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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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wie an ein fertiges Gebäude, an die Wissenschaft des Schönen mit Behagen her¬
antreten möge." -- Das ist grade der Weg, alles zu verderben. Es wird dadurch
jene falsche Popularität hervorgebracht, die darin besteht, daß der Leser sich von
dem Klang der Sprache einwiegen, von dem bunten Wechsel der Bilder blenden
läßt und, da er sich anmüsirt, auch den festen Glauben davonträgt, belehrt zu sein,
obgleich er nicht das Mindeste gelernt hat. Herr Bayer hat häufig einen sehr
zierlichen, zuweilen einen glänzenden Stil, und die beiden Hefte lesen sich sehr be¬
quem und erfreulich; aber wenn er mit feinem Buch wirklich Nutzen stiften will,
so muß er erstens nichts weiter sagen, als was er wirklich genau weiß, theoretisch
und praktisch sorgfältig durchdacht hat; und er muß es zweitens so sagen, daß es
jedermann vollkommen versteht und mit Sicherheit für den einzelnen Fall anwenden
kaun. Erst wenn diese beiden Grundfordcrungcn befriedigt sind, mag er an eine
künstlerische Form seines Werkes denken. Wir wollen bei der Fortsetzung berichten,
wieweit die Ausführung die Fehlerhaftigkeit des Planes corrigirt. --

Altdeutsche und altnordische Heldensagen. Uebersetzt durch Friedrich
Heinrich von der Hagen. Zweite verbesserte Auflage. Erster und zweiter
Band. Breslau, Joseph Max und Comp. 1833. -- Die erste Auflage dieses Werkes
erschien -1814 ans einem Standpunkt der Wissenschaft, den wir jetzt weit über¬
holt haben, und den wir sogar gewöhnt siud, mit einer gewissen Geringschätzung
zu betrachte"; allein wie gerechtfertigt diese Geringschätzung anch sein mag, wenn
wir den reiuwissenschastlichcu Maßstab anlegen, so hatte jene Periode des Germanis¬
mus vor der unsern doch in einer Beziehung einen großen Vorzug: sie war praktisch.
Was man damals entdeckte, strebte man augeublickUch dem Volk mitzutheilen, und
so stand die Wissenschaft und das Leben in schneller und unmittelbarer Wechsel¬
wirkung; man ging in seinen Hoffnungen zu weit, mau überschätzte die mittelalter¬
liche Dichtung sowol in Bezug aus ihren innern Werth, als namentlich indem
man sie als Bildungsmittel betrachtete. Aber seit der Zeit, daß die Gelehrsamkeit
sich in ihrer edelsten und reinsten Form des Werkes bemächtigt hat, denkt man doch
an die unmittelbare Beziehung zum Volk auch gar zu wenig. Die deutsche
Philologie steht ganz auf der Hohe der Alterthumswissenschaft, aber sie steht dem
Volk auch ebenso fern, und das ist doch auf alle Fälle ein Verlust. In diesem
Sinn halten wir die neue Ausgabe dieser Heldensagen (eine Uebersetzung der Wil-
kina- und Niflungasagc) für ein sehr zweckmäßiges Unternehmen. Grade in der
Prosa find uus unsre heimischen Sagen viel zugänglicher, als in der poetischen
Form, welche durch die Uebertragung aus der ältern Sprachsorm in die neuere viel¬
leicht das Schönste verliert. Unser Publicum wird mit einer so unübersehbaren
Masse schlechter Romane überschüttet, die trotz des Aufwandes an unerhörten, ab¬
scheulichen und unsittliche" Erfindungen doch den Eindruck der Armuth und Er-
findungslosigkcit machen, daß eine ernsthafte, zusammenhängende und durchgreifende
Reaction im höchsten Grade wünschenswerth wäre; und wir können uns diese
Reaction in keiner zweckmäßigem Form denken, als durch eine Auffrischung unsrer
alten Sagen, die Frische und Naturkraft genug in sich habe", um das unbefangene
Gemüth zu interessiren, und die uns zugleich den Inhalt unsrer Vorzeit versinn-
lichen. Die Wiltina- und Nistungasage ward im 13. und 1i> Jahrhundert, wo


