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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Schwarzenberg (mit dem Hauptquartier Czernowitz), sowie dem Cavälcriccorps des
Grasen Clam Gallas, die rückwärtigen Verbindungen zu durchschneiden.

Die vom Feldzeugmeister Heß in Galizien angeordneten Befestigungen scheinen
ihrer localen Lage nach nicht ohne Rücksichtnahme ans diesen Um stand unternommen
worden zu sein. Namentlich gilt dies von Przmysl und Galeszyky (nahe bei Czer¬
nowitz). Diejenigen, welche einen Marsch der Nüssen über Krakau und Olmütz aus
Wien für den gefährlichsten Fall ansehen, vergessen, daß diese Vvrbcwegnng ihre
Flanke dem östreichischen Heer in Galizien preisgeben würde. Ein Gelingen sol¬
ches Unternehmens setzte aus feindlicher Seite enorme Truppenmassen voraus, über
welche der Zar, soviel wir wissen, nicht zu disponiren hat.

Ich werde aus diesen Gegenstand in einem späteren Artikel zurückkommen.

Der Karneval mit seinen Diners, Bällen, Soupers und Maskeraden ist nun
seit beinahe acht Tagen zugrabegetragen und die Fasten haben begonnen, was
für die Katholiken, namentlich die strenggläubigen, mehr heißen will, wie für uns
.Protestanten, und für die gläubigen Griechen wiederum mehr wie für die Katho¬
liken. Wie Sie wissen schließt die römische Kirche sür die Dauer dieser Zeit den
Genuß des Fleisches aus und gestattet als Ersatz Fische, Eier und Milchspeisen.
Die griechische Kirche dagegen erlaubt auch dieses uicht und verweist den Fastenden
auf den Genuß von Brot, Oliven und schwarzem Kaffee; alle animalischen Nahrungs¬
mittel sind streug verpönt. Man würde sehr irren, wenn man annehmen wollte,
diese Regeln beständen nnr der Form nach und würden nicht befolgt. Aus eignen
Beobachtungen weiß ich, daß ihnen in rigoroser Weise nachgelebt wird und die so¬
genannte Rechtgläubigkeit nirgend besseren Boden hat, wie eben hier. Die Ar¬
menier thuen es, wenn möglich, den griechischen Christen gleich; indeß gibt es so¬
genannte reformirte armenische Gemeinden, die sich streng an die Satzungen des
neuen Testaments, halten und keine weiteren Vorschriften anerkennen, mithin anch
dem Fasten sich nicht unterziehen.

Für hiesige fränkische Hauswirthschaften und im besondern sür die Gasthof-
bcsitzcr war vordem die Fastenzeit eine kritische Periode. Da die meisten Schlächter
aus erklärlichen Gründe" während dieser Periode ihr Gewerbe einstellten, hatte man
auf dem Fleischmarkt nicht eben eine reiche Auswahl. Es hat Ihrem Berichterstatter
in früheren Zeiten oft Sorge gemacht, die nothwendige bescheidene Anzahl von
Hühnern und Enten aus seinem Hofe zu vereinigen, um bei den Einkäufen für
den täglichen Bedarf die entstehenden Lücken und Ausfälle decken zu können. Heute
ist es anders. Die vielen tausende fremder Truppen, die nahe den europäischen
Stadttheilen liegen und nicht fasten, sind, obwol sie die Preise enorm steigerten,
dennoch zugleich Veranlassung, daß es uicht absolut an Fleisch fehlt.

Eine weit wichtigere Veränderung als in Hinsicht^ auf den Verkauf der Lebens-
mittel während der Fastenzeit hat die Anwesenheit der fremden Gäste und im be¬
sonderen ihres großen und viele Bedürfnisse habenden Osfizierstabes in Betreff der
Jndustricwaaren, die hier feilgeboten werden, gehabt. Man preiset aus diesem
Grunde und mit Recht die jetzigen Tage als die goldene Zeit der Gewerbs- und
Kaufleute. Zum ersten Mal konnte mau in diesem Winter in Para und Galata
gute, dichtschlicßcude Handschuhe, zum ersten Male Regenmäntel und Gummischuhe
und im letzten Sommer große weißseidene Sonnenschirme kaufen. Die Moden our-


Schwarzenberg (mit dem Hauptquartier Czernowitz), sowie dem Cavälcriccorps des
Grasen Clam Gallas, die rückwärtigen Verbindungen zu durchschneiden.

