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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Erklärung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten erwähnt noch eines andern
College", dessen persönliche Stellung ihn bewogen, dem Beispiele des Herrn Picrcot
zu folgen. Dieser College kann nur Herr Liedes sein, der seit beinahe drei
Jahren provisorische Finanzminister und fortwährende Gouverneur der Provinz
Bravant. Wirklich, mit Ausnahme der Frage von der Unfähigkeit, befindet sich
Herr Liedes, was die erlittenen Niederlagen betrifft, in einer ganz gleichen Stellung
wie Herr Piercot. Der Chef des Finauzdcpartcments ist vom Anfange des Mi¬
nisteriums an ebenso unglücklich gewesen, wie sein College des Innern. Eines
Tages kündigt Herr Liedes der Kammer an, daß der Staatsschatz sich in üblen
Umständen befinde und der baaren Hilfe, benöthigt sei. Er glaubt einen Zuwachs
der Einnahmen in der Reform der Personalsteuer zu finden. Nach drei Tage langen
Debatten ist Herr Liedes gezwungen, das Gesetzproject zurückzuziehen. Der Staats¬
schatz befindet sich aber noch immer in üblen Umständen und er bedarf der Kleinig¬
keit von einer und einer halben Million. Herr Liedes kündigt das abermals der
Kammer an und legt ihr eine andre finanzielle Maßregel, das Gesctzprvject über
die Brennereien vor. Die Kammer verwirft das Project. Neue Ausgaben, welche
die Kammer zu poliren geneigt scheint, bekämpft Herr Liedes im Namen des ab¬
gemagerten Staatsschatzes; und jedes Mal votirt die Kammer diese Ausgaben. Die
übrigen Projecte des Herrn Liedes gehen aus den parlamentarischen Verhandlungen
so verstümmelt und entstellt hervor, daß der betrübte Vater oft sein eignes Kind
nicht mehr wiedererkennt. 1863 schlägt der Minister der Kammer ein Gesetzvroject
über die Lebensmittel vor, welches im weitesten Sinne der Handelsfreiheit abgefaßt
ist. Die Kammer antwortet daraus mit dem Ausfuhrverbot des Korns. 1854
erscheint der unermüdliche Minister mit einem andern Project über die Lebensmittel,
das gleichfalls der Handelsfreiheit günstig ist. Die Kammer prohibirt alles, Korn
und Weizen. Infolge dieser Entscheidung sind Modifikationen in dem Regime
der Brennereien durchaus nothwendig geworden; Herr Liedes präsentirt ein neues
Project und dieses Project wird von der Prüfnngscvmmission so arg mitgenommen,
daß kaum eine Faser seiner ursprünglichen Gestalt übrigbleibt. Endlich nimmt
Herr Liedes das Gcsetzprvject über den Bodencrcdit unter sein Patronat; er erklärt
das System dieses Projects allein für zweckdienlich. Der Senat scheint jedoch nicht
besonders geneigt zu sein, dieses System günstig aufzunehmen und Herr Liedes
zieht das Project zurück, indem er versichert, daß seine Ueberzeugung noch nicht
feststehe und er sich später erklären werde. So wurden alle Finanzprojectc des
Herrn Liedes, wie alle Projecte des Herrn Piercot, verworfen, zurückgezogen oder
verstümmelt und man begreift vollkommen, warum der Finanzminister dem Beispiele
des Ministers des Innern gefolgt ist und seine Dimission gegeben hat.

Von einem dritten Mitgliede des Cabinets ist der Rücktritt gleichfalls zu er¬
klären. Herr Falter ist vor allem ein Mann von Verstand und Takt und eS
wär/ kaum zu begreifen, daß der Herr Justizminister die demüthigende Position
annehmen sollte, die ihm der Senat neulich bei Gelegenheit des Projects über die
Bauunternehmungen bereitet hat.

