Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

unterscheiden muß, mit denen sie nur äußerst ungern auf eine Linie gestellt sein
möchten.

Ich komme jetzt nachträglich auf die inzwischen hier an Ort und Stelle vor¬
gefallenen Ereignisse zurück. Lassen Sie mich zuerst von dem Erdbeben von Mitt¬
woch Nachmittag reden. Es war genau um drei Uhr Nachmittags, als ich aus der
Zimmerthür auf den Hausflur hinaustretend, plötzlich den Boden unter meinen Füßen
schwanken fühlte; die Dielen waren in Bewegung, von den Wänden fiel der Kalk,
alle Fenster klirrten. Diese Bewegung währte dreißig Secunden lang. Im Garten
hinter dem Hause war ein Herr, der dort promenirte, niedergestürzt, Blume^öpfe,
die lang an der Mauer übereinander aufgeschichtet gewesen, wankten hin und her
und einzelne fielen um; die Mauer selbst hatte sich in raschen Schwingungen bewegt.
Noch heftiger wurde der gewaltige Stoß ans der Tiefe im Stadttheil Top Heine
empfunden; die Minarets vor der auf dem freien Platz des Artillerieconseils ge¬
legenen prächtigen Nusrcdieh Dschami (Moschee ist weder ein türkisches noch arabisches
Wort) bewegten sich wie von einer Nicscnfauft gepackt und geschüttelt; jdie schil¬
dernden Soldaten vor der großen Pforte des Feldzcugamts griffen erschreckt und
um sich zu halten in die Eisengitter des Portals; in den Zimmern selbst aber kam
manche komische Scene vor. indem mehre der mit gekreuzten Beinen auf dem
Diva" sitzenden ehrwürdigen Hadschi Beis und Hadschi Esfeudis umgeworfen
wurden, und in den ersten Augenblicken nicht wußten, wie ihnen geschehen.

Das Erdbeben hatte eine bestimmte Richtung und bewegte sich von Südost
"ach Nordwest. In früheren Jahren sind derartige Erschütterungen häufiger hier
vorgekommen. Sie scheinen keinen weiten Kreis zu haben und zu mehren Malen
geschah es, daß hier Hänser einstürzten, und gleichwol von der unterirdischen Be¬
wegung in den Dardanellen und in Brussa (am Olymp) nichts verspürt wurde.
Wie ich sah^" cnvähnt zu haben.glnnbe wurde durch die jüngste Erschütterung ein
Stuck von der alten seewärtigen Mauer Stambuls, die noch aus den Zeiten der
Konstantine sich herschreibt. zerstört. Ein nahe daran gelegener Konak ist dcmolirt.
Auch von einigen eingefallenen Minarets wurde mir erzählt, indeß konnte ich nicht
erfahren, wo sie gelegen sind.

Die neuliche, am nämlichen Tage (Mittwoch den 28. Februar) stattgefundene
Hinrichtung eines griechischen Piraten trug ihren, eigenthümlichen, localen Charakter.
Seltsam zu sagen : in Konstantinopel ist ein solcher Act strafender Gerechtigkeit nach
"ut nach zu einem unerhörten Ereignis? geworden. Ich erinnere mich nicht, während
'"eines seitherigen hiesigen Aufenthalts jemals von etwas Aehnlichem gehört zu
haben; der Sultan Abdul Medschid, hieß es sonst wol, will kein Blut vergossen
wissen; thatsächlich sind es anch dies Mal die Profoßc eines englischen Schiffes ge¬
wesen, welche die Execution ausführten.

Früh am Morgen wurde der Verbrecher auf den Balukbazar geführt. Kein
Galgen war für den zum Gehenktwcrdcn Verurtheilten errichtet. Man schlug einen
großen eisernen Haken über einer Verkaufsbude ein, einige Minuten , und der ver-
hängnißvolle Strick war bereit, und wiederum eine kurze Zeit, und -- alles war
zu Ende. Die Procedur erwies sich rasch, aber sie hat einen, wie man mir ver¬
sicherte, ersichtlich tiefen Eindruck ans das hiesige Gesindel, welches sich aus dem
Auswurf aller Nationen formirt, ausgeübt, und wenn mit einer ähnlichen Strenge


unterscheiden muß, mit denen sie nur äußerst ungern auf eine Linie gestellt sein
möchten.

