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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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corps (General Bosquet) seine zweite Division (in der allgemeinen Ordre de Ba-
taille die sechste) auf dem äußersten linken Flügel der Operationsfronte gegen Jn-
kerman und leitete am 13. den förmlichen Angriff gegen den Thurm Malakow ein.
Muthmaßlich wurden zwei neuerdings auf dem rechten Flügel der Angriffs- (Belage-
rungs-) Fronte errichtete Batterien, von denen die eine die Schifferstadt und den
Hasen und die andere den Landweg zu den Nordforts bestreichen sollte, ebenfalls
in Mitwirkung gegen denselben gesetzt. Wie dem nnn auch sei: die Batterien hat¬
ten, wiewol ans Geschützen vom schwersten Kaliber bestehend, keinen ersichtlichen
Erfolg, indem der Feind Nachts wieder aufrichtete, was ihm im Laufe des Tages
zerschossen worden war. Endlich, da die Zeit zu drängen schien, entschied General
Canrobert: Bosquet solle seine zweite (die sechste) Division in der Nacht vom 22.
zum 23. Februar (Donnerstag zu Freitag) angreifen lassen. Zuaven machten die
Hauptmasse der Stnrmcolonncn aus. Von den Russen heißt es: sie hätten durch
Spione Nachricht von dem im Werke seienden Unternehmen gehabt und aus diese
hin 15,000 Mann nach der Position Malakow gesendet. Im ersten heftigen Anprall
überwand der französische Angriff nichtsdestoweniger allen Widerstand. Man erstieg
die Batterien durch die Schanzen, aber nachdem die Russen das Feld geräumt hat¬
ten, fand man, daß der steinerne Thurm unnehmbar sei und sein Feuer es nicht
rathsam mache, die Erdwcrke zu halten. Außerdem machten die Russen einen offen¬
siven Rückschlag von solcher Kraft, daß nur die herzucileuden Engländer gar zu
traurige Folgen verhüteten.

Dieser Vorfall hat unter den französischen Generalen ein großes Mißvergnügen
gegen den General Canrobert hervorgerufen, und wie ein ganz unverbürgtes Ge¬
rücht behauptet wurde aus Anlaß eines Auftritts, welchen dieser mit General Forey
(dem Commandanten der ersten Division vom Armeecorps des Generals Pelissier)
hatte, jener (Forey) verhaftet*).

Ans den am 17. Februar von den Russen gegen Eupatoria unternommenen
Angriff komme ich hier nach der neueren Erwähnung, die ich davon in meinem
letzten Briefe machte, nur ungern nicht zurück. Aber mir fehlen bis heute noch alle
Details. In hiesigen unterrichteten militärischen Kreisen steht man die Affaire mir
als eine im großartigen Stil unternommene Recognoscirung an, und ist nicht sicher,
daß der Feind nicht ehestens einen neuen, ernsteren und von größeren Massen gestützten
Angriff unternehme. Wie ich höre schrieb Omer Pascha (dessen Schlachtbcricht das
Journal de Konstantinople veröffentlicht) besonders dringend an das hiesige Ministe¬
rium um Sendung aller entbehrlichen Kriegsfahrzcuge und namentlich slachgehcnder
Kanoncnschalnppen nach Eupatoria. Aus der Bai von Kamiesch wurden ihm be¬
reits zwei Fahrzeuge letzterer Gattung gesendet. Sie werden sich nützlich erweisen,
indem sie im Stande sein dürften, den Platz zu flankiren.

Sehr unklar ist mir die Manier, in welcher die dortigen Befestigungen aus¬
geführt worden find. Nach der Erwähnung derselben im Journal de Konstantinople
kann man kaum an ein Corps de Place mit vorgeschobenen selbstständigen Werten
denken. Und dennoch würden in einer einfachen Enccintc, welche den Verhältnissen



