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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Entscheidungen sich vorbereiten, trennt, liegt eine Großartigkeit, an welche selbst die¬
jenige der Kriegsverhältnissc, in welchen sich ein Napoleon I. bewegte, nicht hinan¬
reichte. Man denke sich eine Flügelspannung von Krakau bis Galacz!

Daß Oestreich entschlossen ist, die Offensive gegen Rußland zu ergreifen, ist in
seiner politisch-diplomatischen Stellung zur schwebenden Frage klar genng ausge¬
sprochen; aber'die seither getroffenen Veranstaltungen lassen darüber in Ungewißheit,
ob damit eine einseitige Offensive, oder, um es militärisch auszudrücken, der Vor¬
gang eines einzelnen Flügels, etwa des gegen Bessarabien stehenden oder des Polen
zugewendeten -- oder ein Angriff auf ganzer Fronte verstanden ist.

In Betreff dieser Fronte ist wohl zu beachten, daß ihr Centrum, dessen Mitte
dnrch den Punkt Tarnopol bezeichnet wird, bedeutend vorgeschoben ist, und zwar
dergestalt, daß die Flügel, erst wenn sie an der. mittleren Weichsel und am un¬
teren Dniester angelangt wären, die strategische Höhe gewonnen haben würden.
Kämen daher bei den zu erwartenden Angrisssoperationcn die strategisch-geometrischen
Verhältnisse ausschließlich zur Berücksichtigung, so wäre nichts gewisser, als daß
Oestreich zunächst beide Flügel avanciren und sie links Warschau, rechts Odessa zum
Object nehmen lassen würde. Das Centrum verbliebe bei Tarnopol, wenn man
unter den obwaltende" Umständen den Ausdruck darauf anwenden kann, refüsirt,
d. h. es bliebe in seiner Stelle, und hätte erst dann den Beruf vorzuschreiten, wenn
seine strategische Höhe von den Flügeln passtrt wäre.

Bei jedem Entwurf zu Offcusivoperationen ist der Fall eines Gegenangriffes
des Feindes vorzusehen. Feldzeugmeister von Heß hat diesem Grundsatz Rechnung
getragen, indem er unter dem Grafen Leiningen ein volles Armeecorps in Reserve
stellte und demselben Pesth zum Hauptquartier anwies. In dieser Aufstellung ist
es gleichbcsähigt, den äußersten linke" oder den rechten Flügel oder endlich das
Centrum zu verstärken. Die thatsächliche Gefahr liegt nicht auf den Extremitäten,
sondern in der Mitte der östreichischen Anfstcllungslinie; mit anderen Worten: wenn
irgendwo eine Offensive des Feindes begünstigt ist, so ist dies gegenüber dem
Centrum, oder innerhalb des Raumes zwischen Przmysl und Czernowitz (welcher
Lemberg und Tarnopol einschließt) der Fall.

Auch der in. die Lehren der Strategie uneingeweihte Leser wird mich verstehen,
wenn ich sage: daß rückgezogene Flügel ein Centrum vertheidigungslos lassen. Eine
geradlinige Fronte ist formell weit stärker und ebendeshalb dürften die Russen den
Versuch machen, mittelst eines Durchbruchs durch die östreichische Linie, sei es bei
Czernowitz oder Przmysl, die sich ihnen bietenden Vortheile auszunutzen, bevor die
strategische Höhe von den Flügeln ihrer Gegner (an der mittleren Weichsel und
dem unteren Dniester) erreicht ist. Diese Vortheile finden ihren schärfsten Ausdruck
in der Möglichkeit des Abschreibens des östreichischen Centrums durch eiuen dop¬
pelten Durchbruch, oder seines Aufrollens mittelst eines einfachen.

Man denke sich die Russen bei Czernowitz und Przmysl gleichzeitig vorbrechend:
dann ist klar, daß in Anbetracht der Lage der Pässe es ihnen kaum schwer werden
kann, den ans dieser Raumstrccke dislocirten Armeecorps, nämlich dem vierten unter
Schwarzenberg (mit dem Hauptquartier Lemberg), dem zehnten unter Erzherzog
Karl Ferdinand (mit dem Hauptquartier Tarnopol) und dem zwölften unter Fürst


Entscheidungen sich vorbereiten, trennt, liegt eine Großartigkeit, an welche selbst die¬
jenige der Kriegsverhältnissc, in welchen sich ein Napoleon I. bewegte, nicht hinan¬
reichte. Man denke sich eine Flügelspannung von Krakau bis Galacz!

