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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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eine Landsmännin des großen Gustav Adolph zu sein, der etwas weit hergeholte
Vorwand zu der Bitte, allein der Erfolg war um so erfreulicher.

Seit zwei Jahren etwa hat sich eine zweite Abtheilung dieses Vereins gebildet,
die aus über 40t) Mitgliedern -- Frauen und Mädchen -- besteht, am Arran¬
gement der Concerte keinen Theil hat, sondern seine Kräfte zur Beschaffung von
Kleidungsstücken u. s. w. für evangelische Waisenhäuser in katholischen Ländern,
sowie für bedrängte Gemeinden überhaupt verwendet. Der Beitrag zu diesem
Verein beträgt jährlich einen Thaler und ein großer Theil der Mitglieder hat sich
verpflichtet, die zu arbeitenden Gegenstände selbst anfertigen zu helfen. Durch be¬
sondere Gaben sowie durch Lotterien und dergleichen haben sich die Fonds des
Vereins schon sehr vermehrt, so daß es möglich wurde, schon im ersten Jahre dem
Waisenhaus zu Wartenburg im Ermlande die Summe von 160 Thalern baar zum
Ankauf von Ackerland und für 30 Kinder 60 Hemden und ebensoviel Bettbezüge
zustellen zu können und in diesem Jahre ist ähnliches für das Confirmandenhaus
zu Tarnowitz in Böhmen geschehen. ^

Dieser Verein zeichnet sich noch durch seiue vortreffliche Organisation aus, die
allerdings von einem männlichen Beschützer und Freunde des Vereins entworfen ist.
Diese macht es möglich, ohne, einen Pfennig für Botenlohn und dergleichen auszU-
gebeu, sämmtlichen 6 00 über ganz Berlin verstreuten Mitgliedern ihre Arbeit zu¬
theilen und die Beiträge von ihnen einziehen zu können.

Die ganze Stadt ist nämlich in 8 Bezirke eingetheilt und in jedem Bezirk sind
drei von den darin wohnenden Damen (mit dem Titel Verwaltnngsdamen) dazu be¬
stimmt, sich mit den einzelnen Mitgliedern ihres Bezirks behufs obiger Zwecke in
Verbindung zu setzen. Diese Verwaltnngsdamen ihrerseits versammeln sich von Zeit
zu Zeit bei der Vorsitzenden, wo dann auch einige der Vorsteher des männlichen
Localvereins der Gustav-Ndvlphstiftung sich einfinden, um den Frauen die Bedürf¬
nisse der verschiedenen Gemeinden, die sich hilfeflehend an den Verein gewandt haben,
vorzutragen und ihren Rath auszusprechen. --

Wenn man bedenkt, wie gering verhältnißmäßig die Opfer an Zeit und
Kräften siud, die jeder einzelne bringt, wie groß die Gesammtwirkung und wie
unendlich größer noch die Idee, der man dadurch Geltung schaffen hilft, so wird
man den lebhaften Wunsch nicht unterdrücken können, daß dies Beispiel anch in
andern Städten Nachahmung finden möge!! Warum sollen wir nicht auch von
unsern Gegnern lernen!?


Aus Konstantinopel,

-- In meinem letzten Briefe an Sie habe
ich mich daraus beschränkt, über die verschiedenen neuesten Vorkommnisse in der
Krim, imbesonderen vor Sebastopol zu berichte". Meine Relation, die n"r auf
den hier im Umlauf befindlichen Nachrichten und Gerüchten und ans vereinzelten
Mittheilungen von Offizieren, die jüngst vom Kampfplatz zurückkehrten, beruht, kann
selbstredend in keiner Weise den Anspruch der Authenticität machen: aber die Um-
, risse und Hauptpunkte des Geschehenen wird sie, so hoffe ich, wiedergegeben haben.
Ich fühle mich umsomehr veranlaßt, Ihnen und Ihren Lesern gegenüber das Ein-,
geständniß lückenhafter Berichterstattung zu machen, als dasselbe meine Brscse von
den Darstellungen der östreichischen Militärzeitnng des Hevrn Hirtcnseld nothwendig


eine Landsmännin des großen Gustav Adolph zu sein, der etwas weit hergeholte
Vorwand zu der Bitte, allein der Erfolg war um so erfreulicher.

