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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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lustig und durch den Charakter des Dorfrichters, der aus phantastischem Sclbst-
behagen, humoristischer Klugheit und kccksicherer Praktik wvhlgemischt ist, komisch
zusammengehalten. So, wie das Ganze zusammengestrichen und im letzten Act ge¬
rundet war, hatte es genug schwunghafte Laune. Der Darsteller des Wilhelm von
hohen Sinnen traf und hielt in Gesten und Vortrag den gehörigen barocken Ton
vollkommen, der Kirchenschrcil'er Ciliax war auch ganz in seinem Charakter, und
im Gang der Handlung paßten die entsetzlichen Klagen und das drakonische Ge¬
richt, das alles zum gemüthlichen Ende bringt, fühlbar klappend aufeinander, so
daß die heitere Theilnahme der Zuschauer unverkennbar war.

Auch die Proben aus der Dramatik des achtzehnten Jahrhunderts, die Scene
aus Gottscheds Cato und das Schäferspiel Gellerts verfehlten nicht einer er¬
heiternden Wirkung, diese aber auf ihre eignen Unkosten. Gottsched war noch
dadurch etwas benachtheiligt, daß weder Arscnia, noch Cato so gespielt wurden, wie
sie gemeint waren. Die immermehr überhandnehmende Gewohnheit unsrer Mimen,
im ernsten Schauspiel jeden Charakterausdruck und jede Art von Affect auf die
einfache Scala des immer lautern Sprechens mit schließlichen Absetzen vor dem
vermeintlichen Schlagwort, welches geschrien wird, zu reduciren, verträgt sich am
wenigsten mit dem gemessenen Anstand und gespitzten Witz der Repräsentation des
vorigen Jahrhunderts. Cäsar wurde dieser Manier entsprechender gefaßt und ge¬
halten, und auf seine Figur concentrirte sich die Aufmerksamkeit des Publicums,
die unterhalten blieb, wenn auch bei feinerem Zusammenspiel manche Gedanken und
Intentionen Gottscheds zu besserer Anerkennung hätten kommen mögen. Denn dies
Mal herrschte das Belächeln des Costüms, der Sprache wie der Figuren entschieden vor.

Das Band von Gellert kann überall nur noch durch das ungemein Kindische
seiner Interessen, Mittel und Affecte merkwürdig sein. In der Ausführung geschah
ihm alle mögliche Ehre. Stellenweise erzeugt sich ein Lächerliches im höchsten
Grade dadurch, daß das durchaus Naturlose und äußerst Manierirte 'der Thesen und
der Dialektik doch nicht beleidigen kann, so groß ist die zu Grunde liegende Zahm¬
heit und Unschuld. Diese reichlichen Minimumsdoscn von unschädlicher Bosheit ließen
uns die unendlich sanfte Behaglichkeit fühlen, die in der Gesellschaft unsrer Gro߬
väter und Großmütter genippt wurde.

Ernsthafter, aber gleichfalls vorzugsweise historisch war das Interesse, das die
Scenen aus dem Julius von Tarent von Leisewitz erregten, welche Tragödie
zu ihrer Zeit eines so erheblichen Erfolges genoß und noch in den Literatur¬
geschichten ihren rcspectirten Platz hat. Im Wesentlichen ist es in Anlage und
Sprache die Verwandtschaft auf der einen, und ebensosehr ans der andern Seite
der Unterschied im Vergleich zu deu Jügendstücken unsrer großen Dichter, was hier
auffällt und die Beachtung belohnt.

Den günstigen Schluß mit Platens Lustspiel habe ich schon berührt. Dies
Dramolet ist in der Kürze der Motivirung, die es sich erlaubt, und Beschränkung
der Scherzausbeutung, die es sich auflegt, jedenfalls des kleinen Zeitaufwandes werth,
den es verlangt. Indem es die Ueberlegenheit thatkühner Bildung über gutmüthig
rohe Barbarei spaßhaft vorstellt, ruht es auf einem Gcdankeli von Gehalt. Der
Widerspruch im Dei zwischen seinem türkischen Begehren und Rückfällen und der
Eitelkeit auf europäische Civilisirung und Humanität gibt dem Schwank eine lebendig


