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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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während in Frankreich, England und Belgien nicht blos die Negierung den Zeit¬
genossen jede Erleichterung verschaffte, ihnen die öffentlichen Sammlungen zu Gebote
stellte, sondern auch die Privaten sich beeilten, die modernen Kunstwerke aus ihren
Cabineten herauszugeben, hat sich Deutschland engherzig und gleichgiltig bezeigt,
als handelte es sich um ein ganz secnndaires Interesse. Daß jeder deutsche Staat
und jedes deutsche Stäätchen auf eigne Faust vertreten sein wollte, das kann nie¬
mand Wunder nehmen, der Deutschland kennt. Das ist eine Erbkrankheit; aber es
wäre um so größere Pflicht der Regierungen gewesen, gegeneinander zu wetteifern
und jede nach Kräften zu einer würdigen Vorstellung der Leistungen im eignen
Lande beizutragen. Es ist das Gegentheil geschehen -- man wies den von Frank,
reich ausgegangenen Vorschlag als Gesammtheit aufzutreten zurück und that auf
der andern Seite gar nichts um durch Privatenergie den so muthwilligerweise zer-
stückten Kräften des Vaterlandes zu Hilfe zu kommen. Wie man sich hier über diese
Zustände ausgesprochen, was die Regierung dadurch für einen Blick in die deut¬
schen Verhältnisse gewonnen hat, das kann sich jeder vorstellen. Es bedürfte nicht
erst der Bamberger Konferenzen, um darzuthun, wie es jenseit des Rheins aus¬
sieht. Die Erfahrungen, welche Frankreich bei Gelegenheit der Industrieausstellung ge¬
macht, sind allein maßgebend.

Es lassen sich gar erbauliche Geschichten erzählen über deutsche Particular-
gebarung, aber was wäre damit geholfen -- wer sagt sich nicht selbst, wie es in
einem Lande zugehen müsse, dessen angelegentliches Bestreben es ist, dem Auslande
gegenüber als kleine Mehrheit zu erscheinen, während es als große Einheit auftreten
konnte. Für die Jndnstrieabtheiluug ist durch die zwei großen Gruppen vom Zoll¬
verein und Oestreich die Sache noch einigermaßen respectabel ausgefallen oder ver¬
spricht es doch zu werden, was aber die Kunst betrifft, so muß die hiesige Commission
einen sonderbaren Begriff von dem deutschen Wesen bekommen. Ihre geographischen
Kenntnisse werden keineswegs erweitert werden, und sie wie die Franzosen überhaupt
werden uach wie vor einem Deutschen sagen -- Von" s>L8 ^Ile-in-nnI, <Ili,<z8 von", nM
je on,,s ol-o^sis IZilviiroi". Hannover hat ein Quadratmeter für seine Kunsterzeugnisse
verlangt und das Herzogthum Nassau hat ein Bild, einen Commissär und eine ein¬
gliedrige Jury in der Person des Malers Kraus producirt. Als sich diese drei-
einig'e Dreifaltigkeit der hiesigen Commission vorstellte, wurde sie mit summarischen
Gelächter empfangen, was nebenbei gesagt nicht dem Künstler galt, dessen ausgezeich-
neten Talente fürs Genrefach hier volle Gerechtigkeit gezollt wird, sowie wir >auch in
diesen Blättern den Namen Kraus schon mehrmals lobend zu erwähnen hatten. Ein¬
zelne deutsche Maler, werden sich gewiß bemerklich machen, wer wollte das bezweifeln,
es wird ihrer nicht wenige geben, wir wollen anch das einräumen -- aber Kunst-
bewegung gegen Kunstbewegung gehalten, wird Deutschland neben Frankreich ver¬
schwinden. Ingres, Delacroix, Horace Vernet, Decamv., Coignet nehmen ganze
Säle für sich in Anspruch und die andern Künstler von Ruf wie Flandrin, Hebert,
Fleury, Couturc, Derome, Hamon, Ricard, Jcamin, Rosa Bonhair u. s. w. sie
bringen alle das Beste was sie producirt, ebenso die Landschafter, welche ganz be¬
sonders gut vertreten sein werden. Die Jury war sehr streng .für das eigne Land,
und bei der Masse von Eingesandtem durste sie es auch sein, obgleich sie oft ihre
Befugnisse überschritten hat. Während wir es billigen, daß der durch Lithographien


