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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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So scheint also das Bombardement eingestellt worden zu sein,, weil man entweder
seinen Entschluß änderte, oder die Ausführung desselben nicht sür thunlich hielt?
In der That ist uur einer von beiden Fällen möglich, es müßte denn sein, daß
man die Batterien wiederum nicht ausreichend mit Munition versehen hatte.

Es ist wol an der Zeit, Ihren Lesern ein Bild von dem bisherigen Verlauf
der BelagcrungSoperationcn im engern Sinne vorzuführen, soweit dieses vou
meinem entlegenen Standpunkte ans, und gestützt auf keineswegs durchaus zuver¬
lässige Nachrichten, mit ewiger-Hoffnung dem wahren Sachbestand mich anzunähern
möglich- ist.

Die Belagerung zerfällt bis dahinein zwei Perioden und zwar beginnt die
zweite mit der Uebernahme der Arbeiten jenseits der Hanptschlncht dnrch die fran¬
zösische Armee. Zwischen beiden liegt ein Zeitraum von etwa drei Monaten (No¬
vember, December und Januar) in welcher Zeit nichts im offensiven Sinne gegen
die Festung geschah oder mindestens doch keine Operationen von weitgreisendcr Be¬
deutung zur Ausführung kamen.

Die anfänglich getroffenen Dispositionen machen in ihrer Ganzheit den Ein¬
druck, als ob man französisch-englischcrseits das begonnene Werk, den Platz im
Wege des förmlichen (formellen) Angriffs zu bezwingen, ziemlich leicht genommen
habe. Ueberraschend ist die Täuschung, in welche man sich in Hinsicht auf die Zahl
der benöthigten Belagerungsgeschütze eingewiegt hatte. Einer Festung gegenüber,
von der man wußte, daß sie in ihren Werken über 600 Feuerschlünde zähle, daß
ein ungeheures Arsenal ihr zur Verfügung stehe und daß sie im Nothfall die Ar¬
tillerie von -18 aus der Rhede (Bai) liegeudeu Linienschiffen (gegen 2000 Stück
schweren Kalibers) zu Hilfe nehmen könne, glaubte man, mit 120 Kanonen und
Haubitze" ausreichen zu können. Als man shah nach und nach mit den Dimensionen
der übernommenen Ausgabe näher vertraut gemacht hatte, sah man ein, wie wenig
eine solche Stückzahl denselben entspreche, aber anstatt eine umfassende Maßregel zu
ergreifen, anstatt einen beträchtlichen Theil der Kriegsflotte, deren mau, weil der
Feind viele seiner Linienschiffe versenkt hatte, nicht mehr in der ganzen Stärke
bedürfte, sofort zu desarmiren, um von vier oder fünf Zweideckern gegen 300
Piecen entnehmen zu können, wählte man ein Palliativmittel und beschränkte sich
darauf, am Tage des Beginns des Bombardements (47. October) jene 120 Stück
auf 200 zu vermehren- Solche Zahl war allerdings, dem Gegner gegenüber,
welcher damals etwa ö00 Kauonen aus der Südseite in Batterie hatte, nicht aus¬
reichend und es blieb alsbald kein andrer Ausweg, als das Feuer einzustellen und
die Scharten zu maskiren.

Was geschah nun? Das Allerwunderbarste, wenn die damaligen Nachrichten
nicht getäuscht haben. Französische Ingenieure machen den Knabenhaften Versuch,
mit den Sappenarbeitcn vorzuschreiten, bevor das Feuer der Festung in entsprechen¬
der Weise gedämpft war. Ein solches Vorhaben mußte scheitern, und es ist nicht
überraschend, wenn man von Anfang November an ebensoviel wie kein Terrain
gewann.

Der Mangel dctaillirtcr Pläne gestattet mir nicht, hier ein Urtheil über die
Ausführung der Angriffsarbcitcn, ja anch nur über ihren Entwurf, abzugeben.
Die Fronte, welcher es galt, ist die wcstsndwcstliche, welche mit der Quarantaine-


So scheint also das Bombardement eingestellt worden zu sein,, weil man entweder
seinen Entschluß änderte, oder die Ausführung desselben nicht sür thunlich hielt?
In der That ist uur einer von beiden Fällen möglich, es müßte denn sein, daß
man die Batterien wiederum nicht ausreichend mit Munition versehen hatte.

