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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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d. h. einer Linie, die der Feind nicht überschreiten ?ann und die unsre Communi-
cation vermittelt.

Die Russen ihrerseits dehnen ihre Armee von Kamara, gegenüber Balaklava
und dem Baidarthal bis über Eupatoria hinaus aus und umspannen demnach einen
Raum von mehren Tagemärschen. Ihre Linie scheint keine geschlossene zu sein, son¬
dern es ist wahrscheinlich, daß sie Oeffnungen rechts und links vom Centrum hat.
Letzteres, wie ein gewaltiger Strebe- und Mittelpfeiler des Ganzen, steht zwischen
Baktschi Serai und Simphcropol. Wenn man den Aussagen der Ueberläufer trauen
darf, und unter ihnen befinden sich mehre polnische Offiziere, so sind hier gegen
-100,000 Mann vereinigt. Vergebens stellte ich Versuche an, um die Corps zu
ermitteln, aus denen diese Masse bestehen kann. Denn auf dem linken Flügel
sollen zwei und auf dem rechten drei Jnfantericcorps stehen, -- soviel sind meiner
Ansicht nach aber überhaupt nur in der Krim versammelt. (Das III. IV. und VI.)

Dieser russischen Ausstellung würde ein richtiger strategischer Calcül untergelegt
werden können, wenn sie sich als wahr erwiese. Die Lücken rechts und links vom
Centrum schaden dem Zusammenhang des Ganzen insofern nicht, als das Vorbei¬
gehen dicht an einer Masse von 100,000 Mann sich von selbst verbietet und ein
hier versuchter Durchbruch leicht den Angreifenden in eine arge Klemme bringen
könnte. Omer Pascha ist überhaupt nicht in der Lage derartiges zu unternehmen;
General Osten-Sacken und Korff, von denen ersterer das III. Infanterie- und letzterer
ein Cavaleriecorps commandirt, halten ihn vollkommen im Schach; aber es verdient
erwähnt zu werden, daß an ein Durchbrechen zwischen dem linken russischen Flügel und
dem Centrum mittelst einer Vorwärtsbewegung des Generals Bosquet mit dem zweiten
französischen Armeecorps allerdings gedacht wurde. Die Wegnahme des Thurmes
von Malakow sollte diese Operation einleiten; sie war dazu unumgänglich noth¬
wendig und dies wird auch den NichtMilitärs unter Ihren Lesern, ans dem Nach¬
stehenden vollkommen einleuchten.

De" besagten Thurm Malakow wollen Sie sich auf einer Anhöhe nahe am Ausfluß
der Tschcrnaja in die Bai von Scbastopol und zwar auf dem rechten, den Verbündeten
abgewendeten Ufer dieses Flusses vorstellen, dergestalt, daß letztere das Thal durch¬
schreiten müssen, um zu der fraglichen Position zu gelangen. Der Thurm ist, wie die
übrigen, aus Ziegel- oder Sandsteinen mit einem Parament von Granit ausgeführt
und hat ans der Plattform einen weiten Raum für fünf schwerste Haubitzen
(23 Pfund Reingewicht) und sür 20 große Kanonen. Diese Artillerie ist im Stande,
nicht nur das Tschcrnajaflußthal auswärlszustreichcn, sondern sie kann auch einen
großen Theil der Bai unter Feuer nehmen. Mau hat diesen Punkt gleich bei der
anfänglichen Befestigung Sebastopols wohl in Rücksicht gezogen, indem man sich mit
Recht sagte, daß der Feind, wenn er ihn wegzunehmen im Stande sei, nicht nnr die
Brücke zwischen den Nordforts und der Stadt von dort ans zerstören, sondern auch
die Maste der Flotte würde senken können. Neuerdings umgab man ihn noch, wie
erwähnt, mit einigen Erdwerken, d. i. Batterien, die nach verschiedenen Richtungen
ihr Feuer ausströmen und nicht nur die Bestreichung des Thals verdoppeln, sondern
auch das französische Lager belästigen, indem sie vom äußersten Flügel desselben
nur 800 Metres abgelegen sind.

Auf Befehl des Generalissimus nahm der Chef des zweiten französischen Armee-


d. h. einer Linie, die der Feind nicht überschreiten ?ann und die unsre Communi-
cation vermittelt.