Daß Oestreich entschlossen ist, die Offensive gegen Rußland zu ergreifen, ist in
seiner politisch-diplomatischen Stellung zur schwebenden Frage klar genng ausge¬
sprochen; aber'die seither getroffenen Veranstaltungen lassen darüber in Ungewißheit,
ob damit eine einseitige Offensive, oder, um es militärisch auszudrücken, der Vor¬
gang eines einzelnen Flügels, etwa des gegen Bessarabien stehenden oder des Polen
zugewendeten — oder ein Angriff auf ganzer Fronte verstanden ist.

In Betreff dieser Fronte ist wohl zu beachten, daß ihr Centrum, dessen Mitte
dnrch den Punkt Tarnopol bezeichnet wird, bedeutend vorgeschoben ist, und zwar
dergestalt, daß die Flügel, erst wenn sie an der. mittleren Weichsel und am un¬
teren Dniester angelangt wären, die strategische Höhe gewonnen haben würden.
Kämen daher bei den zu erwartenden Angrisssoperationcn die strategisch-geometrischen
Verhältnisse ausschließlich zur Berücksichtigung, so wäre nichts gewisser, als daß
Oestreich zunächst beide Flügel avanciren und sie links Warschau, rechts Odessa zum
Object nehmen lassen würde. Das Centrum verbliebe bei Tarnopol, wenn man
unter den obwaltende» Umständen den Ausdruck darauf anwenden kann, refüsirt,
d. h. es bliebe in seiner Stelle, und hätte erst dann den Beruf vorzuschreiten, wenn
seine strategische Höhe von den Flügeln passtrt wäre.

Bei jedem Entwurf zu Offcusivoperationen ist der Fall eines Gegenangriffes
des Feindes vorzusehen. Feldzeugmeister von Heß hat diesem Grundsatz Rechnung
getragen, indem er unter dem Grafen Leiningen ein volles Armeecorps in Reserve
stellte und demselben Pesth zum Hauptquartier anwies. In dieser Aufstellung ist
es gleichbcsähigt, den äußersten linke« oder den rechten Flügel oder endlich das
Centrum zu verstärken. Die thatsächliche Gefahr liegt nicht auf den Extremitäten,
sondern in der Mitte der östreichischen Anfstcllungslinie; mit anderen Worten: wenn
irgendwo eine Offensive des Feindes begünstigt ist, so ist dies gegenüber dem
Centrum, oder innerhalb des Raumes zwischen Przmysl und Czernowitz (welcher
Lemberg und Tarnopol einschließt) der Fall.

Auch der in. die Lehren der Strategie uneingeweihte Leser wird mich verstehen,
wenn ich sage: daß rückgezogene Flügel ein Centrum vertheidigungslos lassen. Eine
geradlinige Fronte ist formell weit stärker und ebendeshalb dürften die Russen den
Versuch machen, mittelst eines Durchbruchs durch die östreichische Linie, sei es bei
Czernowitz oder Przmysl, die sich ihnen bietenden Vortheile auszunutzen, bevor die
strategische Höhe von den Flügeln ihrer Gegner (an der mittleren Weichsel und
dem unteren Dniester) erreicht ist. Diese Vortheile finden ihren schärfsten Ausdruck
in der Möglichkeit des Abschreibens des östreichischen Centrums durch eiuen dop¬
pelten Durchbruch, oder seines Aufrollens mittelst eines einfachen.

