie nach dem im Palais des beaux Arts Vor¬
handenen beurtheilt werden muß, stehen die Franzosen gleichfalls oben an.

Wir werden den Kunstleistungen der Nationalitäten, welche als Cvuenrrente» auf
diesem Felde betrachtet werden können, ebenfalls einige besondere Briefe widmen und
begnügen uns für heute gleichfalls mit einigen allgemeinen Andeutungen. In der
Kunst gibt es jetzt eigentlich nur drei Mitbewerber, die Franzosen, die Engländer
und die Deutschen. Letztere können im Grunde nur für das in Anschlag gebracht
werden, was ans der gegenwärtigen Ausstellung gar nicht vertreten ist, nämlich die
historische Composition, die Großartigkeit der .Conception. Sowie wir nur eine
Stufe herabsteige», sowie wir das Feld der Malerei betreten, erscheinen die
Deutschen als Nachtreter der Franzosen, sowie sie in der Literatur und ans den
Theatern ebenfalls nur von den Franzosen leben. Einzelne deutsche Maler mögen
es besser machen als gewisse'französische Maler, aber im Ganzen genommen stehen
sie leider sehr weit.von den Franzosen ab. Wir werden es versuchen diesen Aus¬
spruch, den Katalog in der Hand, zu beweisen und die ihm zu Grnnde «liegende Er¬
scheinung zu erkläre» suchen. Die Engländer sind in ihrer Malerei wie in ihrer
Literatur selbständig, und die Erscheinungen ans beiden Gebieten reichen sich die
Hände. Wir suchen vergebens nach einem Geistesfunken, der an Shakespeare er¬
innert; wir suchen vergebens nach einem Byron in der Malerei. Aber wir begeg¬
nen aus jedem Schritte Geisteskindern, deren Verwandtschaft mit Dickens und Tha-
keray u. s. w. nicht zu verkennen ist. Es ist englisches Leben, mit englischem
Humor und derber Anschauung der Wirklichkeit verarbeitet. Die Engländer
haben neben dieser Eigenthümlichkeit der Auffassung noch eine besondere Technik
für sich in Anspruch zu nehmen, welche ihre Kunst als eine von französischem Ein¬
flüsse ganz unabhängige erscheinen läßt. Die Belgier und Holländer sind eben¬
falls Nachahmer der Franzosen, und selbst die Erinnerung an die eigne Kunsttra¬
dition ist durch das französische Prisma angeschaut. Die Franzosen sind wie in der
Philosophie und Literatur, seitdem der Kampf der Romantiker und Klassiker zu Ende
ist. Eklektiker. Es fehlt ihnen im Ganzen die Sinnlichkeit, welche die Alten und
die Italiener der Renaissance zu unübertroffenen Vorbildern machte, aber sie er¬
setzen diesen Mangel oft durch Geist und erworbene Kunstfertigkeit, und in der neue¬
sten Zeit haben sie durch eine kühnere Anschauung des Lebens und der Natur in
ihren jüngeren Kräften Kunstjünger in den Tempel des Ruhmes geschickt, welche
für die Zukunft des französischen Kunststrebens ein günstiges Horoskop stellen. Wir
habe» einige Meister unter ihnen, dere» Existenz allein der französischen Kunst
den Vorrang vor allen andern Nationen sichern würde.

Paris glaubte nicht genug gethan zu haben, indem es alle seine Kunstsamm-


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[0447] der Reichen gewesen, im Mittelalter die Seide und der Sammet, so sind das Gegenstände des Luxus, welche heute eine Rolle in der Kleidung aller Stände spielen, ebenso wie die zur Erheiterung des Lebens dienende Kunst das Füllhorn ihrer Wohlthaten durch industrielle Vorgänge über einen großen Kreis von Sterb¬ lichen ausschüttet, die in früheren Zeiten dieses geistige, veredelnde Labsal entbehren mußten. Doch wird die französische Industrie sowie auch die französische Kunst im Ganzen als Siegerin hervorgehen — in der Industrie namentlich ans allen Gebieten, wo diese sich der Kunst uäherend ans Feinheit der Arbeit und individuelle» Geschmack angewiesen ist. In der Kunst sowie sie nach dem im Palais des beaux Arts Vor¬ handenen beurtheilt werden muß, stehen die Franzosen gleichfalls oben an. Wir werden den Kunstleistungen der Nationalitäten, welche als Cvuenrrente» auf diesem Felde betrachtet werden können, ebenfalls einige besondere Briefe widmen und begnügen uns für heute gleichfalls mit einigen allgemeinen Andeutungen. In der Kunst gibt es jetzt eigentlich nur drei Mitbewerber, die Franzosen, die Engländer und die Deutschen. Letztere können im Grunde nur für das in Anschlag gebracht werden, was ans der gegenwärtigen Ausstellung gar nicht vertreten ist, nämlich die historische Composition, die Großartigkeit der .Conception. Sowie wir nur eine Stufe herabsteige», sowie wir das Feld der Malerei betreten, erscheinen die Deutschen als Nachtreter der Franzosen, sowie sie in der Literatur und ans den Theatern ebenfalls nur von den Franzosen leben. Einzelne deutsche Maler mögen es besser machen als gewisse'französische Maler, aber im Ganzen genommen stehen sie leider sehr weit.von den Franzosen ab. Wir werden es versuchen diesen Aus¬ spruch, den Katalog in der Hand, zu beweisen und die ihm zu Grnnde «liegende Er¬ scheinung zu erkläre» suchen. Die Engländer sind in ihrer Malerei wie in ihrer Literatur selbständig, und die Erscheinungen ans beiden Gebieten reichen sich die Hände. Wir suchen vergebens nach einem Geistesfunken, der an Shakespeare er¬ innert; wir suchen vergebens nach einem Byron in der Malerei. Aber wir begeg¬ nen aus jedem Schritte Geisteskindern, deren Verwandtschaft mit Dickens und Tha- keray u. s. w. nicht zu verkennen ist. Es ist englisches Leben, mit englischem Humor und derber Anschauung der Wirklichkeit verarbeitet. Die Engländer haben neben dieser Eigenthümlichkeit der Auffassung noch eine besondere Technik für sich in Anspruch zu nehmen, welche ihre Kunst als eine von französischem Ein¬ flüsse ganz unabhängige erscheinen läßt. Die Belgier und Holländer sind eben¬ falls Nachahmer der Franzosen, und selbst die Erinnerung an die eigne Kunsttra¬ dition ist durch das französische Prisma angeschaut. Die Franzosen sind wie in der Philosophie und Literatur, seitdem der Kampf der Romantiker und Klassiker zu Ende ist. Eklektiker. Es fehlt ihnen im Ganzen die Sinnlichkeit, welche die Alten und die Italiener der Renaissance zu unübertroffenen Vorbildern machte, aber sie er¬ setzen diesen Mangel oft durch Geist und erworbene Kunstfertigkeit, und in der neue¬ sten Zeit haben sie durch eine kühnere Anschauung des Lebens und der Natur in ihren jüngeren Kräften Kunstjünger in den Tempel des Ruhmes geschickt, welche für die Zukunft des französischen Kunststrebens ein günstiges Horoskop stellen. Wir habe» einige Meister unter ihnen, dere» Existenz allein der französischen Kunst den Vorrang vor allen andern Nationen sichern würde. Paris glaubte nicht genug gethan zu haben, indem es alle seine Kunstsamm-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/447>, abgerufen am 22.07.2024.