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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Die großartigen Vorbereitungen, welche hier, in Skutari und Smyrna, zur
Unterbringung von weitere" Verwundeten und Kranken getroffen werden, entsprechen
ganz ihren riesigen Dimensionen nach, den Verhältnissen der entwickelten möglichen
Entwürfe. Man ist im Begriff, auf diesem Ufer des Bosporus Untcrknnftsränme
für nicht weniger als -12,000 Mann französischer Blessirter zu errichten; die im
Neubau begriffenen Lazarethe der Engländer werden über 4000 Mann Kranke
fassen können, und endlich sind die in Smyrna begonnenen für 3000 Mann be¬
rechnet. Die Vorkehrungen sind demnach für nahezu 20,000 Mann genommen.


Wiener Briefe,

-- Sie können leicht ermessen, welchen tiefen Ein¬
druck die Trauerbotschaft aus Petersburg hier gemacht hat. Nicht blos an unsrem
Hofe, auch in allen Schichten der Bevölkerung war Kaiser Nikolaus sozusagen
eine beliebte Persönlichkeit. So sehr' sich anch die Erbitterung gegen die russische
Politik bei uus während der letzten Jahre gesteigert hatte, so war dieselbe doch
nur gegen das System gerichtet, ans dem sie hervorgegangen; das Bild von der
Persönlichkeit des Kaisers aber blieb ungetrübt in der Erinnerung der Wiener.
Seiner geistvollen, männlichen Erscheinung, seinem unerschrockenen und unwillkürlich
gewinnenden Wesen blieben die Herzen zugewandt, mochte auch der Verstand und
die politische Ueberzeugung sich gegen die Gewalt des Alleinherrschers und europäischen
Protectors sträuben. Bei Hofe und in den ihm nahestehenden militärischen Kreisen
war natürlich die Wirkung der plötzlichen Nachricht eine wahrhaft überwältigende.
Die persönlichen Beziehungen zu dem Verblichenen, welche vor dem Ausbruch der
orientalischen Verwicklung in der herzlichsten Weise bestanden, traten wieder lebhaft
inS Gedächtniß, und das Gefühl, daß die Vorgänge der letzte" Jah.rc den ener¬
gischen Monarchen physisch und moralisch tief ergriffen und gebeugt haben mußten,
kam uicht ohne eine gewisse Bitterkeit vou Seite seiner Verehrer zum lauten Ausbruch.

Anders mußte freilich das unerwartete Ereigniß auf die Politiker von kühleren
Blute, ans die Staatsmänner von diplomatischem Schlage wirken. Nachdem der
erste überraschende Eindrnck vorüber war, mußte sich ihnen sofort die Empfindung
aufdrängen, daß der schwere Druck, der aus den europäischen und besonders auf den
östreichischen Verhältnissen während der Regierungszeit des kräftigsten Gliedes der
alten heiligen Allianz gelastet hatte, durch die unerbittliche Hand des Todes mit
einem Male gehoben wurde. Denn ohne Zweifel war es der feste, aus einem Guß
gearbeitete Charakter Nikolaus I.. der mit seinem vollen persönlichen Gewicht die
politische Situation der Friedenspcriode beherrschte, seitdem sich das Grab über dem
kriegerischen Heros unsres Jahrhunderts geschlossen hatte. Oestreich durch seine
nachbarliche Stellung, Preußen noch mehr dnrch enge Familienbande an die soli¬
darische Politik Rußlands gebunden, konnte sich solange nicht zu einer selbstständigen
Nation erheben, bis der Westen, beruhigt und geeinigt, wie dies in den letzten
Jahren der Fall war, seine Interessen mit jenen Mitteleuropas vereinigen konnte.
Der verstorbene Zar verstand es not stützte seine auswärtige Politik darauf, seinen
persönlichen Einfluß auf die scheinbar oder wirklich widerstreitenden Interessen der
verschiedenen Höfe wirken zu lassen. Die Engagements, in welche er großmüthiger
und protectorischcr Weise die beiden deutschen Großmächte mit Rußland verwickelte,
hemmten bis zur neuesten Zeit die Lösung des bisherigen freundschaftlichen Bundes.


