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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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komische Mitte. Der Mohr, der sich keinen Augenblick über die Nähe des Strickes
täuscht, an welchem sein Hals dies Mal noch vorüberglcitet, vergegenwärtigt mit
graziöser Leichtigkeit die orientalische Hemisphäre, und die humane klingt aus dem
Munde der begünstigten Personen "in einigen poetisch gehobenen Stellen mit der
Anmuth der Platenschen Rede hervor.*)

So ist in Rücksicht des besondern Zweckes die Vorstellungswahl des weima-
rischen Theaters als würdig und gelungen zu bezeichnen. Der ganze Gedanke aber,
durch eine gewählte Folge von Stücken an einem Theaterabend eine Perspective in
die Geschichte der Kunstgattung zu offnen und dem Gefühl weit energischer nahe
zu bringen als Lectüre vermag, verdient wiederholte Anwendung. Wenn die Bühne
ein Spiegel der Welt sein soll, so muß man gestehen, daß solche Gruppen, auf
ihr entwickelt, zu einer vorzüglichen und lebhaften Vergegenwärtigung der vergan¬
genen Sittengeschichte, der Metamorphosen des Geistes und der Sprache gereichen.
Von Zeit zu Zeit nach gehörigem Studium dargeboten, müßten solche Zusammen¬
stellungen sicherer und ausgiebiger ans die nationale Bildung wirken, als die meisten
Productionen des Tages. Sie würden überdies, methodisch betrieben, förderlich
benutzt werden können, um die Schauspieler im Verständniß der Sprache, in der
Auffassung der Vortragsmittcl und den Weisen der Gehabung einsichtiger und ge¬
wandter zu machen. Und das Publicum würde unstreitig an Unbefangenheit und
Rechcnschaftsfähigkeit seines Geschmackes gewinnen. Es würde auf seine eigne
Abhängigkeit von zeitlichen Stimmungen und Neigungen aufmerksam werden, wenn
es an den unwirksam gewordenen Bestandtheilen vergangener Production deutlich
wahrnähme, wie gar manchmal diejenigen Motivmittel und Redefiguren, welche
der alte Dichter in merklichem Einverständniß mit dem naiven Zuschauer seiner
Zeit als die besten Treffer ausspielte, grade nur von der Beschränktheit des Cultur-
momcnts und schwachen Seiten des gleichzeitigen Sittcuzustandes ihren jetzt lächer¬
lichen Reiz entlehnten.



Der Redaction ist von befreundeter Hand noch folgender zweite Bericht über die Dar¬
stellung zugegangen, den wir wenigstens in Anmerkung mittheilen: "Hans Sachs und Gryphius
machte" sich derb n"d frisch, der gesunde und kräftige Humor liest manches 'Bedenkliche hin¬
nehmen. Gottsched war abgeschmackt genug, indeß die Grandezza, mit der die Sachen sich
geben und eine gewisse Tüchtigkeit der Gesinnung, die durchbrach, gaben doch ein Gefühl, daß
der Mann gewußt habe, was er wolle, und base seine Einwirkung seiner Zeit nicht unbedeutend
gewesen sein müsse. Gellert hat mich am meisten in Erstaunen gesetzt, die Personen seines
Stückes sind zwar entsetzlich naiv und manchmal breit; im Ganzen aber ist die Erscheinung
zierlich, nud Manches fein und artig. Noch mehr gewann das Stück an Interesse, wenn man
sich Goethe davor im Theater dachte. Leisewitz schien mir ans den Bretern viel mehr hohes
Pathos zu haben, und war schwächer in Sprache und Haltung, als er mir beim Lesen er¬
schienen war. -- Sehr schwach und frostig machte sich Platen." Noch sei von der Redaction hier bemerkt, das; dergleichen literarhistorische Zusammen-
stellungen ans den deutschen Bühnen nicht selten sind. Die betreffenden Manuscripte finden
sich sogar bei mancher herumziehenden Gesellschaft und werden zuweilen bei Bcnesizvvrstcllungcu
benutzt. Hans Sachs, Gryphius und Gellert geben regelmäßig ihr Contingent von Scene",
die übrigen Dichter variire". Non der tüchtigen Regie Weimars sind wir allerdings über¬
zeugt, daß sie die Aufführung hübscher nud sorgfältiger einstudirt hat, als sonst bei dergleichen
dramatischen Blnmcnlesen geschieht. *
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komische Mitte. Der Mohr, der sich keinen Augenblick über die Nähe des Strickes
täuscht, an welchem sein Hals dies Mal noch vorüberglcitet, vergegenwärtigt mit
graziöser Leichtigkeit die orientalische Hemisphäre, und die humane klingt aus dem
Munde der begünstigten Personen «in einigen poetisch gehobenen Stellen mit der
Anmuth der Platenschen Rede hervor.*)

