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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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vordem für die sich formircuden Compagnien nur der Ausweg offen gestanden: das
benöthigte Terrain sich schenken zu lassen, so sind dieselben nun im Stande, es
durch Kauf an sich zu bringen, was viel weniger Schwierigkeiten hat und, von
gewissem Gesichtspunkte aus betrachtet, selbst vortheilhafter ist.

Nachdem ich gestern meinen Brief geschlossen, erfuhr ich,
daß ein nicht unwichtiges Ereigniß im Laufe der Woche vorgekommen sei: die Ver¬
bannung des kaiserlichen Schwagers und früheren Großveziers und Kriegsministers
Mehemed AN Paschas. Dieselbe wurde am vergangenen Donnerstage bekannt;
ausgesprochen war sie allem Vermuthen uach bereits vor längerer Zeit. Auch in
türkischen Kreisen, ans denen ich dann und wann meine Nachrichten entnehme, ist
man nicht frei von Zweifeln, welcher Anlaß dieser Maßregel, die einen entschiedenen
Bruch mit dem Alttürkcnthnm seitens des Sultans bezeichnet, zu Grunde liegen
mag. Natürlich fehlt es nicht an den mannigfaltigsten darüber im Umlauf befind-
lichen Gerüchten; einige davon lauten abenteuerlich genug und sehen im Verbannten
den Rädelsführer einer großen Verschwörung, die ehestens hätte zum Ausdruck, kom¬
men sollen, und deren Zweck es gewesen sein würde, den Padischah entweder zu
ermorden oder zu entthronen und seinen Bruder Assis Effendi auf den Herrschersitz
OsmanS zu erheben. Dagegen erkennen andere in dem strengen Urtheil nur den
letzten Schlag, welchen der Todfeind des gestürzten Würdenträgers, Raschid Pascha,
der Allgewaltige von heute, gegen den Leiter der Alttürkcu führt. Möglich, daß
man beides vereinigen kann und daß das Exil über Mehemed Ali Pascha infolge
einer Anklage auf Hochverrath verhängt wurde. Auch der Anhänger des Verbann¬
ten, Mehemed Nuschdi Pascha, erhielt den Rath, zur Wiederherstellung seiner
angegriffenen Gesundheit die Bäder auf Mytilene zu gebrauchen und ist dorthin
abgereist.

-- Im heute erschienenen Journal de Konstcmtinoplc wird
der Versuch gemacht, den schlechten Erfolg des am 9. dieses Monats wieder auf¬
genommenen Bombardements von Scbastopol zu verhüllen, indeß reden die in dem¬
selben Blatte mitgetheilten nachträglichen Vorgänge zu laut dasür, als daß jenes
Bemühen irgendeinen Zweifel erwecken könnte. Die Alliirten sind in 'der That
in Hinsicht auf ihre BclagcrungSoperationen nicht glücklich und dabei machen alle
Nachrichten, die vom Kriegsschauplatze hier eingehen, den Eindruck, als handelte"
sie ohne festen Plan, ohne ihren Maßnahmen eine umfassende Anschaumig von den
Verhältnissen, innerhalb welcher sie sich befinden, unterzulegen, ja ohne auch
nur bestimmt zu wissen, wohin sie gehen, oder besser zu sagen: treiben und was
sie wollen.

Neuerdings wollten sie den Platz durch das Feuer ihrer Batterien erdrücken,
oder mindestens einige entscheidende Punkte innerhalb der russischen Euceintc, deren
Besitznahme große Vortheile bringen mnfitc, für den Feind unhaltbar machen;
zu dem Ende ließen sie die West- und Südbastiou und den Thurm von Mala-
kow drei Tage lang (9., ig., 11.) beschießen. Am 12. hörte das Feuer aus.
Warum? Wenn man zur Waffcnaction geschritten wäre, wenn man den Versuch
gemacht hätte, die freilich nicht gut praktikable Bresche zu erstürmen, so wäre dies
Grund genug für die Einstellung des Feuers. Allein es geschah nichts der Art.