Seit zwei Jahren etwa hat sich eine zweite Abtheilung dieses Vereins gebildet,
die aus über 40t) Mitgliedern — Frauen und Mädchen — besteht, am Arran¬
gement der Concerte keinen Theil hat, sondern seine Kräfte zur Beschaffung von
Kleidungsstücken u. s. w. für evangelische Waisenhäuser in katholischen Ländern,
sowie für bedrängte Gemeinden überhaupt verwendet. Der Beitrag zu diesem
Verein beträgt jährlich einen Thaler und ein großer Theil der Mitglieder hat sich
verpflichtet, die zu arbeitenden Gegenstände selbst anfertigen zu helfen. Durch be¬
sondere Gaben sowie durch Lotterien und dergleichen haben sich die Fonds des
Vereins schon sehr vermehrt, so daß es möglich wurde, schon im ersten Jahre dem
Waisenhaus zu Wartenburg im Ermlande die Summe von 160 Thalern baar zum
Ankauf von Ackerland und für 30 Kinder 60 Hemden und ebensoviel Bettbezüge
zustellen zu können und in diesem Jahre ist ähnliches für das Confirmandenhaus
zu Tarnowitz in Böhmen geschehen. ^

Dieser Verein zeichnet sich noch durch seiue vortreffliche Organisation aus, die
allerdings von einem männlichen Beschützer und Freunde des Vereins entworfen ist.
Diese macht es möglich, ohne, einen Pfennig für Botenlohn und dergleichen auszU-
gebeu, sämmtlichen 6 00 über ganz Berlin verstreuten Mitgliedern ihre Arbeit zu¬
theilen und die Beiträge von ihnen einziehen zu können.

Die ganze Stadt ist nämlich in 8 Bezirke eingetheilt und in jedem Bezirk sind
drei von den darin wohnenden Damen (mit dem Titel Verwaltnngsdamen) dazu be¬
stimmt, sich mit den einzelnen Mitgliedern ihres Bezirks behufs obiger Zwecke in
Verbindung zu setzen. Diese Verwaltnngsdamen ihrerseits versammeln sich von Zeit
zu Zeit bei der Vorsitzenden, wo dann auch einige der Vorsteher des männlichen
Localvereins der Gustav-Ndvlphstiftung sich einfinden, um den Frauen die Bedürf¬
nisse der verschiedenen Gemeinden, die sich hilfeflehend an den Verein gewandt haben,
vorzutragen und ihren Rath auszusprechen. —

Wenn man bedenkt, wie gering verhältnißmäßig die Opfer an Zeit und
Kräften siud, die jeder einzelne bringt, wie groß die Gesammtwirkung und wie
unendlich größer noch die Idee, der man dadurch Geltung schaffen hilft, so wird
man den lebhaften Wunsch nicht unterdrücken können, daß dies Beispiel anch in
andern Städten Nachahmung finden möge!! Warum sollen wir nicht auch von
unsern Gegnern lernen!?


Aus Konstantinopel,

— In meinem letzten Briefe an Sie habe
ich mich daraus beschränkt, über die verschiedenen neuesten Vorkommnisse in der
Krim, imbesonderen vor Sebastopol zu berichte». Meine Relation, die n»r auf
den hier im Umlauf befindlichen Nachrichten und Gerüchten und ans vereinzelten
Mittheilungen von Offizieren, die jüngst vom Kampfplatz zurückkehrten, beruht, kann
selbstredend in keiner Weise den Anspruch der Authenticität machen: aber die Um-
, risse und Hauptpunkte des Geschehenen wird sie, so hoffe ich, wiedergegeben haben.
Ich fühle mich umsomehr veranlaßt, Ihnen und Ihren Lesern gegenüber das Ein-,
geständniß lückenhafter Berichterstattung zu machen, als dasselbe meine Brscse von
den Darstellungen der östreichischen Militärzeitnng des Hevrn Hirtcnseld nothwendig


