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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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dive zu seinem Rücktritt. Die zahlreichen Niederlagen und Demüthigungen, welche
das Ministerium, dessen Chef er ist, erlitten hat, haben ihn belehrt, wieviel der
loyale Beistand werth ist, welchen die Majorität beider Kammern ihm so frei¬
gebig versprochen hat. Bleiben noch der Kriegsminister und der Minister der öffent¬
lichen Arbeiten übrig. Der erstere ist ein unschuldiger Mann, der kein politisches
Wasser trübt und daher nicht in Anschlag kommt? Herr Van Hovrebcke aber hat
zweifelsohne keine große Lust sein Hotel zu verlassen, ist jedoch dem Beispiele seiner
Kollegen aus dem sehr einfachen Grunde gefolgt, weil er für sich allein kein Mini¬
sterium repräsentiren kann.

Zum Schluß noch eine Bemerkung. Das Ministerium ist bei keiner politischen
Frage gefallen, kein ehrenwerthes Ende war das seinige; es starb an Entkräftung,
dem Lande die alte Lehre hinterlassend, daß alle Halbheiten, die politischen Zwitter¬
H. Tzr. haften, keines gefunden und kräftigen Lebens fähig sind.


Alls Konstantinopel,

-- In den neuesten hier eingegangenen
europäischen Zeitungen, die eben nicht reich an positiven Nachrichten waren, hat
mich keine Lücke so sehr überrascht, als der Mangel aller genaueren Angaben über
den Marsch der zur Unterstützung der östreichischen Heere bestimmten großen fran¬
zösischen Armee. Dieselbe hatte sich' um Mitte Februar noch nicht in Bewegung
gesetzt, ja man kannte noch nicht mit völliger Bestimmtheit die Truppentheile, aus
welchen sich dieselbe zusammensetzen wird. Wenn diese Zeilen bei Ihnen einge¬
troffen sein werden, wird die fragliche Hecrmasse aller Wahrscheinlichkeit nach bereits
ihren Marsch angetreten haben: aber es ist das leider immerhin nicht sehr früh;
im Gegentheil, es ist spät und erweckt die Befürchtung in Ihrem Stambuler Be¬
richterstatter, die nächste gegen Rußland zu führende Campagne werde in ähnlicher
Weise verspätet werden, wie der erste Feldzug.

Wer die Kriegsereignisse des Jahres 1812 im Gedächtniß hat und sich der
Selbstkritik erinnert, welche der große Kaiser auf Se. Helena über seine damaligen
Operationen anstellte, dem wird die dabei gemachte Aeußerung gegenwärtig sein:
daß der Krieg im Winter hätte eingeleitet und die Entscheidung im' Sommer ge¬
geben werden müssen. Allerdings hat man in den heutigen Tagen in Hinsicht ans
Massenbewegungen ganz andre Mittel im westlichen und mittleren Europa wie da¬
mals zur Verfügung. Man disponirt überfein dichtgezogenes Eisenbahnnetz, aber
an die eigentliche Kriegszone, an den Raum, innerhalb welches die strategischen
' Scbachzüge erfolgen werden, reicht dasselbe nur aus einzelnen Punkten heran. Dem¬
nach kommen die verbesserten Communicationsmittel der heutigen Kriegführung mir
bei der Heranschaffung der Truppenkörper aus West- uach Mitteleuropa zustatten,
nicht aber bei der eigentlichen Einleitung der Campagne. Wie man weiß hat
Ungarn ostwärts der Theiß keine bedeutende fertige Eisenbahnlinie auszuweisen;
ebensowenig Ostgalizien; ja die Straßen daselbst, Landwege wie Chausseen, von
welchen letzteren es nur wenig gibt, sollen kaum den Vergleich mit denen zunächst
jenseits der russischen Grenzen aushalten.