Ich komme jetzt nachträglich auf die inzwischen hier an Ort und Stelle vor¬
gefallenen Ereignisse zurück. Lassen Sie mich zuerst von dem Erdbeben von Mitt¬
woch Nachmittag reden. Es war genau um drei Uhr Nachmittags, als ich aus der
Zimmerthür auf den Hausflur hinaustretend, plötzlich den Boden unter meinen Füßen
schwanken fühlte; die Dielen waren in Bewegung, von den Wänden fiel der Kalk,
alle Fenster klirrten. Diese Bewegung währte dreißig Secunden lang. Im Garten
hinter dem Hause war ein Herr, der dort promenirte, niedergestürzt, Blume^öpfe,
die lang an der Mauer übereinander aufgeschichtet gewesen, wankten hin und her
und einzelne fielen um; die Mauer selbst hatte sich in raschen Schwingungen bewegt.
Noch heftiger wurde der gewaltige Stoß ans der Tiefe im Stadttheil Top Heine
empfunden; die Minarets vor der auf dem freien Platz des Artillerieconseils ge¬
legenen prächtigen Nusrcdieh Dschami (Moschee ist weder ein türkisches noch arabisches
Wort) bewegten sich wie von einer Nicscnfauft gepackt und geschüttelt; jdie schil¬
dernden Soldaten vor der großen Pforte des Feldzcugamts griffen erschreckt und
um sich zu halten in die Eisengitter des Portals; in den Zimmern selbst aber kam
manche komische Scene vor. indem mehre der mit gekreuzten Beinen auf dem
Diva» sitzenden ehrwürdigen Hadschi Beis und Hadschi Esfeudis umgeworfen
wurden, und in den ersten Augenblicken nicht wußten, wie ihnen geschehen.

Das Erdbeben hatte eine bestimmte Richtung und bewegte sich von Südost
»ach Nordwest. In früheren Jahren sind derartige Erschütterungen häufiger hier
vorgekommen. Sie scheinen keinen weiten Kreis zu haben und zu mehren Malen
geschah es, daß hier Hänser einstürzten, und gleichwol von der unterirdischen Be¬
wegung in den Dardanellen und in Brussa (am Olymp) nichts verspürt wurde.
Wie ich sah^„ cnvähnt zu haben.glnnbe wurde durch die jüngste Erschütterung ein
Stuck von der alten seewärtigen Mauer Stambuls, die noch aus den Zeiten der
Konstantine sich herschreibt. zerstört. Ein nahe daran gelegener Konak ist dcmolirt.
Auch von einigen eingefallenen Minarets wurde mir erzählt, indeß konnte ich nicht
erfahren, wo sie gelegen sind.

Die neuliche, am nämlichen Tage (Mittwoch den 28. Februar) stattgefundene
Hinrichtung eines griechischen Piraten trug ihren, eigenthümlichen, localen Charakter.
Seltsam zu sagen : in Konstantinopel ist ein solcher Act strafender Gerechtigkeit nach
»ut nach zu einem unerhörten Ereignis? geworden. Ich erinnere mich nicht, während
'"eines seitherigen hiesigen Aufenthalts jemals von etwas Aehnlichem gehört zu
haben; der Sultan Abdul Medschid, hieß es sonst wol, will kein Blut vergossen
wissen; thatsächlich sind es anch dies Mal die Profoßc eines englischen Schiffes ge¬
wesen, welche die Execution ausführten.

Früh am Morgen wurde der Verbrecher auf den Balukbazar geführt. Kein
Galgen war für den zum Gehenktwcrdcn Verurtheilten errichtet. Man schlug einen
großen eisernen Haken über einer Verkaufsbude ein, einige Minuten , und der ver-
hängnißvolle Strick war bereit, und wiederum eine kurze Zeit, und — alles war
zu Ende. Die Procedur erwies sich rasch, aber sie hat einen, wie man mir ver¬
sicherte, ersichtlich tiefen Eindruck ans das hiesige Gesindel, welches sich aus dem
Auswurf aller Nationen formirt, ausgeübt, und wenn mit einer ähnlichen Strenge