Das wären also drei Mitglieder des Ministeriums, welche ernstliche Gründe
sich zurückzuziehen haben. Seinerseits hat aber der Minister des Auswärtigen, der
bei der Adreßdebatte so stolz die Cabinetsfrage stellte, nicht weniger ernstliche Mo-


Erklärung des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten erwähnt noch eines andern
College«, dessen persönliche Stellung ihn bewogen, dem Beispiele des Herrn Picrcot
zu folgen. Dieser College kann nur Herr Liedes sein, der seit beinahe drei
Jahren provisorische Finanzminister und fortwährende Gouverneur der Provinz
Bravant. Wirklich, mit Ausnahme der Frage von der Unfähigkeit, befindet sich
Herr Liedes, was die erlittenen Niederlagen betrifft, in einer ganz gleichen Stellung
wie Herr Piercot. Der Chef des Finauzdcpartcments ist vom Anfange des Mi¬
nisteriums an ebenso unglücklich gewesen, wie sein College des Innern. Eines
Tages kündigt Herr Liedes der Kammer an, daß der Staatsschatz sich in üblen
Umständen befinde und der baaren Hilfe, benöthigt sei. Er glaubt einen Zuwachs
der Einnahmen in der Reform der Personalsteuer zu finden. Nach drei Tage langen
Debatten ist Herr Liedes gezwungen, das Gesetzproject zurückzuziehen. Der Staats¬
schatz befindet sich aber noch immer in üblen Umständen und er bedarf der Kleinig¬
keit von einer und einer halben Million. Herr Liedes kündigt das abermals der
Kammer an und legt ihr eine andre finanzielle Maßregel, das Gesctzprvject über
die Brennereien vor. Die Kammer verwirft das Project. Neue Ausgaben, welche
die Kammer zu poliren geneigt scheint, bekämpft Herr Liedes im Namen des ab¬
gemagerten Staatsschatzes; und jedes Mal votirt die Kammer diese Ausgaben. Die
übrigen Projecte des Herrn Liedes gehen aus den parlamentarischen Verhandlungen
so verstümmelt und entstellt hervor, daß der betrübte Vater oft sein eignes Kind
nicht mehr wiedererkennt. 1863 schlägt der Minister der Kammer ein Gesetzvroject
über die Lebensmittel vor, welches im weitesten Sinne der Handelsfreiheit abgefaßt
ist. Die Kammer antwortet daraus mit dem Ausfuhrverbot des Korns. 1854
erscheint der unermüdliche Minister mit einem andern Project über die Lebensmittel,
das gleichfalls der Handelsfreiheit günstig ist. Die Kammer prohibirt alles, Korn
und Weizen. Infolge dieser Entscheidung sind Modifikationen in dem Regime
der Brennereien durchaus nothwendig geworden; Herr Liedes präsentirt ein neues
Project und dieses Project wird von der Prüfnngscvmmission so arg mitgenommen,
daß kaum eine Faser seiner ursprünglichen Gestalt übrigbleibt. Endlich nimmt
Herr Liedes das Gcsetzprvject über den Bodencrcdit unter sein Patronat; er erklärt
das System dieses Projects allein für zweckdienlich. Der Senat scheint jedoch nicht
besonders geneigt zu sein, dieses System günstig aufzunehmen und Herr Liedes
zieht das Project zurück, indem er versichert, daß seine Ueberzeugung noch nicht
feststehe und er sich später erklären werde. So wurden alle Finanzprojectc des
Herrn Liedes, wie alle Projecte des Herrn Piercot, verworfen, zurückgezogen oder
verstümmelt und man begreift vollkommen, warum der Finanzminister dem Beispiele
des Ministers des Innern gefolgt ist und seine Dimission gegeben hat.

Von einem dritten Mitgliede des Cabinets ist der Rücktritt gleichfalls zu er¬
klären. Herr Falter ist vor allem ein Mann von Verstand und Takt und eS
wär/ kaum zu begreifen, daß der Herr Justizminister die demüthigende Position
annehmen sollte, die ihm der Senat neulich bei Gelegenheit des Projects über die
Bauunternehmungen bereitet hat.

Das wären also drei Mitglieder des Ministeriums, welche ernstliche Gründe
sich zurückzuziehen haben. Seinerseits hat aber der Minister des Auswärtigen, der
bei der Adreßdebatte so stolz die Cabinetsfrage stellte, nicht weniger ernstliche Mo-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/476>, abgerufen am 29.06.2024.