So ist in Rücksicht des besondern Zweckes die Vorstellungswahl des weima-
rischen Theaters als würdig und gelungen zu bezeichnen. Der ganze Gedanke aber,
durch eine gewählte Folge von Stücken an einem Theaterabend eine Perspective in
die Geschichte der Kunstgattung zu offnen und dem Gefühl weit energischer nahe
zu bringen als Lectüre vermag, verdient wiederholte Anwendung. Wenn die Bühne
ein Spiegel der Welt sein soll, so muß man gestehen, daß solche Gruppen, auf
ihr entwickelt, zu einer vorzüglichen und lebhaften Vergegenwärtigung der vergan¬
genen Sittengeschichte, der Metamorphosen des Geistes und der Sprache gereichen.
Von Zeit zu Zeit nach gehörigem Studium dargeboten, müßten solche Zusammen¬
stellungen sicherer und ausgiebiger ans die nationale Bildung wirken, als die meisten
Productionen des Tages. Sie würden überdies, methodisch betrieben, förderlich
benutzt werden können, um die Schauspieler im Verständniß der Sprache, in der
Auffassung der Vortragsmittcl und den Weisen der Gehabung einsichtiger und ge¬
wandter zu machen. Und das Publicum würde unstreitig an Unbefangenheit und
Rechcnschaftsfähigkeit seines Geschmackes gewinnen. Es würde auf seine eigne
Abhängigkeit von zeitlichen Stimmungen und Neigungen aufmerksam werden, wenn
es an den unwirksam gewordenen Bestandtheilen vergangener Production deutlich
wahrnähme, wie gar manchmal diejenigen Motivmittel und Redefiguren, welche
der alte Dichter in merklichem Einverständniß mit dem naiven Zuschauer seiner
Zeit als die besten Treffer ausspielte, grade nur von der Beschränktheit des Cultur-
momcnts und schwachen Seiten des gleichzeitigen Sittcuzustandes ihren jetzt lächer¬
lichen Reiz entlehnten.



Der Redaction ist von befreundeter Hand noch folgender zweite Bericht über die Dar¬
stellung zugegangen, den wir wenigstens in Anmerkung mittheilen: „Hans Sachs und Gryphius
machte» sich derb n»d frisch, der gesunde und kräftige Humor liest manches 'Bedenkliche hin¬
nehmen. Gottsched war abgeschmackt genug, indeß die Grandezza, mit der die Sachen sich
geben und eine gewisse Tüchtigkeit der Gesinnung, die durchbrach, gaben doch ein Gefühl, daß
der Mann gewußt habe, was er wolle, und base seine Einwirkung seiner Zeit nicht unbedeutend
gewesen sein müsse. Gellert hat mich am meisten in Erstaunen gesetzt, die Personen seines
Stückes sind zwar entsetzlich naiv und manchmal breit; im Ganzen aber ist die Erscheinung
zierlich, nud Manches fein und artig. Noch mehr gewann das Stück an Interesse, wenn man
sich Goethe davor im Theater dachte. Leisewitz schien mir ans den Bretern viel mehr hohes
Pathos zu haben, und war schwächer in Sprache und Haltung, als er mir beim Lesen er¬
schienen war. — Sehr schwach und frostig machte sich Platen." Noch sei von der Redaction hier bemerkt, das; dergleichen literarhistorische Zusammen-
stellungen ans den deutschen Bühnen nicht selten sind. Die betreffenden Manuscripte finden
sich sogar bei mancher herumziehenden Gesellschaft und werden zuweilen bei Bcnesizvvrstcllungcu
benutzt. Hans Sachs, Gryphius und Gellert geben regelmäßig ihr Contingent von Scene»,
die übrigen Dichter variire». Non der tüchtigen Regie Weimars sind wir allerdings über¬
zeugt, daß sie die Aufführung hübscher nud sorgfältiger einstudirt hat, als sonst bei dergleichen
dramatischen Blnmcnlesen geschieht. *
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/283>, abgerufen am 24.08.2024.