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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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lind das Publicum hat die Nachricht davon mit vollkommener Indifferenz aufge¬
nommen. Schon seit langer Zeit erwartete man seine Beseitigung, und man
wunderte sich nur über die Zähigkeit, womit es allen Niederlagen die Stirn bot.
Man war gewohnt, das Ministerium mit einem alten, ruinirten Gebäude zu ver¬
gleichen, das, allen Winden offen, nur aus Zufall stehen bleibt und bereit ist,
jeden Augenblick zusammenzustürzen. Nur die eine Frage stellt man sich: Warum
hat das Ministerium seine Dimission erst jetzt gegeben, warum nicht vor zwei
Monaten, warum "nicht Vor sechs Monaten, warum nicht vor einem ' Jahr?
Seine Niederlagen sind keine neuen Thatsachen; was ihm in letzter Zeit vorgekom¬
men ist nur die Fortsetzung dessen, was ihm schon vorher passirte: Nichtcrfolge und
Demüthigungen haben seine Lausbcchu bezeichnet. Das Ministerium vom 31. Oct.
1832 hat niemals ernstliche Stützen, weder im Parlament, noch, in der Presse,
uoch im Lande gehabt; es vegetirte fortwährend von einem Tage zum andern,
ohne Freunde, ohne'Anhänger, ohne Majorität, wie es einem Ministerium gebührt,
das auf seine Fahne die beliebte Devise: Keine Grundsätze! geschrieben trägt.
Infolge der Begebenheiten in Frankreich trat es nach dem liberalen Ministerium
Regier auf den Schauplatz, und zum ersten Male, seitdem Belgien ein unab¬
hängiger Staat geworden, wurde das Land mit einem Ministerium beglückt, dessen
Mitglieder außerhalb des Parlaments gewählt worden waren. Es wollte ein Mi¬
nisterium der Vermittlung, der Versöhnung zwischen den Parteien sein und aus
dem scharfen Essig derselben ein gemüthliches Getränk brauen, das aller Welt
munden sollte.

Sehen wir, wie die Sachen liegen. Nach der Erklärung, welche Herr de
Brouckere, der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, der an der Spitze des
Cabinets stand, den Kammern gegeben hat, knüpft sich der Ursprung der Abdankung
des Ministeriums an die wiederholten Niederlagen, welche Herr Piercot, der
Minister des Innern, in der letzten Zeit erlitten hat. Das Factum ist richtig',
denn seit der Eröffnung der gegenwärtigen Session hat die parlamentarische Parze
für den Herrn Minister des Innern eine keineswegs angenehme und sichere Existenz
gesponnen. Nachdem seine politischen Präcedentien bei der Adreßdebatte mit allen
Schlagschatten vorgeführt worden, ist Herr Piercot fortwährend die Zielscheibe aller
Angriffe von beiden Seiten der Kammer gewesen. Das Land wird sich noch lange
des kläglichen Schauspiels eines Ministers erinnern, der uicht einmal im Stande
war, auch die einfachsten Credite seines Budgets zu vertheidigen, der immer ge¬
schlagen, immer zurückgewiesen, sich nnr von seinem Sitze erhob, um den Sturm
der feindlichen Abstimmungen zu vernehmen, die seine vergeblich flehende Stimme
dvminirtcn. Das Land wird gleichfalls das Andenken an die Verunglückungcn be¬
halten, welche die Gcsctzvorschlägc über die Polizei der Hausthiere, über den agri-
colen Unterricht, über die Univcrsitätsprüfungsjnry erfahren haben. Die Unfähigkeit
des Herrn Piercot ist öffentlich und feierlichst von der Rechten und von der Linken
proclamirt worden. Alles dies trug sich während der letzten drei Monate zu und
so wiederholte Begegnisse rechtfertigen vollständig den heroischen Entschluß des
Herrn Piercot, auf die undankbare Größe eines Ministers zu verzichte".