Die vom Feldzeugmeister Heß in Galizien angeordneten Befestigungen scheinen
ihrer localen Lage nach nicht ohne Rücksichtnahme ans diesen Um stand unternommen
worden zu sein. Namentlich gilt dies von Przmysl und Galeszyky (nahe bei Czer¬
nowitz). Diejenigen, welche einen Marsch der Nüssen über Krakau und Olmütz aus
Wien für den gefährlichsten Fall ansehen, vergessen, daß diese Vvrbcwegnng ihre
Flanke dem östreichischen Heer in Galizien preisgeben würde. Ein Gelingen sol¬
ches Unternehmens setzte aus feindlicher Seite enorme Truppenmassen voraus, über
welche der Zar, soviel wir wissen, nicht zu disponiren hat.

Ich werde aus diesen Gegenstand in einem späteren Artikel zurückkommen.

Der Karneval mit seinen Diners, Bällen, Soupers und Maskeraden ist nun
seit beinahe acht Tagen zugrabegetragen und die Fasten haben begonnen, was
für die Katholiken, namentlich die strenggläubigen, mehr heißen will, wie für uns
.Protestanten, und für die gläubigen Griechen wiederum mehr wie für die Katho¬
liken. Wie Sie wissen schließt die römische Kirche sür die Dauer dieser Zeit den
Genuß des Fleisches aus und gestattet als Ersatz Fische, Eier und Milchspeisen.
Die griechische Kirche dagegen erlaubt auch dieses uicht und verweist den Fastenden
auf den Genuß von Brot, Oliven und schwarzem Kaffee; alle animalischen Nahrungs¬
mittel sind streug verpönt. Man würde sehr irren, wenn man annehmen wollte,
diese Regeln beständen nnr der Form nach und würden nicht befolgt. Aus eignen
Beobachtungen weiß ich, daß ihnen in rigoroser Weise nachgelebt wird und die so¬
genannte Rechtgläubigkeit nirgend besseren Boden hat, wie eben hier. Die Ar¬
menier thuen es, wenn möglich, den griechischen Christen gleich; indeß gibt es so¬
genannte reformirte armenische Gemeinden, die sich streng an die Satzungen des
neuen Testaments, halten und keine weiteren Vorschriften anerkennen, mithin anch
dem Fasten sich nicht unterziehen.

Für hiesige fränkische Hauswirthschaften und im besondern sür die Gasthof-
bcsitzcr war vordem die Fastenzeit eine kritische Periode. Da die meisten Schlächter
aus erklärlichen Gründe» während dieser Periode ihr Gewerbe einstellten, hatte man
auf dem Fleischmarkt nicht eben eine reiche Auswahl. Es hat Ihrem Berichterstatter
in früheren Zeiten oft Sorge gemacht, die nothwendige bescheidene Anzahl von
Hühnern und Enten aus seinem Hofe zu vereinigen, um bei den Einkäufen für
den täglichen Bedarf die entstehenden Lücken und Ausfälle decken zu können. Heute
ist es anders. Die vielen tausende fremder Truppen, die nahe den europäischen
Stadttheilen liegen und nicht fasten, sind, obwol sie die Preise enorm steigerten,
dennoch zugleich Veranlassung, daß es uicht absolut an Fleisch fehlt.

Eine weit wichtigere Veränderung als in Hinsicht^ auf den Verkauf der Lebens-
mittel während der Fastenzeit hat die Anwesenheit der fremden Gäste und im be¬
sonderen ihres großen und viele Bedürfnisse habenden Osfizierstabes in Betreff der
Jndustricwaaren, die hier feilgeboten werden, gehabt. Man preiset aus diesem
Grunde und mit Recht die jetzigen Tage als die goldene Zeit der Gewerbs- und
Kaufleute. Zum ersten Mal konnte mau in diesem Winter in Para und Galata
gute, dichtschlicßcude Handschuhe, zum ersten Male Regenmäntel und Gummischuhe
und im letzten Sommer große weißseidene Sonnenschirme kaufen. Die Moden our-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/479>, abgerufen am 29.06.2024.