Die Russen ihrerseits dehnen ihre Armee von Kamara, gegenüber Balaklava
und dem Baidarthal bis über Eupatoria hinaus aus und umspannen demnach einen
Raum von mehren Tagemärschen. Ihre Linie scheint keine geschlossene zu sein, son¬
dern es ist wahrscheinlich, daß sie Oeffnungen rechts und links vom Centrum hat.
Letzteres, wie ein gewaltiger Strebe- und Mittelpfeiler des Ganzen, steht zwischen
Baktschi Serai und Simphcropol. Wenn man den Aussagen der Ueberläufer trauen
darf, und unter ihnen befinden sich mehre polnische Offiziere, so sind hier gegen
-100,000 Mann vereinigt. Vergebens stellte ich Versuche an, um die Corps zu
ermitteln, aus denen diese Masse bestehen kann. Denn auf dem linken Flügel
sollen zwei und auf dem rechten drei Jnfantericcorps stehen, — soviel sind meiner
Ansicht nach aber überhaupt nur in der Krim versammelt. (Das III. IV. und VI.)

Dieser russischen Ausstellung würde ein richtiger strategischer Calcül untergelegt
werden können, wenn sie sich als wahr erwiese. Die Lücken rechts und links vom
Centrum schaden dem Zusammenhang des Ganzen insofern nicht, als das Vorbei¬
gehen dicht an einer Masse von 100,000 Mann sich von selbst verbietet und ein
hier versuchter Durchbruch leicht den Angreifenden in eine arge Klemme bringen
könnte. Omer Pascha ist überhaupt nicht in der Lage derartiges zu unternehmen;
General Osten-Sacken und Korff, von denen ersterer das III. Infanterie- und letzterer
ein Cavaleriecorps commandirt, halten ihn vollkommen im Schach; aber es verdient
erwähnt zu werden, daß an ein Durchbrechen zwischen dem linken russischen Flügel und
dem Centrum mittelst einer Vorwärtsbewegung des Generals Bosquet mit dem zweiten
französischen Armeecorps allerdings gedacht wurde. Die Wegnahme des Thurmes
von Malakow sollte diese Operation einleiten; sie war dazu unumgänglich noth¬
wendig und dies wird auch den NichtMilitärs unter Ihren Lesern, ans dem Nach¬
stehenden vollkommen einleuchten.

De» besagten Thurm Malakow wollen Sie sich auf einer Anhöhe nahe am Ausfluß
der Tschcrnaja in die Bai von Scbastopol und zwar auf dem rechten, den Verbündeten
abgewendeten Ufer dieses Flusses vorstellen, dergestalt, daß letztere das Thal durch¬
schreiten müssen, um zu der fraglichen Position zu gelangen. Der Thurm ist, wie die
übrigen, aus Ziegel- oder Sandsteinen mit einem Parament von Granit ausgeführt
und hat ans der Plattform einen weiten Raum für fünf schwerste Haubitzen
(23 Pfund Reingewicht) und sür 20 große Kanonen. Diese Artillerie ist im Stande,
nicht nur das Tschcrnajaflußthal auswärlszustreichcn, sondern sie kann auch einen
großen Theil der Bai unter Feuer nehmen. Mau hat diesen Punkt gleich bei der
anfänglichen Befestigung Sebastopols wohl in Rücksicht gezogen, indem man sich mit
Recht sagte, daß der Feind, wenn er ihn wegzunehmen im Stande sei, nicht nnr die
Brücke zwischen den Nordforts und der Stadt von dort ans zerstören, sondern auch
die Maste der Flotte würde senken können. Neuerdings umgab man ihn noch, wie
erwähnt, mit einigen Erdwerken, d. i. Batterien, die nach verschiedenen Richtungen
ihr Feuer ausströmen und nicht nur die Bestreichung des Thals verdoppeln, sondern
auch das französische Lager belästigen, indem sie vom äußersten Flügel desselben
nur 800 Metres abgelegen sind.

Auf Befehl des Generalissimus nahm der Chef des zweiten französischen Armee-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/482>, abgerufen am 29.06.2024.