Aber der ehrenwerthe Chef des Departements des Innern hat nicht sür seine
Person allein den gemeinsamen Rücktritt des Ministeriums bestimmt; die officielle


lind das Publicum hat die Nachricht davon mit vollkommener Indifferenz aufge¬
nommen. Schon seit langer Zeit erwartete man seine Beseitigung, und man
wunderte sich nur über die Zähigkeit, womit es allen Niederlagen die Stirn bot.
Man war gewohnt, das Ministerium mit einem alten, ruinirten Gebäude zu ver¬
gleichen, das, allen Winden offen, nur aus Zufall stehen bleibt und bereit ist,
jeden Augenblick zusammenzustürzen. Nur die eine Frage stellt man sich: Warum
hat das Ministerium seine Dimission erst jetzt gegeben, warum nicht vor zwei
Monaten, warum "nicht Vor sechs Monaten, warum nicht vor einem ' Jahr?
Seine Niederlagen sind keine neuen Thatsachen; was ihm in letzter Zeit vorgekom¬
men ist nur die Fortsetzung dessen, was ihm schon vorher passirte: Nichtcrfolge und
Demüthigungen haben seine Lausbcchu bezeichnet. Das Ministerium vom 31. Oct.
1832 hat niemals ernstliche Stützen, weder im Parlament, noch, in der Presse,
uoch im Lande gehabt; es vegetirte fortwährend von einem Tage zum andern,
ohne Freunde, ohne'Anhänger, ohne Majorität, wie es einem Ministerium gebührt,
das auf seine Fahne die beliebte Devise: Keine Grundsätze! geschrieben trägt.
Infolge der Begebenheiten in Frankreich trat es nach dem liberalen Ministerium
Regier auf den Schauplatz, und zum ersten Male, seitdem Belgien ein unab¬
hängiger Staat geworden, wurde das Land mit einem Ministerium beglückt, dessen
Mitglieder außerhalb des Parlaments gewählt worden waren. Es wollte ein Mi¬
nisterium der Vermittlung, der Versöhnung zwischen den Parteien sein und aus
dem scharfen Essig derselben ein gemüthliches Getränk brauen, das aller Welt
munden sollte.

Sehen wir, wie die Sachen liegen. Nach der Erklärung, welche Herr de
Brouckere, der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, der an der Spitze des
Cabinets stand, den Kammern gegeben hat, knüpft sich der Ursprung der Abdankung
des Ministeriums an die wiederholten Niederlagen, welche Herr Piercot, der
Minister des Innern, in der letzten Zeit erlitten hat. Das Factum ist richtig',
denn seit der Eröffnung der gegenwärtigen Session hat die parlamentarische Parze
für den Herrn Minister des Innern eine keineswegs angenehme und sichere Existenz
gesponnen. Nachdem seine politischen Präcedentien bei der Adreßdebatte mit allen
Schlagschatten vorgeführt worden, ist Herr Piercot fortwährend die Zielscheibe aller
Angriffe von beiden Seiten der Kammer gewesen. Das Land wird sich noch lange
des kläglichen Schauspiels eines Ministers erinnern, der uicht einmal im Stande
war, auch die einfachsten Credite seines Budgets zu vertheidigen, der immer ge¬
schlagen, immer zurückgewiesen, sich nnr von seinem Sitze erhob, um den Sturm
der feindlichen Abstimmungen zu vernehmen, die seine vergeblich flehende Stimme
dvminirtcn. Das Land wird gleichfalls das Andenken an die Verunglückungcn be¬
halten, welche die Gcsctzvorschlägc über die Polizei der Hausthiere, über den agri-
colen Unterricht, über die Univcrsitätsprüfungsjnry erfahren haben. Die Unfähigkeit
des Herrn Piercot ist öffentlich und feierlichst von der Rechten und von der Linken
proclamirt worden. Alles dies trug sich während der letzten drei Monate zu und
so wiederholte Begegnisse rechtfertigen vollständig den heroischen Entschluß des
Herrn Piercot, auf die undankbare Größe eines Ministers zu verzichte».