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0525" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/99377"/>
            <p xml:id="ID_1836" prev="#ID_1835"> unterscheiden muß, mit denen sie nur äußerst ungern auf eine Linie gestellt sein<lb/>
möchten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1837"> Ich komme jetzt nachträglich auf die inzwischen hier an Ort und Stelle vor¬<lb/>
gefallenen Ereignisse zurück. Lassen Sie mich zuerst von dem Erdbeben von Mitt¬<lb/>
woch Nachmittag reden. Es war genau um drei Uhr Nachmittags, als ich aus der<lb/>
Zimmerthür auf den Hausflur hinaustretend, plötzlich den Boden unter meinen Füßen<lb/>
schwanken fühlte; die Dielen waren in Bewegung, von den Wänden fiel der Kalk,<lb/>
alle Fenster klirrten. Diese Bewegung währte dreißig Secunden lang. Im Garten<lb/>
hinter dem Hause war ein Herr, der dort promenirte, niedergestürzt, Blume^öpfe,<lb/>
die lang an der Mauer übereinander aufgeschichtet gewesen, wankten hin und her<lb/>
und einzelne fielen um; die Mauer selbst hatte sich in raschen Schwingungen bewegt.<lb/>
Noch heftiger wurde der gewaltige Stoß ans der Tiefe im Stadttheil Top Heine<lb/>
empfunden; die Minarets vor der auf dem freien Platz des Artillerieconseils ge¬<lb/>
legenen prächtigen Nusrcdieh Dschami (Moschee ist weder ein türkisches noch arabisches<lb/>
Wort) bewegten sich wie von einer Nicscnfauft gepackt und geschüttelt; jdie schil¬<lb/>
dernden Soldaten vor der großen Pforte des Feldzcugamts griffen erschreckt und<lb/>
um sich zu halten in die Eisengitter des Portals; in den Zimmern selbst aber kam<lb/>
manche komische Scene vor. indem mehre der mit gekreuzten Beinen auf dem<lb/>
Diva» sitzenden ehrwürdigen Hadschi Beis und Hadschi Esfeudis umgeworfen<lb/>
wurden, und in den ersten Augenblicken nicht wußten, wie ihnen geschehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1838"> Das Erdbeben hatte eine bestimmte Richtung und bewegte sich von Südost<lb/>
»ach Nordwest. In früheren Jahren sind derartige Erschütterungen häufiger hier<lb/>
vorgekommen. Sie scheinen keinen weiten Kreis zu haben und zu mehren Malen<lb/>
geschah es, daß hier Hänser einstürzten, und gleichwol von der unterirdischen Be¬<lb/>
wegung in den Dardanellen und in Brussa (am Olymp) nichts verspürt wurde.<lb/>
Wie ich sah^&#x201E; cnvähnt zu haben.glnnbe wurde durch die jüngste Erschütterung ein<lb/>
Stuck von der alten seewärtigen Mauer Stambuls, die noch aus den Zeiten der<lb/>
Konstantine sich herschreibt. zerstört. Ein nahe daran gelegener Konak ist dcmolirt.<lb/>
Auch von einigen eingefallenen Minarets wurde mir erzählt, indeß konnte ich nicht<lb/>
erfahren, wo sie gelegen sind.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1839"> Die neuliche, am nämlichen Tage (Mittwoch den 28. Februar) stattgefundene<lb/>
Hinrichtung eines griechischen Piraten trug ihren, eigenthümlichen, localen Charakter.<lb/>
Seltsam zu sagen : in Konstantinopel ist ein solcher Act strafender Gerechtigkeit nach<lb/>
»ut nach zu einem unerhörten Ereignis? geworden. Ich erinnere mich nicht, während<lb/>
'"eines seitherigen hiesigen Aufenthalts jemals von etwas Aehnlichem gehört zu<lb/>
haben; der Sultan Abdul Medschid, hieß es sonst wol, will kein Blut vergossen<lb/>
wissen; thatsächlich sind es anch dies Mal die Profoßc eines englischen Schiffes ge¬<lb/>
wesen, welche die Execution ausführten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1840" next="#ID_1841"> Früh am Morgen wurde der Verbrecher auf den Balukbazar geführt. Kein<lb/>
Galgen war für den zum Gehenktwcrdcn Verurtheilten errichtet. Man schlug einen<lb/>
großen eisernen Haken über einer Verkaufsbude ein, einige Minuten , und der ver-<lb/>
hängnißvolle Strick war bereit, und wiederum eine kurze Zeit, und &#x2014; alles war<lb/>