Interessant ist es zu beobachten, wie sich schon jetzt Wien als der für die Lei¬
tung des Ganzen geeignetste Centralpunkt herausstellt. In diesen Dimensionen,
der Distance, welche das dirigircnde Hauptquartier von der Linie, aus welcher die


dive zu seinem Rücktritt. Die zahlreichen Niederlagen und Demüthigungen, welche
das Ministerium, dessen Chef er ist, erlitten hat, haben ihn belehrt, wieviel der
loyale Beistand werth ist, welchen die Majorität beider Kammern ihm so frei¬
gebig versprochen hat. Bleiben noch der Kriegsminister und der Minister der öffent¬
lichen Arbeiten übrig. Der erstere ist ein unschuldiger Mann, der kein politisches
Wasser trübt und daher nicht in Anschlag kommt? Herr Van Hovrebcke aber hat
zweifelsohne keine große Lust sein Hotel zu verlassen, ist jedoch dem Beispiele seiner
Kollegen aus dem sehr einfachen Grunde gefolgt, weil er für sich allein kein Mini¬
sterium repräsentiren kann.

Zum Schluß noch eine Bemerkung. Das Ministerium ist bei keiner politischen
Frage gefallen, kein ehrenwerthes Ende war das seinige; es starb an Entkräftung,
dem Lande die alte Lehre hinterlassend, daß alle Halbheiten, die politischen Zwitter¬
H. Tzr. haften, keines gefunden und kräftigen Lebens fähig sind.


Alls Konstantinopel,

— In den neuesten hier eingegangenen
europäischen Zeitungen, die eben nicht reich an positiven Nachrichten waren, hat
mich keine Lücke so sehr überrascht, als der Mangel aller genaueren Angaben über
den Marsch der zur Unterstützung der östreichischen Heere bestimmten großen fran¬
zösischen Armee. Dieselbe hatte sich' um Mitte Februar noch nicht in Bewegung
gesetzt, ja man kannte noch nicht mit völliger Bestimmtheit die Truppentheile, aus
welchen sich dieselbe zusammensetzen wird. Wenn diese Zeilen bei Ihnen einge¬
troffen sein werden, wird die fragliche Hecrmasse aller Wahrscheinlichkeit nach bereits
ihren Marsch angetreten haben: aber es ist das leider immerhin nicht sehr früh;
im Gegentheil, es ist spät und erweckt die Befürchtung in Ihrem Stambuler Be¬
richterstatter, die nächste gegen Rußland zu führende Campagne werde in ähnlicher
Weise verspätet werden, wie der erste Feldzug.

Wer die Kriegsereignisse des Jahres 1812 im Gedächtniß hat und sich der
Selbstkritik erinnert, welche der große Kaiser auf Se. Helena über seine damaligen
Operationen anstellte, dem wird die dabei gemachte Aeußerung gegenwärtig sein:
daß der Krieg im Winter hätte eingeleitet und die Entscheidung im' Sommer ge¬
geben werden müssen. Allerdings hat man in den heutigen Tagen in Hinsicht ans
Massenbewegungen ganz andre Mittel im westlichen und mittleren Europa wie da¬
mals zur Verfügung. Man disponirt überfein dichtgezogenes Eisenbahnnetz, aber
an die eigentliche Kriegszone, an den Raum, innerhalb welches die strategischen
' Scbachzüge erfolgen werden, reicht dasselbe nur aus einzelnen Punkten heran. Dem¬
nach kommen die verbesserten Communicationsmittel der heutigen Kriegführung mir
bei der Heranschaffung der Truppenkörper aus West- uach Mitteleuropa zustatten,
nicht aber bei der eigentlichen Einleitung der Campagne. Wie man weiß hat
Ungarn ostwärts der Theiß keine bedeutende fertige Eisenbahnlinie auszuweisen;
ebensowenig Ostgalizien; ja die Straßen daselbst, Landwege wie Chausseen, von
welchen letzteren es nur wenig gibt, sollen kaum den Vergleich mit denen zunächst
jenseits der russischen Grenzen aushalten.

Interessant ist es zu beobachten, wie sich schon jetzt Wien als der für die Lei¬
tung des Ganzen geeignetste Centralpunkt herausstellt. In diesen Dimensionen,
der Distance, welche das dirigircnde Hauptquartier von der Linie, aus welcher die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/477>, abgerufen am 29.06.2024.