Aber der ehrenwerthe Chef des Departements des Innern hat nicht sür seine
Person allein den gemeinsamen Rücktritt des Ministeriums bestimmt; die officielle


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[0475] lind das Publicum hat die Nachricht davon mit vollkommener Indifferenz aufge¬ nommen. Schon seit langer Zeit erwartete man seine Beseitigung, und man wunderte sich nur über die Zähigkeit, womit es allen Niederlagen die Stirn bot. Man war gewohnt, das Ministerium mit einem alten, ruinirten Gebäude zu ver¬ gleichen, das, allen Winden offen, nur aus Zufall stehen bleibt und bereit ist, jeden Augenblick zusammenzustürzen. Nur die eine Frage stellt man sich: Warum hat das Ministerium seine Dimission erst jetzt gegeben, warum nicht vor zwei Monaten, warum "nicht Vor sechs Monaten, warum nicht vor einem ' Jahr? Seine Niederlagen sind keine neuen Thatsachen; was ihm in letzter Zeit vorgekom¬ men ist nur die Fortsetzung dessen, was ihm schon vorher passirte: Nichtcrfolge und Demüthigungen haben seine Lausbcchu bezeichnet. Das Ministerium vom 31. Oct. 1832 hat niemals ernstliche Stützen, weder im Parlament, noch, in der Presse, uoch im Lande gehabt; es vegetirte fortwährend von einem Tage zum andern, ohne Freunde, ohne'Anhänger, ohne Majorität, wie es einem Ministerium gebührt, das auf seine Fahne die beliebte Devise: Keine Grundsätze! geschrieben trägt. Infolge der Begebenheiten in Frankreich trat es nach dem liberalen Ministerium Regier auf den Schauplatz, und zum ersten Male, seitdem Belgien ein unab¬ hängiger Staat geworden, wurde das Land mit einem Ministerium beglückt, dessen Mitglieder außerhalb des Parlaments gewählt worden waren. Es wollte ein Mi¬ nisterium der Vermittlung, der Versöhnung zwischen den Parteien sein und aus dem scharfen Essig derselben ein gemüthliches Getränk brauen, das aller Welt munden sollte. Sehen wir, wie die Sachen liegen. Nach der Erklärung, welche Herr de Brouckere, der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, der an der Spitze des Cabinets stand, den Kammern gegeben hat, knüpft sich der Ursprung der Abdankung des Ministeriums an die wiederholten Niederlagen, welche Herr Piercot, der Minister des Innern, in der letzten Zeit erlitten hat. Das Factum ist richtig', denn seit der Eröffnung der gegenwärtigen Session hat die parlamentarische Parze für den Herrn Minister des Innern eine keineswegs angenehme und sichere Existenz gesponnen. Nachdem seine politischen Präcedentien bei der Adreßdebatte mit allen Schlagschatten vorgeführt worden, ist Herr Piercot fortwährend die Zielscheibe aller Angriffe von beiden Seiten der Kammer gewesen. Das Land wird sich noch lange des kläglichen Schauspiels eines Ministers erinnern, der uicht einmal im Stande war, auch die einfachsten Credite seines Budgets zu vertheidigen, der immer ge¬ schlagen, immer zurückgewiesen, sich nnr von seinem Sitze erhob, um den Sturm der feindlichen Abstimmungen zu vernehmen, die seine vergeblich flehende Stimme dvminirtcn. Das Land wird gleichfalls das Andenken an die Verunglückungcn be¬ halten, welche die Gcsctzvorschlägc über die Polizei der Hausthiere, über den agri- colen Unterricht, über die Univcrsitätsprüfungsjnry erfahren haben. Die Unfähigkeit des Herrn Piercot ist öffentlich und feierlichst von der Rechten und von der Linken proclamirt worden. Alles dies trug sich während der letzten drei Monate zu und so wiederholte Begegnisse rechtfertigen vollständig den heroischen Entschluß des Herrn Piercot, auf die undankbare Größe eines Ministers zu verzichte». Aber der ehrenwerthe Chef des Departements des Innern hat nicht sür seine Person allein den gemeinsamen Rücktritt des Ministeriums bestimmt; die officielle

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/475>, abgerufen am 29.06.2024.