zu Ende. Die Procedur erwies sich rasch, aber sie hat einen, wie man mir ver¬<lb/>
sicherte, ersichtlich tiefen Eindruck ans das hiesige Gesindel, welches sich aus dem<lb/>
Auswurf aller Nationen formirt, ausgeübt, und wenn mit einer ähnlichen Strenge</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0525] unterscheiden muß, mit denen sie nur äußerst ungern auf eine Linie gestellt sein möchten. Ich komme jetzt nachträglich auf die inzwischen hier an Ort und Stelle vor¬ gefallenen Ereignisse zurück. Lassen Sie mich zuerst von dem Erdbeben von Mitt¬ woch Nachmittag reden. Es war genau um drei Uhr Nachmittags, als ich aus der Zimmerthür auf den Hausflur hinaustretend, plötzlich den Boden unter meinen Füßen schwanken fühlte; die Dielen waren in Bewegung, von den Wänden fiel der Kalk, alle Fenster klirrten. Diese Bewegung währte dreißig Secunden lang. Im Garten hinter dem Hause war ein Herr, der dort promenirte, niedergestürzt, Blume^öpfe, die lang an der Mauer übereinander aufgeschichtet gewesen, wankten hin und her und einzelne fielen um; die Mauer selbst hatte sich in raschen Schwingungen bewegt. Noch heftiger wurde der gewaltige Stoß ans der Tiefe im Stadttheil Top Heine empfunden; die Minarets vor der auf dem freien Platz des Artillerieconseils ge¬ legenen prächtigen Nusrcdieh Dschami (Moschee ist weder ein türkisches noch arabisches Wort) bewegten sich wie von einer Nicscnfauft gepackt und geschüttelt; jdie schil¬ dernden Soldaten vor der großen Pforte des Feldzcugamts griffen erschreckt und um sich zu halten in die Eisengitter des Portals; in den Zimmern selbst aber kam manche komische Scene vor. indem mehre der mit gekreuzten Beinen auf dem Diva» sitzenden ehrwürdigen Hadschi Beis und Hadschi Esfeudis umgeworfen wurden, und in den ersten Augenblicken nicht wußten, wie ihnen geschehen. Das Erdbeben hatte eine bestimmte Richtung und bewegte sich von Südost »ach Nordwest. In früheren Jahren sind derartige Erschütterungen häufiger hier vorgekommen. Sie scheinen keinen weiten Kreis zu haben und zu mehren Malen geschah es, daß hier Hänser einstürzten, und gleichwol von der unterirdischen Be¬ wegung in den Dardanellen und in Brussa (am Olymp) nichts verspürt wurde. Wie ich sah^„ cnvähnt zu haben.glnnbe wurde durch die jüngste Erschütterung ein Stuck von der alten seewärtigen Mauer Stambuls, die noch aus den Zeiten der Konstantine sich herschreibt. zerstört. Ein nahe daran gelegener Konak ist dcmolirt. Auch von einigen eingefallenen Minarets wurde mir erzählt, indeß konnte ich nicht erfahren, wo sie gelegen sind. Die neuliche, am nämlichen Tage (Mittwoch den 28. Februar) stattgefundene Hinrichtung eines griechischen Piraten trug ihren, eigenthümlichen, localen Charakter. Seltsam zu sagen : in Konstantinopel ist ein solcher Act strafender Gerechtigkeit nach »ut nach zu einem unerhörten Ereignis? geworden. Ich erinnere mich nicht, während '"eines seitherigen hiesigen Aufenthalts jemals von etwas Aehnlichem gehört zu haben; der Sultan Abdul Medschid, hieß es sonst wol, will kein Blut vergossen wissen; thatsächlich sind es anch dies Mal die Profoßc eines englischen Schiffes ge¬ wesen, welche die Execution ausführten. Früh am Morgen wurde der Verbrecher auf den Balukbazar geführt. Kein Galgen war für den zum Gehenktwcrdcn Verurtheilten errichtet. Man schlug einen großen eisernen Haken über einer Verkaufsbude ein, einige Minuten , und der ver- hängnißvolle Strick war bereit, und wiederum eine kurze Zeit, und — alles war zu Ende. Die Procedur erwies sich rasch, aber sie hat einen, wie man mir ver¬ sicherte, ersichtlich tiefen Eindruck ans das hiesige Gesindel, welches sich aus dem Auswurf aller Nationen formirt, ausgeübt, und wenn mit einer ähnlichen Strenge

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/525
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/525>, abgerufen am 28.09.2024.