Man denke sich die Russen bei Czernowitz und Przmysl gleichzeitig vorbrechend:
dann ist klar, daß in Anbetracht der Lage der Pässe es ihnen kaum schwer werden
kann, den ans dieser Raumstrccke dislocirten Armeecorps, nämlich dem vierten unter
Schwarzenberg (mit dem Hauptquartier Lemberg), dem zehnten unter Erzherzog
Karl Ferdinand (mit dem Hauptquartier Tarnopol) und dem zwölften unter Fürst


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[0478] Entscheidungen sich vorbereiten, trennt, liegt eine Großartigkeit, an welche selbst die¬ jenige der Kriegsverhältnissc, in welchen sich ein Napoleon I. bewegte, nicht hinan¬ reichte. Man denke sich eine Flügelspannung von Krakau bis Galacz! Daß Oestreich entschlossen ist, die Offensive gegen Rußland zu ergreifen, ist in seiner politisch-diplomatischen Stellung zur schwebenden Frage klar genng ausge¬ sprochen; aber'die seither getroffenen Veranstaltungen lassen darüber in Ungewißheit, ob damit eine einseitige Offensive, oder, um es militärisch auszudrücken, der Vor¬ gang eines einzelnen Flügels, etwa des gegen Bessarabien stehenden oder des Polen zugewendeten — oder ein Angriff auf ganzer Fronte verstanden ist. In Betreff dieser Fronte ist wohl zu beachten, daß ihr Centrum, dessen Mitte dnrch den Punkt Tarnopol bezeichnet wird, bedeutend vorgeschoben ist, und zwar dergestalt, daß die Flügel, erst wenn sie an der. mittleren Weichsel und am un¬ teren Dniester angelangt wären, die strategische Höhe gewonnen haben würden. Kämen daher bei den zu erwartenden Angrisssoperationcn die strategisch-geometrischen Verhältnisse ausschließlich zur Berücksichtigung, so wäre nichts gewisser, als daß Oestreich zunächst beide Flügel avanciren und sie links Warschau, rechts Odessa zum Object nehmen lassen würde. Das Centrum verbliebe bei Tarnopol, wenn man unter den obwaltende» Umständen den Ausdruck darauf anwenden kann, refüsirt, d. h. es bliebe in seiner Stelle, und hätte erst dann den Beruf vorzuschreiten, wenn seine strategische Höhe von den Flügeln passtrt wäre. Bei jedem Entwurf zu Offcusivoperationen ist der Fall eines Gegenangriffes des Feindes vorzusehen. Feldzeugmeister von Heß hat diesem Grundsatz Rechnung getragen, indem er unter dem Grafen Leiningen ein volles Armeecorps in Reserve stellte und demselben Pesth zum Hauptquartier anwies. In dieser Aufstellung ist es gleichbcsähigt, den äußersten linke« oder den rechten Flügel oder endlich das Centrum zu verstärken. Die thatsächliche Gefahr liegt nicht auf den Extremitäten, sondern in der Mitte der östreichischen Anfstcllungslinie; mit anderen Worten: wenn irgendwo eine Offensive des Feindes begünstigt ist, so ist dies gegenüber dem Centrum, oder innerhalb des Raumes zwischen Przmysl und Czernowitz (welcher Lemberg und Tarnopol einschließt) der Fall. Auch der in. die Lehren der Strategie uneingeweihte Leser wird mich verstehen, wenn ich sage: daß rückgezogene Flügel ein Centrum vertheidigungslos lassen. Eine geradlinige Fronte ist formell weit stärker und ebendeshalb dürften die Russen den Versuch machen, mittelst eines Durchbruchs durch die östreichische Linie, sei es bei Czernowitz oder Przmysl, die sich ihnen bietenden Vortheile auszunutzen, bevor die strategische Höhe von den Flügeln ihrer Gegner (an der mittleren Weichsel und dem unteren Dniester) erreicht ist. Diese Vortheile finden ihren schärfsten Ausdruck in der Möglichkeit des Abschreibens des östreichischen Centrums durch eiuen dop¬ pelten Durchbruch, oder seines Aufrollens mittelst eines einfachen. Man denke sich die Russen bei Czernowitz und Przmysl gleichzeitig vorbrechend: dann ist klar, daß in Anbetracht der Lage der Pässe es ihnen kaum schwer werden kann, den ans dieser Raumstrccke dislocirten Armeecorps, nämlich dem vierten unter Schwarzenberg (mit dem Hauptquartier Lemberg), dem zehnten unter Erzherzog Karl Ferdinand (mit dem Hauptquartier Tarnopol) und dem zwölften unter Fürst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/478>, abgerufen am 28.09.2024.