während in Frankreich, England und Belgien nicht blos die Negierung den Zeit¬
genossen jede Erleichterung verschaffte, ihnen die öffentlichen Sammlungen zu Gebote
stellte, sondern auch die Privaten sich beeilten, die modernen Kunstwerke aus ihren
Cabineten herauszugeben, hat sich Deutschland engherzig und gleichgiltig bezeigt,
als handelte es sich um ein ganz secnndaires Interesse. Daß jeder deutsche Staat
und jedes deutsche Stäätchen auf eigne Faust vertreten sein wollte, das kann nie¬
mand Wunder nehmen, der Deutschland kennt. Das ist eine Erbkrankheit; aber es
wäre um so größere Pflicht der Regierungen gewesen, gegeneinander zu wetteifern
und jede nach Kräften zu einer würdigen Vorstellung der Leistungen im eignen
Lande beizutragen. Es ist das Gegentheil geschehen — man wies den von Frank,
reich ausgegangenen Vorschlag als Gesammtheit aufzutreten zurück und that auf
der andern Seite gar nichts um durch Privatenergie den so muthwilligerweise zer-
stückten Kräften des Vaterlandes zu Hilfe zu kommen. Wie man sich hier über diese
Zustände ausgesprochen, was die Regierung dadurch für einen Blick in die deut¬
schen Verhältnisse gewonnen hat, das kann sich jeder vorstellen. Es bedürfte nicht
erst der Bamberger Konferenzen, um darzuthun, wie es jenseit des Rheins aus¬
sieht. Die Erfahrungen, welche Frankreich bei Gelegenheit der Industrieausstellung ge¬
macht, sind allein maßgebend.

Es lassen sich gar erbauliche Geschichten erzählen über deutsche Particular-
gebarung, aber was wäre damit geholfen — wer sagt sich nicht selbst, wie es in
einem Lande zugehen müsse, dessen angelegentliches Bestreben es ist, dem Auslande
gegenüber als kleine Mehrheit zu erscheinen, während es als große Einheit auftreten
konnte. Für die Jndnstrieabtheiluug ist durch die zwei großen Gruppen vom Zoll¬
verein und Oestreich die Sache noch einigermaßen respectabel ausgefallen oder ver¬
spricht es doch zu werden, was aber die Kunst betrifft, so muß die hiesige Commission
einen sonderbaren Begriff von dem deutschen Wesen bekommen. Ihre geographischen
Kenntnisse werden keineswegs erweitert werden, und sie wie die Franzosen überhaupt
werden uach wie vor einem Deutschen sagen — Von« s>L8 ^Ile-in-nnI, <Ili,<z8 von«, nM
je on,,s ol-o^sis IZilviiroi«. Hannover hat ein Quadratmeter für seine Kunsterzeugnisse
verlangt und das Herzogthum Nassau hat ein Bild, einen Commissär und eine ein¬
gliedrige Jury in der Person des Malers Kraus producirt. Als sich diese drei-
einig'e Dreifaltigkeit der hiesigen Commission vorstellte, wurde sie mit summarischen
Gelächter empfangen, was nebenbei gesagt nicht dem Künstler galt, dessen ausgezeich-
neten Talente fürs Genrefach hier volle Gerechtigkeit gezollt wird, sowie wir >auch in
diesen Blättern den Namen Kraus schon mehrmals lobend zu erwähnen hatten. Ein¬
zelne deutsche Maler, werden sich gewiß bemerklich machen, wer wollte das bezweifeln,
es wird ihrer nicht wenige geben, wir wollen anch das einräumen — aber Kunst-
bewegung gegen Kunstbewegung gehalten, wird Deutschland neben Frankreich ver¬
schwinden. Ingres, Delacroix, Horace Vernet, Decamv., Coignet nehmen ganze
Säle für sich in Anspruch und die andern Künstler von Ruf wie Flandrin, Hebert,
Fleury, Couturc, Derome, Hamon, Ricard, Jcamin, Rosa Bonhair u. s. w. sie
bringen alle das Beste was sie producirt, ebenso die Landschafter, welche ganz be¬
sonders gut vertreten sein werden. Die Jury war sehr streng .für das eigne Land,
und bei der Masse von Eingesandtem durste sie es auch sein, obgleich sie oft ihre
Befugnisse überschritten hat. Während wir es billigen, daß der durch Lithographien


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/198>, abgerufen am 29.06.2024.