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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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den von jeher mit einer gewissen rapiden Schnelligkeit von den Ufern der Seine
und Themse an die des Bosporus verpflanzt, aber es gab noch vor kurzem bei
weitem nicht die Anzahl von eleganten Schnitt- und Kleiderhandlungcn, wie in die¬
sem Augenblick. Auch Zierwaaren finden einen gesteigerten Absatz; man muß in
Betreff derselben nicht besonders-ausgezeichnete Salons erwarten; aber es will im¬
mer einen großen und anerkennenswerther Fortschritt bedeuten, wenn man gegen¬
wärtig hier an Ort und Stelle, in Per" wie in Galata, elegante Pariser und
Londoner Lampen, Vasen aus der Fabrik von Scvers, Porzellane von Meißen und
Möbel aus Trieft, Wien und Marseille kaufen kann. Eine bedeutende Wandlung
in der inneren Ausstattung der Wohnungen bereitet sich durch das mehr und mehr
Zurgcltunggclaugen der Sophas und Lehnstühle, gegenüber dem breiten, langen
und unbeweglichen türkischen Diva", der Ottomane, wie man ihr wol auch zu nen¬
nen Pflegt, vor. Außerdem beginne" die hiesigen Orientalen Geschmack an tape-
zirten Zimmerwärter und parqueitirteu Fußböden zu gewinnen. Sie glauben nicht,
welcher Luxus schon jetzt damit getrieben wird. Weil die hiesigen Bantischlcr nicht
routinirt genug siud, um Parquets herzustellen, läßt man dieselben aus Oestreich
und Frankreich, auch aus Italien, kommen. Herr von Brück machte seiner Zeit,
wenn ich nicht irre im Sommer 1833, den Anfang damit; ihm folgte der Sultan
nach, indem er sechs Säle und Gemächer des Palais von Befehlt Tahas in dieser
Weise ausstatten ließ, und jetzt würde kaum ein größerer Bankier zu finden sein,
der nicht in einem oder dem anderen Prunkzimmer einen gebohrten, mit Sternen
und sonstigen Figuren ausgelegten Fußboden auszuweisen hätte.

Im vergangenen Jahre waren längere Zeit hindurch in einem der glänzend¬
sten Magazine der großen Pcrastraßc, gegenüber dem Gaiataserai, golddurchwirkte
Tapeten ausgestellt; desgleichen Möbel mit Bezügen vom reichsten Stoff. Weder
in Berlin, noch in Wien, noch sonstwo sah ich jemals etwas Aehnliches. Die
Sachen wurden schnell verkauft, durch andere ersetzt und diese wieder verkauft. Sie
wanderten zumeist in die Harems und in die Privatgemächer der, türkischen Großen.
Nichts ist einfacher wie die gewöhnlichen Empfangszimmer der Paschas. Ich sah
die eines der kaiserlichen Schwager und des gegenwärtigen Seriaskers. Alles ist
propre, reinlich, der Boden mit Wachstuch, im Winter mit einem schlichten Teppich
überlegt, von wahrer Eleganz, aber auch nur von dem allergewöhnlichsten Comfort einer
europäischen bürgerlichen Wohnung keine Spur. In der Mitte des Gemachs ein
meistens runder Tisch, auf welchem unter hohen Glasglocken mehre Uhren, oft
mit Spielwerken, stehen; längs einer oder zweier.der Wände Lehnstühle, die keines¬
wegs sehr weich gepolstert sind; sodann schmale Sophas und unter den Fenstern der
Frontwand ein Divan, welcher mit einem aus Haus gewirkten Stoff überzöge" ist.
Die Gardinen bestehen nur aus einem einzigen Shwal pro Fenster und sind in
den meisten Fällen weiß. Spiegel hat nnr der Seriasker in großem Format. Aber
ganz anders sollen die Privatzimmer ausgestattet sein. Ich berichte darüber nach
Hörensagen. Gesehen habe ich noch keins.

Sie werden von der am ">7. stattgefundenen Bestürmung Eupatorias durch
die Russen schon wissen. Diesseits verloren Selim Pascha und Rustem Bei das
Leben; außerdem 200 Mann Türken. Der Feind ließ 600 Mann aus dem Platze.

