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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band.

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auch in Deutschland bekannte Fabrikmaler Schopin so gut wie ganz zurückgewiesen
worden, während wir es begreiflich finden, daß die Kleinarbeiter Meißmcier, Fauve-
lct und auch der talentvolle, aber vielschmierend" Dirz in maßvolle Grenzen zurück¬
gewiesen worden, können wir es niemals billigen, daß man einem Manne wie
Crvubet den Zutritt verweigert, wir hatten selbst gar vieles an diesem forcirten
Realismus zu tadeln, indem sich dieses Talent mit besonderem Vergnügen zu ergehen
scheint. Wir glauben nach Gewissen geurtheilt zu haben, weil der Kunstkritiker auf
einem andern, Standpunkte steht, als die Znlassnngsjury. Im Ganzen genommen
hat sich der Beurtheiluugsausschuß gut betrage" und man muß ihm vor allem nach¬
sagen, daß er die Wichtigkeit seiner Pflichten richtig erfaßt. Er fühlte, was ein Land
in solchen Fällen zu gewinnen und zu verlieren hat, ol, plvne/ >.on>. war es passen¬
der dies Mal zu strenge als zu milde zu sein.

Die hier lebenden deutschen Maler haben auch redlich ihr Scherflein beige¬
tragen und wir werden seiner Zeit von den Gemälden von Kraus, Lehmann, Karl
Müller, Victor Müller ans Frankfurt (ein ganz junger Maler), Bohn u. s. w. zu
berichten haben. Mit Bedauern werden wir Heilbuth unter den Ausstellern ver¬
missen. Dieser außerordentlich begabte Künstler wurde durch eine anhaltende
Brustkrankheit gezwungen, sich in die milde Luft Italiens zu flüchten.
'

Wir leugnen es nicht, es wird ein besonderes Fest für uns sein, in diese
der Kunst geweihten Räume zu treten und uns die Ergebnisse der modernen Be¬
strebungen zu Gemüthe zu führen. -- Ist doch die Malerei, wie Herr Julian
Schmidt in seiner Geschichte der deutschen Nativnalliteratur mit Recht bemerkt, die
einzige Kunst, in welcher unsre Zeit über die Theorie hinaus Tüchtiges gelei¬
stet hat.

Es versteht sich von selbst, daß die Speculation. die in unsern Tagen eine so
große Rolle spielt, die Gelegenheit nicht vorüber gehen läßt, die Industrieaus¬
stellung auszubeuten. Was der Pariser Geschäftsmann denkt und unternimmt, tritt
in Beziehung zur Ausstellung. Es gibt kein noch so kleines Casa, kein noch so
abseit gelegenes Lesecabinet, auch keines jener geruchlosen Cabiucte, welche der
einsamen Meditation geweiht sind, keinen Laden und kein Handwerk, die nicht alle sich
herausputzten, um den Fremden lockend geung zu erscheinen.

Das wird wol der einzige Gewinn sein, den wir von der Ausstellung haben
werden, die Pariser öffentlichen Anstalten werden reinlicher und eleganter geworden
sein. Während der Ausstellung wird das Leben hier gradezu unerträglich sein
und glücklich preisen wir den, der sich sür diese Zeit in ein Asyl aus dem Lande
flüchten kann.

, Was an Unterhaltungen jeder Art sür Fremde hier veranstaltet wird, das über¬
steigt jeden Begriff und unsre Säulen auf den Boulevards sowie die an den
Straßeuwäuden den öffentlichen Anschlägen überlassenen Räume werden nicht ge¬
nügen -- fünfzig neue Journale werden das Licht der Welt erblicken, alle mit
vorzüglicher Rücksicht auf die Industrieausstellung.

Die Theater wollen ebenfalls ihre besten Vorstellungen für diese Zeit auf¬
bewahren und Fould hat im Interesse sür das Theatre frau^ais sogar einen Staats¬
streich ausgeführt, indem er Fräulein Rachel verhinderte, nach Amerika zu gehen.