") An der Börse hieß es gestern: Forey sei wegen überwiesenen Einverständnisses mit den
Russen (er sei Xegitimist und dies mache es glaubwürdig) verhaftet worden. Natürlich ver¬
dient diese Sage kaum angeführt zu werden.
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corps (General Bosquet) seine zweite Division (in der allgemeinen Ordre de Ba-
taille die sechste) auf dem äußersten linken Flügel der Operationsfronte gegen Jn-
kerman und leitete am 13. den förmlichen Angriff gegen den Thurm Malakow ein.
Muthmaßlich wurden zwei neuerdings auf dem rechten Flügel der Angriffs- (Belage-
rungs-) Fronte errichtete Batterien, von denen die eine die Schifferstadt und den
Hasen und die andere den Landweg zu den Nordforts bestreichen sollte, ebenfalls
in Mitwirkung gegen denselben gesetzt. Wie dem nnn auch sei: die Batterien hat¬
ten, wiewol ans Geschützen vom schwersten Kaliber bestehend, keinen ersichtlichen
Erfolg, indem der Feind Nachts wieder aufrichtete, was ihm im Laufe des Tages
zerschossen worden war. Endlich, da die Zeit zu drängen schien, entschied General
Canrobert: Bosquet solle seine zweite (die sechste) Division in der Nacht vom 22.
zum 23. Februar (Donnerstag zu Freitag) angreifen lassen. Zuaven machten die
Hauptmasse der Stnrmcolonncn aus. Von den Russen heißt es: sie hätten durch
Spione Nachricht von dem im Werke seienden Unternehmen gehabt und aus diese
hin 15,000 Mann nach der Position Malakow gesendet. Im ersten heftigen Anprall
überwand der französische Angriff nichtsdestoweniger allen Widerstand. Man erstieg
die Batterien durch die Schanzen, aber nachdem die Russen das Feld geräumt hat¬
ten, fand man, daß der steinerne Thurm unnehmbar sei und sein Feuer es nicht
rathsam mache, die Erdwcrke zu halten. Außerdem machten die Russen einen offen¬
siven Rückschlag von solcher Kraft, daß nur die herzucileuden Engländer gar zu
traurige Folgen verhüteten.

Dieser Vorfall hat unter den französischen Generalen ein großes Mißvergnügen
gegen den General Canrobert hervorgerufen, und wie ein ganz unverbürgtes Ge¬
rücht behauptet wurde aus Anlaß eines Auftritts, welchen dieser mit General Forey
(dem Commandanten der ersten Division vom Armeecorps des Generals Pelissier)
hatte, jener (Forey) verhaftet*).

Ans den am 17. Februar von den Russen gegen Eupatoria unternommenen
Angriff komme ich hier nach der neueren Erwähnung, die ich davon in meinem
letzten Briefe machte, nur ungern nicht zurück. Aber mir fehlen bis heute noch alle
Details. In hiesigen unterrichteten militärischen Kreisen steht man die Affaire mir
als eine im großartigen Stil unternommene Recognoscirung an, und ist nicht sicher,
daß der Feind nicht ehestens einen neuen, ernsteren und von größeren Massen gestützten
Angriff unternehme. Wie ich höre schrieb Omer Pascha (dessen Schlachtbcricht das
Journal de Konstantinople veröffentlicht) besonders dringend an das hiesige Ministe¬
rium um Sendung aller entbehrlichen Kriegsfahrzcuge und namentlich slachgehcnder
Kanoncnschalnppen nach Eupatoria. Aus der Bai von Kamiesch wurden ihm be¬
reits zwei Fahrzeuge letzterer Gattung gesendet. Sie werden sich nützlich erweisen,
indem sie im Stande sein dürften, den Platz zu flankiren.

Sehr unklar ist mir die Manier, in welcher die dortigen Befestigungen aus¬
geführt worden find. Nach der Erwähnung derselben im Journal de Konstantinople
kann man kaum an ein Corps de Place mit vorgeschobenen selbstständigen Werten
denken. Und dennoch würden in einer einfachen Enccintc, welche den Verhältnissen



") An der Börse hieß es gestern: Forey sei wegen überwiesenen Einverständnisses mit den
Russen (er sei Xegitimist und dies mache es glaubwürdig) verhaftet worden. Natürlich ver¬
dient diese Sage kaum angeführt zu werden.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/483>, abgerufen am 29.06.2024.