Es ist wol an der Zeit, Ihren Lesern ein Bild von dem bisherigen Verlauf
der BelagcrungSoperationcn im engern Sinne vorzuführen, soweit dieses vou
meinem entlegenen Standpunkte ans, und gestützt auf keineswegs durchaus zuver¬
lässige Nachrichten, mit ewiger-Hoffnung dem wahren Sachbestand mich anzunähern
möglich- ist.

Die Belagerung zerfällt bis dahinein zwei Perioden und zwar beginnt die
zweite mit der Uebernahme der Arbeiten jenseits der Hanptschlncht dnrch die fran¬
zösische Armee. Zwischen beiden liegt ein Zeitraum von etwa drei Monaten (No¬
vember, December und Januar) in welcher Zeit nichts im offensiven Sinne gegen
die Festung geschah oder mindestens doch keine Operationen von weitgreisendcr Be¬
deutung zur Ausführung kamen.

Die anfänglich getroffenen Dispositionen machen in ihrer Ganzheit den Ein¬
druck, als ob man französisch-englischcrseits das begonnene Werk, den Platz im
Wege des förmlichen (formellen) Angriffs zu bezwingen, ziemlich leicht genommen
habe. Ueberraschend ist die Täuschung, in welche man sich in Hinsicht auf die Zahl
der benöthigten Belagerungsgeschütze eingewiegt hatte. Einer Festung gegenüber,
von der man wußte, daß sie in ihren Werken über 600 Feuerschlünde zähle, daß
ein ungeheures Arsenal ihr zur Verfügung stehe und daß sie im Nothfall die Ar¬
tillerie von -18 aus der Rhede (Bai) liegeudeu Linienschiffen (gegen 2000 Stück
schweren Kalibers) zu Hilfe nehmen könne, glaubte man, mit 120 Kanonen und
Haubitze» ausreichen zu können. Als man shah nach und nach mit den Dimensionen
der übernommenen Ausgabe näher vertraut gemacht hatte, sah man ein, wie wenig
eine solche Stückzahl denselben entspreche, aber anstatt eine umfassende Maßregel zu
ergreifen, anstatt einen beträchtlichen Theil der Kriegsflotte, deren mau, weil der
Feind viele seiner Linienschiffe versenkt hatte, nicht mehr in der ganzen Stärke
bedürfte, sofort zu desarmiren, um von vier oder fünf Zweideckern gegen 300
Piecen entnehmen zu können, wählte man ein Palliativmittel und beschränkte sich
darauf, am Tage des Beginns des Bombardements (47. October) jene 120 Stück
auf 200 zu vermehren- Solche Zahl war allerdings, dem Gegner gegenüber,
welcher damals etwa ö00 Kauonen aus der Südseite in Batterie hatte, nicht aus¬
reichend und es blieb alsbald kein andrer Ausweg, als das Feuer einzustellen und
die Scharten zu maskiren.

Was geschah nun? Das Allerwunderbarste, wenn die damaligen Nachrichten
nicht getäuscht haben. Französische Ingenieure machen den Knabenhaften Versuch,
mit den Sappenarbeitcn vorzuschreiten, bevor das Feuer der Festung in entsprechen¬
der Weise gedämpft war. Ein solches Vorhaben mußte scheitern, und es ist nicht
überraschend, wenn man von Anfang November an ebensoviel wie kein Terrain
gewann.

Der Mangel dctaillirtcr Pläne gestattet mir nicht, hier ein Urtheil über die
Ausführung der Angriffsarbcitcn, ja anch nur über ihren Entwurf, abzugeben.
Die Fronte, welcher es galt, ist die wcstsndwcstliche, welche mit der Quarantaine-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/242>, abgerufen am 01.10.2024.