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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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dischen Lustspiele haben trefflich gegen die Theaterkrankheit der Schicksals- und
Gespenstcrromantik gewirkt, die Lust gereinigt, den Sinn des Pri'licnms erfrischt.
Er hat die sehr gesunkenen Ansprüche an die Bühnendichtung, die das ganze In¬
stitut herunterbringen mußten, wieder höher gespannt. Er hat dnrch seine Dichtungen,
im Ganzen so edel, von so gebildeter Form, so athmend von Begeisterung für die
Würde der Poesie, wie sie waren, dem ästhetischen Zustand, als er zur Erniedrigung
und Verwilderung neigte, wohlthätige und hebende Anregungen gegeben; und solche
wirken immer aus das, Theater zurück. Denn anch das Theater verliert unaus¬
bleiblich an Werth, Achtung. Interesse in eben dem Maße als der Zeitsinn, an
frischer Nahrung des Schönen verarmend, sich in banale Unterhaltungen und pro¬
saische Neigungen zerstreut.

Dies kritische Verdienst, das mit Platens poetischer Rolle verschwistert und
verschmolzen war, läßt insbesondere die Form gerechtfertigt erscheinen, in welcher
das weimarische Theater die seinem Denkmal gewidmete Vorstellung veranstaltet
hat. Die Einrichtung zog ein rcflectircndcs Auffasse" und Vergleichen der Form
von selbst nach sich, indem dramatische Proben aus den drei letztvergangenen Jahr¬
hunderten einander folgten und aus dem unsrigen das Lustspiel Platens "der
Thurm mit sieben Pforten" den Schluß machte.

Das letztere kleine Stück, welches innerhalb seinem leichte" und muntern Humor
Platens edle und feine Intentionen wol wahrnehmen läßt, entsprach gut der Be¬
stimmung des Abends. Das Gleichgewicht in demselben zwischen schwankhafter Fabel
und anständiger Fassung, das Maß des Ausdrucks und die Anmuth der Sprache
und des Verses konnten unter keinen Umständen sich besser fühlbar machen als hier,
wo sie an einer Reihe vorhergegangener Stilarten und Manieren sich absetzten.

Die historisch-dramatische Vorstellung gab nämlich zuerst ein Fast¬
nacht spiel von Hans Sachs und den Schluß eines Scherz spiele von Gry-
phius, hierauf Scenen aus Gottscheds Cato und ein Schäferspiel vou
Gellert; dann-gingen zwei Hauptsccnen des Julius von Tarent dem Platen-
schen Lustspiele vorher.

Der Krämerkvrb des nürnberger Meisters ist und bleibt ein echtes Stück
gesunder Komik, welches mehr nicht aus der Zeitsitte deucht als auf der immer¬
währenden Menschennatur, und so aus dem Leben entwickelt, mit seiner epidemischen
Fortpflanzung einer und derselben Eollision aus drei Paare den Humor trefflich
steigert. Es erschien gar nicht veraltet und gewann der biedern Firma, die sich
mit der Schlußmoral nennt, fröhlichen Beifall. Die Spielenden selbst waren sicht¬
lich geleitet von der guten und sichern Natur des Spaßes, die ihrer Auffassung
auch da forthalf, wo ihnen Form und Wendung der Sprache nicht ganz klar waren.
Die Zuschauer zeigten sich in dem wachsenden Gefühl, daß der alte Bürger-Poet
des -16. Jahrhunderts von unserm Fleisch und Blute sei, lebhaft ergötzt.