wie an ein fertiges Gebäude, an die Wissenschaft des Schönen mit Behagen her¬
antreten möge." — Das ist grade der Weg, alles zu verderben. Es wird dadurch
jene falsche Popularität hervorgebracht, die darin besteht, daß der Leser sich von
dem Klang der Sprache einwiegen, von dem bunten Wechsel der Bilder blenden
läßt und, da er sich anmüsirt, auch den festen Glauben davonträgt, belehrt zu sein,
obgleich er nicht das Mindeste gelernt hat. Herr Bayer hat häufig einen sehr
zierlichen, zuweilen einen glänzenden Stil, und die beiden Hefte lesen sich sehr be¬
quem und erfreulich; aber wenn er mit feinem Buch wirklich Nutzen stiften will,
so muß er erstens nichts weiter sagen, als was er wirklich genau weiß, theoretisch
und praktisch sorgfältig durchdacht hat; und er muß es zweitens so sagen, daß es
jedermann vollkommen versteht und mit Sicherheit für den einzelnen Fall anwenden
kaun. Erst wenn diese beiden Grundfordcrungcn befriedigt sind, mag er an eine
künstlerische Form seines Werkes denken. Wir wollen bei der Fortsetzung berichten,
wieweit die Ausführung die Fehlerhaftigkeit des Planes corrigirt. —

Altdeutsche und altnordische Heldensagen. Uebersetzt durch Friedrich
Heinrich von der Hagen. Zweite verbesserte Auflage. Erster und zweiter
Band. Breslau, Joseph Max und Comp. 1833. — Die erste Auflage dieses Werkes
erschien -1814 ans einem Standpunkt der Wissenschaft, den wir jetzt weit über¬
holt haben, und den wir sogar gewöhnt siud, mit einer gewissen Geringschätzung
zu betrachte»; allein wie gerechtfertigt diese Geringschätzung anch sein mag, wenn
wir den reiuwissenschastlichcu Maßstab anlegen, so hatte jene Periode des Germanis¬
mus vor der unsern doch in einer Beziehung einen großen Vorzug: sie war praktisch.
Was man damals entdeckte, strebte man augeublickUch dem Volk mitzutheilen, und
so stand die Wissenschaft und das Leben in schneller und unmittelbarer Wechsel¬
wirkung; man ging in seinen Hoffnungen zu weit, mau überschätzte die mittelalter¬
liche Dichtung sowol in Bezug aus ihren innern Werth, als namentlich indem
man sie als Bildungsmittel betrachtete. Aber seit der Zeit, daß die Gelehrsamkeit
sich in ihrer edelsten und reinsten Form des Werkes bemächtigt hat, denkt man doch
an die unmittelbare Beziehung zum Volk auch gar zu wenig. Die deutsche
Philologie steht ganz auf der Hohe der Alterthumswissenschaft, aber sie steht dem
Volk auch ebenso fern, und das ist doch auf alle Fälle ein Verlust. In diesem
Sinn halten wir die neue Ausgabe dieser Heldensagen (eine Uebersetzung der Wil-
kina- und Niflungasagc) für ein sehr zweckmäßiges Unternehmen. Grade in der
Prosa find uus unsre heimischen Sagen viel zugänglicher, als in der poetischen
Form, welche durch die Uebertragung aus der ältern Sprachsorm in die neuere viel¬
leicht das Schönste verliert. Unser Publicum wird mit einer so unübersehbaren
Masse schlechter Romane überschüttet, die trotz des Aufwandes an unerhörten, ab¬
scheulichen und unsittliche» Erfindungen doch den Eindruck der Armuth und Er-
findungslosigkcit machen, daß eine ernsthafte, zusammenhängende und durchgreifende
Reaction im höchsten Grade wünschenswerth wäre; und wir können uns diese
Reaction in keiner zweckmäßigem Form denken, als durch eine Auffrischung unsrer
alten Sagen, die Frische und Naturkraft genug in sich habe», um das unbefangene
Gemüth zu interessiren, und die uns zugleich den Inhalt unsrer Vorzeit versinn-
lichen. Die Wiltina- und Nistungasage ward im 13. und 1i> Jahrhundert, wo


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/327>, abgerufen am 03.07.2024.