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[0524] eine Landsmännin des großen Gustav Adolph zu sein, der etwas weit hergeholte Vorwand zu der Bitte, allein der Erfolg war um so erfreulicher. Seit zwei Jahren etwa hat sich eine zweite Abtheilung dieses Vereins gebildet, die aus über 40t) Mitgliedern — Frauen und Mädchen — besteht, am Arran¬ gement der Concerte keinen Theil hat, sondern seine Kräfte zur Beschaffung von Kleidungsstücken u. s. w. für evangelische Waisenhäuser in katholischen Ländern, sowie für bedrängte Gemeinden überhaupt verwendet. Der Beitrag zu diesem Verein beträgt jährlich einen Thaler und ein großer Theil der Mitglieder hat sich verpflichtet, die zu arbeitenden Gegenstände selbst anfertigen zu helfen. Durch be¬ sondere Gaben sowie durch Lotterien und dergleichen haben sich die Fonds des Vereins schon sehr vermehrt, so daß es möglich wurde, schon im ersten Jahre dem Waisenhaus zu Wartenburg im Ermlande die Summe von 160 Thalern baar zum Ankauf von Ackerland und für 30 Kinder 60 Hemden und ebensoviel Bettbezüge zustellen zu können und in diesem Jahre ist ähnliches für das Confirmandenhaus zu Tarnowitz in Böhmen geschehen. ^ Dieser Verein zeichnet sich noch durch seiue vortreffliche Organisation aus, die allerdings von einem männlichen Beschützer und Freunde des Vereins entworfen ist. Diese macht es möglich, ohne, einen Pfennig für Botenlohn und dergleichen auszU- gebeu, sämmtlichen 6 00 über ganz Berlin verstreuten Mitgliedern ihre Arbeit zu¬ theilen und die Beiträge von ihnen einziehen zu können. Die ganze Stadt ist nämlich in 8 Bezirke eingetheilt und in jedem Bezirk sind drei von den darin wohnenden Damen (mit dem Titel Verwaltnngsdamen) dazu be¬ stimmt, sich mit den einzelnen Mitgliedern ihres Bezirks behufs obiger Zwecke in Verbindung zu setzen. Diese Verwaltnngsdamen ihrerseits versammeln sich von Zeit zu Zeit bei der Vorsitzenden, wo dann auch einige der Vorsteher des männlichen Localvereins der Gustav-Ndvlphstiftung sich einfinden, um den Frauen die Bedürf¬ nisse der verschiedenen Gemeinden, die sich hilfeflehend an den Verein gewandt haben, vorzutragen und ihren Rath auszusprechen. — Wenn man bedenkt, wie gering verhältnißmäßig die Opfer an Zeit und Kräften siud, die jeder einzelne bringt, wie groß die Gesammtwirkung und wie unendlich größer noch die Idee, der man dadurch Geltung schaffen hilft, so wird man den lebhaften Wunsch nicht unterdrücken können, daß dies Beispiel anch in andern Städten Nachahmung finden möge!! Warum sollen wir nicht auch von unsern Gegnern lernen!? Aus Konstantinopel, — In meinem letzten Briefe an Sie habe ich mich daraus beschränkt, über die verschiedenen neuesten Vorkommnisse in der Krim, imbesonderen vor Sebastopol zu berichte». Meine Relation, die n»r auf den hier im Umlauf befindlichen Nachrichten und Gerüchten und ans vereinzelten Mittheilungen von Offizieren, die jüngst vom Kampfplatz zurückkehrten, beruht, kann selbstredend in keiner Weise den Anspruch der Authenticität machen: aber die Um- , risse und Hauptpunkte des Geschehenen wird sie, so hoffe ich, wiedergegeben haben. Ich fühle mich umsomehr veranlaßt, Ihnen und Ihren Lesern gegenüber das Ein-, geständniß lückenhafter Berichterstattung zu machen, als dasselbe meine Brscse von den Darstellungen der östreichischen Militärzeitnng des Hevrn Hirtcnseld nothwendig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/524>, abgerufen am 29.06.2024.