Bei Gryphius hat die Sittenschilderung mehr Derbheit, die Komik ist possen¬
hafter, burlesker, wie schon die Sprache, zum einen Theil die barbarische der Halb¬
gebildeten, zum andern der schlesische Baucrndialckt in seiner ganzen Breite.
Bei manchem treffenden Contrast und energischen Witz ist uns im Ganzen Gry¬
phius wegen seiner Weitschweifigkeit und carritirten Materialität nicht mehr ge¬
nießbar. Seine geliebte Dornrvsc aber ist in den Hauptzügen wirklich


Grenzbvle". II. 18so. > 33

dischen Lustspiele haben trefflich gegen die Theaterkrankheit der Schicksals- und
Gespenstcrromantik gewirkt, die Lust gereinigt, den Sinn des Pri'licnms erfrischt.
Er hat die sehr gesunkenen Ansprüche an die Bühnendichtung, die das ganze In¬
stitut herunterbringen mußten, wieder höher gespannt. Er hat dnrch seine Dichtungen,
im Ganzen so edel, von so gebildeter Form, so athmend von Begeisterung für die
Würde der Poesie, wie sie waren, dem ästhetischen Zustand, als er zur Erniedrigung
und Verwilderung neigte, wohlthätige und hebende Anregungen gegeben; und solche
wirken immer aus das, Theater zurück. Denn anch das Theater verliert unaus¬
bleiblich an Werth, Achtung. Interesse in eben dem Maße als der Zeitsinn, an
frischer Nahrung des Schönen verarmend, sich in banale Unterhaltungen und pro¬
saische Neigungen zerstreut.

Dies kritische Verdienst, das mit Platens poetischer Rolle verschwistert und
verschmolzen war, läßt insbesondere die Form gerechtfertigt erscheinen, in welcher
das weimarische Theater die seinem Denkmal gewidmete Vorstellung veranstaltet
hat. Die Einrichtung zog ein rcflectircndcs Auffasse» und Vergleichen der Form
von selbst nach sich, indem dramatische Proben aus den drei letztvergangenen Jahr¬
hunderten einander folgten und aus dem unsrigen das Lustspiel Platens „der
Thurm mit sieben Pforten" den Schluß machte.

Das letztere kleine Stück, welches innerhalb seinem leichte» und muntern Humor
Platens edle und feine Intentionen wol wahrnehmen läßt, entsprach gut der Be¬
stimmung des Abends. Das Gleichgewicht in demselben zwischen schwankhafter Fabel
und anständiger Fassung, das Maß des Ausdrucks und die Anmuth der Sprache
und des Verses konnten unter keinen Umständen sich besser fühlbar machen als hier,
wo sie an einer Reihe vorhergegangener Stilarten und Manieren sich absetzten.

Die historisch-dramatische Vorstellung gab nämlich zuerst ein Fast¬
nacht spiel von Hans Sachs und den Schluß eines Scherz spiele von Gry-
phius, hierauf Scenen aus Gottscheds Cato und ein Schäferspiel vou
Gellert; dann-gingen zwei Hauptsccnen des Julius von Tarent dem Platen-
schen Lustspiele vorher.

Der Krämerkvrb des nürnberger Meisters ist und bleibt ein echtes Stück
gesunder Komik, welches mehr nicht aus der Zeitsitte deucht als auf der immer¬
währenden Menschennatur, und so aus dem Leben entwickelt, mit seiner epidemischen
Fortpflanzung einer und derselben Eollision aus drei Paare den Humor trefflich
steigert. Es erschien gar nicht veraltet und gewann der biedern Firma, die sich
mit der Schlußmoral nennt, fröhlichen Beifall. Die Spielenden selbst waren sicht¬
lich geleitet von der guten und sichern Natur des Spaßes, die ihrer Auffassung
auch da forthalf, wo ihnen Form und Wendung der Sprache nicht ganz klar waren.
Die Zuschauer zeigten sich in dem wachsenden Gefühl, daß der alte Bürger-Poet
des -16. Jahrhunderts von unserm Fleisch und Blute sei, lebhaft ergötzt.

Bei Gryphius hat die Sittenschilderung mehr Derbheit, die Komik ist possen¬
hafter, burlesker, wie schon die Sprache, zum einen Theil die barbarische der Halb¬
gebildeten, zum andern der schlesische Baucrndialckt in seiner ganzen Breite.
Bei manchem treffenden Contrast und energischen Witz ist uns im Ganzen Gry¬
phius wegen seiner Weitschweifigkeit und carritirten Materialität nicht mehr ge¬
nießbar. Seine geliebte Dornrvsc aber ist in den Hauptzügen wirklich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/281>, abgerufen am 02.10.2024.