Greiizbotc". II. 18so. 30

vordem für die sich formircuden Compagnien nur der Ausweg offen gestanden: das
benöthigte Terrain sich schenken zu lassen, so sind dieselben nun im Stande, es
durch Kauf an sich zu bringen, was viel weniger Schwierigkeiten hat und, von
gewissem Gesichtspunkte aus betrachtet, selbst vortheilhafter ist.

Nachdem ich gestern meinen Brief geschlossen, erfuhr ich,
daß ein nicht unwichtiges Ereigniß im Laufe der Woche vorgekommen sei: die Ver¬
bannung des kaiserlichen Schwagers und früheren Großveziers und Kriegsministers
Mehemed AN Paschas. Dieselbe wurde am vergangenen Donnerstage bekannt;
ausgesprochen war sie allem Vermuthen uach bereits vor längerer Zeit. Auch in
türkischen Kreisen, ans denen ich dann und wann meine Nachrichten entnehme, ist
man nicht frei von Zweifeln, welcher Anlaß dieser Maßregel, die einen entschiedenen
Bruch mit dem Alttürkcnthnm seitens des Sultans bezeichnet, zu Grunde liegen
mag. Natürlich fehlt es nicht an den mannigfaltigsten darüber im Umlauf befind-
lichen Gerüchten; einige davon lauten abenteuerlich genug und sehen im Verbannten
den Rädelsführer einer großen Verschwörung, die ehestens hätte zum Ausdruck, kom¬
men sollen, und deren Zweck es gewesen sein würde, den Padischah entweder zu
ermorden oder zu entthronen und seinen Bruder Assis Effendi auf den Herrschersitz
OsmanS zu erheben. Dagegen erkennen andere in dem strengen Urtheil nur den
letzten Schlag, welchen der Todfeind des gestürzten Würdenträgers, Raschid Pascha,
der Allgewaltige von heute, gegen den Leiter der Alttürkcu führt. Möglich, daß
man beides vereinigen kann und daß das Exil über Mehemed Ali Pascha infolge
einer Anklage auf Hochverrath verhängt wurde. Auch der Anhänger des Verbann¬
ten, Mehemed Nuschdi Pascha, erhielt den Rath, zur Wiederherstellung seiner
angegriffenen Gesundheit die Bäder auf Mytilene zu gebrauchen und ist dorthin
abgereist.

— Im heute erschienenen Journal de Konstcmtinoplc wird
der Versuch gemacht, den schlechten Erfolg des am 9. dieses Monats wieder auf¬
genommenen Bombardements von Scbastopol zu verhüllen, indeß reden die in dem¬
selben Blatte mitgetheilten nachträglichen Vorgänge zu laut dasür, als daß jenes
Bemühen irgendeinen Zweifel erwecken könnte. Die Alliirten sind in 'der That
in Hinsicht auf ihre BclagcrungSoperationen nicht glücklich und dabei machen alle
Nachrichten, die vom Kriegsschauplatze hier eingehen, den Eindruck, als handelte«
sie ohne festen Plan, ohne ihren Maßnahmen eine umfassende Anschaumig von den
Verhältnissen, innerhalb welcher sie sich befinden, unterzulegen, ja ohne auch
nur bestimmt zu wissen, wohin sie gehen, oder besser zu sagen: treiben und was
sie wollen.

Neuerdings wollten sie den Platz durch das Feuer ihrer Batterien erdrücken,
oder mindestens einige entscheidende Punkte innerhalb der russischen Euceintc, deren
Besitznahme große Vortheile bringen mnfitc, für den Feind unhaltbar machen;
zu dem Ende ließen sie die West- und Südbastiou und den Thurm von Mala-
kow drei Tage lang (9., ig., 11.) beschießen. Am 12. hörte das Feuer aus.
Warum? Wenn man zur Waffcnaction geschritten wäre, wenn man den Versuch
gemacht hätte, die freilich nicht gut praktikable Bresche zu erstürmen, so wäre dies
Grund genug für die Einstellung des Feuers. Allein es geschah nichts der Art.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/241>, abgerufen am 02.10.2024.