Man spricht auch von einem neuen Theater und zwar von einem Sommer-


auch in Deutschland bekannte Fabrikmaler Schopin so gut wie ganz zurückgewiesen
worden, während wir es begreiflich finden, daß die Kleinarbeiter Meißmcier, Fauve-
lct und auch der talentvolle, aber vielschmierend« Dirz in maßvolle Grenzen zurück¬
gewiesen worden, können wir es niemals billigen, daß man einem Manne wie
Crvubet den Zutritt verweigert, wir hatten selbst gar vieles an diesem forcirten
Realismus zu tadeln, indem sich dieses Talent mit besonderem Vergnügen zu ergehen
scheint. Wir glauben nach Gewissen geurtheilt zu haben, weil der Kunstkritiker auf
einem andern, Standpunkte steht, als die Znlassnngsjury. Im Ganzen genommen
hat sich der Beurtheiluugsausschuß gut betrage» und man muß ihm vor allem nach¬
sagen, daß er die Wichtigkeit seiner Pflichten richtig erfaßt. Er fühlte, was ein Land
in solchen Fällen zu gewinnen und zu verlieren hat, ol, plvne/ >.on>. war es passen¬
der dies Mal zu strenge als zu milde zu sein.

Die hier lebenden deutschen Maler haben auch redlich ihr Scherflein beige¬
tragen und wir werden seiner Zeit von den Gemälden von Kraus, Lehmann, Karl
Müller, Victor Müller ans Frankfurt (ein ganz junger Maler), Bohn u. s. w. zu
berichten haben. Mit Bedauern werden wir Heilbuth unter den Ausstellern ver¬
missen. Dieser außerordentlich begabte Künstler wurde durch eine anhaltende
Brustkrankheit gezwungen, sich in die milde Luft Italiens zu flüchten.
'

Wir leugnen es nicht, es wird ein besonderes Fest für uns sein, in diese
der Kunst geweihten Räume zu treten und uns die Ergebnisse der modernen Be¬
strebungen zu Gemüthe zu führen. — Ist doch die Malerei, wie Herr Julian
Schmidt in seiner Geschichte der deutschen Nativnalliteratur mit Recht bemerkt, die
einzige Kunst, in welcher unsre Zeit über die Theorie hinaus Tüchtiges gelei¬
stet hat.

Es versteht sich von selbst, daß die Speculation. die in unsern Tagen eine so
große Rolle spielt, die Gelegenheit nicht vorüber gehen läßt, die Industrieaus¬
stellung auszubeuten. Was der Pariser Geschäftsmann denkt und unternimmt, tritt
in Beziehung zur Ausstellung. Es gibt kein noch so kleines Casa, kein noch so
abseit gelegenes Lesecabinet, auch keines jener geruchlosen Cabiucte, welche der
einsamen Meditation geweiht sind, keinen Laden und kein Handwerk, die nicht alle sich
herausputzten, um den Fremden lockend geung zu erscheinen.

Das wird wol der einzige Gewinn sein, den wir von der Ausstellung haben
werden, die Pariser öffentlichen Anstalten werden reinlicher und eleganter geworden
sein. Während der Ausstellung wird das Leben hier gradezu unerträglich sein
und glücklich preisen wir den, der sich sür diese Zeit in ein Asyl aus dem Lande
flüchten kann.

, Was an Unterhaltungen jeder Art sür Fremde hier veranstaltet wird, das über¬
steigt jeden Begriff und unsre Säulen auf den Boulevards sowie die an den
Straßeuwäuden den öffentlichen Anschlägen überlassenen Räume werden nicht ge¬
nügen — fünfzig neue Journale werden das Licht der Welt erblicken, alle mit
vorzüglicher Rücksicht auf die Industrieausstellung.

Die Theater wollen ebenfalls ihre besten Vorstellungen für diese Zeit auf¬
bewahren und Fould hat im Interesse sür das Theatre frau^ais sogar einen Staats¬
streich ausgeführt, indem er Fräulein Rachel verhinderte, nach Amerika zu gehen.