Die neunte Division (Brunek) scheint nach der Krim gezogen werden zu sollen.


den von jeher mit einer gewissen rapiden Schnelligkeit von den Ufern der Seine
und Themse an die des Bosporus verpflanzt, aber es gab noch vor kurzem bei
weitem nicht die Anzahl von eleganten Schnitt- und Kleiderhandlungcn, wie in die¬
sem Augenblick. Auch Zierwaaren finden einen gesteigerten Absatz; man muß in
Betreff derselben nicht besonders-ausgezeichnete Salons erwarten; aber es will im¬
mer einen großen und anerkennenswerther Fortschritt bedeuten, wenn man gegen¬
wärtig hier an Ort und Stelle, in Per« wie in Galata, elegante Pariser und
Londoner Lampen, Vasen aus der Fabrik von Scvers, Porzellane von Meißen und
Möbel aus Trieft, Wien und Marseille kaufen kann. Eine bedeutende Wandlung
in der inneren Ausstattung der Wohnungen bereitet sich durch das mehr und mehr
Zurgcltunggclaugen der Sophas und Lehnstühle, gegenüber dem breiten, langen
und unbeweglichen türkischen Diva», der Ottomane, wie man ihr wol auch zu nen¬
nen Pflegt, vor. Außerdem beginne» die hiesigen Orientalen Geschmack an tape-
zirten Zimmerwärter und parqueitirteu Fußböden zu gewinnen. Sie glauben nicht,
welcher Luxus schon jetzt damit getrieben wird. Weil die hiesigen Bantischlcr nicht
routinirt genug siud, um Parquets herzustellen, läßt man dieselben aus Oestreich
und Frankreich, auch aus Italien, kommen. Herr von Brück machte seiner Zeit,
wenn ich nicht irre im Sommer 1833, den Anfang damit; ihm folgte der Sultan
nach, indem er sechs Säle und Gemächer des Palais von Befehlt Tahas in dieser
Weise ausstatten ließ, und jetzt würde kaum ein größerer Bankier zu finden sein,
der nicht in einem oder dem anderen Prunkzimmer einen gebohrten, mit Sternen
und sonstigen Figuren ausgelegten Fußboden auszuweisen hätte.

Im vergangenen Jahre waren längere Zeit hindurch in einem der glänzend¬
sten Magazine der großen Pcrastraßc, gegenüber dem Gaiataserai, golddurchwirkte
Tapeten ausgestellt; desgleichen Möbel mit Bezügen vom reichsten Stoff. Weder
in Berlin, noch in Wien, noch sonstwo sah ich jemals etwas Aehnliches. Die
Sachen wurden schnell verkauft, durch andere ersetzt und diese wieder verkauft. Sie
wanderten zumeist in die Harems und in die Privatgemächer der, türkischen Großen.
Nichts ist einfacher wie die gewöhnlichen Empfangszimmer der Paschas. Ich sah
die eines der kaiserlichen Schwager und des gegenwärtigen Seriaskers. Alles ist
propre, reinlich, der Boden mit Wachstuch, im Winter mit einem schlichten Teppich
überlegt, von wahrer Eleganz, aber auch nur von dem allergewöhnlichsten Comfort einer
europäischen bürgerlichen Wohnung keine Spur. In der Mitte des Gemachs ein
meistens runder Tisch, auf welchem unter hohen Glasglocken mehre Uhren, oft
mit Spielwerken, stehen; längs einer oder zweier.der Wände Lehnstühle, die keines¬
wegs sehr weich gepolstert sind; sodann schmale Sophas und unter den Fenstern der
Frontwand ein Divan, welcher mit einem aus Haus gewirkten Stoff überzöge» ist.
Die Gardinen bestehen nur aus einem einzigen Shwal pro Fenster und sind in
den meisten Fällen weiß. Spiegel hat nnr der Seriasker in großem Format. Aber
ganz anders sollen die Privatzimmer ausgestattet sein. Ich berichte darüber nach
Hörensagen. Gesehen habe ich noch keins.

Sie werden von der am ">7. stattgefundenen Bestürmung Eupatorias durch
die Russen schon wissen. Diesseits verloren Selim Pascha und Rustem Bei das
Leben; außerdem 200 Mann Türken. Der Feind ließ 600 Mann aus dem Platze.

Die neunte Division (Brunek) scheint nach der Krim gezogen werden zu sollen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/480>, abgerufen am 29.06.2024.