lustig und durch den Charakter des Dorfrichters, der aus phantastischem Sclbst-
behagen, humoristischer Klugheit und kccksicherer Praktik wvhlgemischt ist, komisch
zusammengehalten. So, wie das Ganze zusammengestrichen und im letzten Act ge¬
rundet war, hatte es genug schwunghafte Laune. Der Darsteller des Wilhelm von
hohen Sinnen traf und hielt in Gesten und Vortrag den gehörigen barocken Ton
vollkommen, der Kirchenschrcil'er Ciliax war auch ganz in seinem Charakter, und
im Gang der Handlung paßten die entsetzlichen Klagen und das drakonische Ge¬
richt, das alles zum gemüthlichen Ende bringt, fühlbar klappend aufeinander, so
daß die heitere Theilnahme der Zuschauer unverkennbar war.

Auch die Proben aus der Dramatik des achtzehnten Jahrhunderts, die Scene
aus Gottscheds Cato und das Schäferspiel Gellerts verfehlten nicht einer er¬
heiternden Wirkung, diese aber auf ihre eignen Unkosten. Gottsched war noch
dadurch etwas benachtheiligt, daß weder Arscnia, noch Cato so gespielt wurden, wie
sie gemeint waren. Die immermehr überhandnehmende Gewohnheit unsrer Mimen,
im ernsten Schauspiel jeden Charakterausdruck und jede Art von Affect auf die
einfache Scala des immer lautern Sprechens mit schließlichen Absetzen vor dem
vermeintlichen Schlagwort, welches geschrien wird, zu reduciren, verträgt sich am
wenigsten mit dem gemessenen Anstand und gespitzten Witz der Repräsentation des
vorigen Jahrhunderts. Cäsar wurde dieser Manier entsprechender gefaßt und ge¬
halten, und auf seine Figur concentrirte sich die Aufmerksamkeit des Publicums,
die unterhalten blieb, wenn auch bei feinerem Zusammenspiel manche Gedanken und
Intentionen Gottscheds zu besserer Anerkennung hätten kommen mögen. Denn dies
Mal herrschte das Belächeln des Costüms, der Sprache wie der Figuren entschieden vor.

Das Band von Gellert kann überall nur noch durch das ungemein Kindische
seiner Interessen, Mittel und Affecte merkwürdig sein. In der Ausführung geschah
ihm alle mögliche Ehre. Stellenweise erzeugt sich ein Lächerliches im höchsten
Grade dadurch, daß das durchaus Naturlose und äußerst Manierirte 'der Thesen und
der Dialektik doch nicht beleidigen kann, so groß ist die zu Grunde liegende Zahm¬
heit und Unschuld. Diese reichlichen Minimumsdoscn von unschädlicher Bosheit ließen
uns die unendlich sanfte Behaglichkeit fühlen, die in der Gesellschaft unsrer Gro߬
väter und Großmütter genippt wurde.

Ernsthafter, aber gleichfalls vorzugsweise historisch war das Interesse, das die
Scenen aus dem Julius von Tarent von Leisewitz erregten, welche Tragödie
zu ihrer Zeit eines so erheblichen Erfolges genoß und noch in den Literatur¬
geschichten ihren rcspectirten Platz hat. Im Wesentlichen ist es in Anlage und
Sprache die Verwandtschaft auf der einen, und ebensosehr ans der andern Seite
der Unterschied im Vergleich zu deu Jügendstücken unsrer großen Dichter, was hier
auffällt und die Beachtung belohnt.

Den günstigen Schluß mit Platens Lustspiel habe ich schon berührt. Dies
Dramolet ist in der Kürze der Motivirung, die es sich erlaubt, und Beschränkung
der Scherzausbeutung, die es sich auflegt, jedenfalls des kleinen Zeitaufwandes werth,
den es verlangt. Indem es die Ueberlegenheit thatkühner Bildung über gutmüthig
rohe Barbarei spaßhaft vorstellt, ruht es auf einem Gcdankeli von Gehalt. Der
Widerspruch im Dei zwischen seinem türkischen Begehren und Rückfällen und der
Eitelkeit auf europäische Civilisirung und Humanität gibt dem Schwank eine lebendig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/282>, abgerufen am 02.10.2024.