Man spricht auch von einem neuen Theater und zwar von einem Sommer-


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[0199] auch in Deutschland bekannte Fabrikmaler Schopin so gut wie ganz zurückgewiesen worden, während wir es begreiflich finden, daß die Kleinarbeiter Meißmcier, Fauve- lct und auch der talentvolle, aber vielschmierend« Dirz in maßvolle Grenzen zurück¬ gewiesen worden, können wir es niemals billigen, daß man einem Manne wie Crvubet den Zutritt verweigert, wir hatten selbst gar vieles an diesem forcirten Realismus zu tadeln, indem sich dieses Talent mit besonderem Vergnügen zu ergehen scheint. Wir glauben nach Gewissen geurtheilt zu haben, weil der Kunstkritiker auf einem andern, Standpunkte steht, als die Znlassnngsjury. Im Ganzen genommen hat sich der Beurtheiluugsausschuß gut betrage» und man muß ihm vor allem nach¬ sagen, daß er die Wichtigkeit seiner Pflichten richtig erfaßt. Er fühlte, was ein Land in solchen Fällen zu gewinnen und zu verlieren hat, ol, plvne/ >.on>. war es passen¬ der dies Mal zu strenge als zu milde zu sein. Die hier lebenden deutschen Maler haben auch redlich ihr Scherflein beige¬ tragen und wir werden seiner Zeit von den Gemälden von Kraus, Lehmann, Karl Müller, Victor Müller ans Frankfurt (ein ganz junger Maler), Bohn u. s. w. zu berichten haben. Mit Bedauern werden wir Heilbuth unter den Ausstellern ver¬ missen. Dieser außerordentlich begabte Künstler wurde durch eine anhaltende Brustkrankheit gezwungen, sich in die milde Luft Italiens zu flüchten. ' Wir leugnen es nicht, es wird ein besonderes Fest für uns sein, in diese der Kunst geweihten Räume zu treten und uns die Ergebnisse der modernen Be¬ strebungen zu Gemüthe zu führen. — Ist doch die Malerei, wie Herr Julian Schmidt in seiner Geschichte der deutschen Nativnalliteratur mit Recht bemerkt, die einzige Kunst, in welcher unsre Zeit über die Theorie hinaus Tüchtiges gelei¬ stet hat. Es versteht sich von selbst, daß die Speculation. die in unsern Tagen eine so große Rolle spielt, die Gelegenheit nicht vorüber gehen läßt, die Industrieaus¬ stellung auszubeuten. Was der Pariser Geschäftsmann denkt und unternimmt, tritt in Beziehung zur Ausstellung. Es gibt kein noch so kleines Casa, kein noch so abseit gelegenes Lesecabinet, auch keines jener geruchlosen Cabiucte, welche der einsamen Meditation geweiht sind, keinen Laden und kein Handwerk, die nicht alle sich herausputzten, um den Fremden lockend geung zu erscheinen. Das wird wol der einzige Gewinn sein, den wir von der Ausstellung haben werden, die Pariser öffentlichen Anstalten werden reinlicher und eleganter geworden sein. Während der Ausstellung wird das Leben hier gradezu unerträglich sein und glücklich preisen wir den, der sich sür diese Zeit in ein Asyl aus dem Lande flüchten kann. , Was an Unterhaltungen jeder Art sür Fremde hier veranstaltet wird, das über¬ steigt jeden Begriff und unsre Säulen auf den Boulevards sowie die an den Straßeuwäuden den öffentlichen Anschlägen überlassenen Räume werden nicht ge¬ nügen — fünfzig neue Journale werden das Licht der Welt erblicken, alle mit vorzüglicher Rücksicht auf die Industrieausstellung. Die Theater wollen ebenfalls ihre besten Vorstellungen für diese Zeit auf¬ bewahren und Fould hat im Interesse sür das Theatre frau^ais sogar einen Staats¬ streich ausgeführt, indem er Fräulein Rachel verhinderte, nach Amerika zu gehen. Man spricht auch von einem neuen Theater und zwar von einem Sommer-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_99385/199>, abgerufen am 26.06.2024.