Die großartigen Vorbereitungen, welche hier, in Skutari und Smyrna, zur
Unterbringung von weitere» Verwundeten und Kranken getroffen werden, entsprechen
ganz ihren riesigen Dimensionen nach, den Verhältnissen der entwickelten möglichen
Entwürfe. Man ist im Begriff, auf diesem Ufer des Bosporus Untcrknnftsränme
für nicht weniger als -12,000 Mann französischer Blessirter zu errichten; die im
Neubau begriffenen Lazarethe der Engländer werden über 4000 Mann Kranke
fassen können, und endlich sind die in Smyrna begonnenen für 3000 Mann be¬
rechnet. Die Vorkehrungen sind demnach für nahezu 20,000 Mann genommen.


Wiener Briefe,

— Sie können leicht ermessen, welchen tiefen Ein¬
druck die Trauerbotschaft aus Petersburg hier gemacht hat. Nicht blos an unsrem
Hofe, auch in allen Schichten der Bevölkerung war Kaiser Nikolaus sozusagen
eine beliebte Persönlichkeit. So sehr' sich anch die Erbitterung gegen die russische
Politik bei uus während der letzten Jahre gesteigert hatte, so war dieselbe doch
nur gegen das System gerichtet, ans dem sie hervorgegangen; das Bild von der
Persönlichkeit des Kaisers aber blieb ungetrübt in der Erinnerung der Wiener.
Seiner geistvollen, männlichen Erscheinung, seinem unerschrockenen und unwillkürlich
gewinnenden Wesen blieben die Herzen zugewandt, mochte auch der Verstand und
die politische Ueberzeugung sich gegen die Gewalt des Alleinherrschers und europäischen
Protectors sträuben. Bei Hofe und in den ihm nahestehenden militärischen Kreisen
war natürlich die Wirkung der plötzlichen Nachricht eine wahrhaft überwältigende.
Die persönlichen Beziehungen zu dem Verblichenen, welche vor dem Ausbruch der
orientalischen Verwicklung in der herzlichsten Weise bestanden, traten wieder lebhaft
inS Gedächtniß, und das Gefühl, daß die Vorgänge der letzte» Jah.rc den ener¬
gischen Monarchen physisch und moralisch tief ergriffen und gebeugt haben mußten,
kam uicht ohne eine gewisse Bitterkeit vou Seite seiner Verehrer zum lauten Ausbruch.

Anders mußte freilich das unerwartete Ereigniß auf die Politiker von kühleren
Blute, ans die Staatsmänner von diplomatischem Schlage wirken. Nachdem der
erste überraschende Eindrnck vorüber war, mußte sich ihnen sofort die Empfindung
aufdrängen, daß der schwere Druck, der aus den europäischen und besonders auf den
östreichischen Verhältnissen während der Regierungszeit des kräftigsten Gliedes der
alten heiligen Allianz gelastet hatte, durch die unerbittliche Hand des Todes mit
einem Male gehoben wurde. Denn ohne Zweifel war es der feste, aus einem Guß
gearbeitete Charakter Nikolaus I.. der mit seinem vollen persönlichen Gewicht die
politische Situation der Friedenspcriode beherrschte, seitdem sich das Grab über dem
kriegerischen Heros unsres Jahrhunderts geschlossen hatte. Oestreich durch seine
nachbarliche Stellung, Preußen noch mehr dnrch enge Familienbande an die soli¬
darische Politik Rußlands gebunden, konnte sich solange nicht zu einer selbstständigen
Nation erheben, bis der Westen, beruhigt und geeinigt, wie dies in den letzten
Jahren der Fall war, seine Interessen mit jenen Mitteleuropas vereinigen konnte.
Der verstorbene Zar verstand es not stützte seine auswärtige Politik darauf, seinen
persönlichen Einfluß auf die scheinbar oder wirklich widerstreitenden Interessen der
verschiedenen Höfe wirken zu lassen. Die Engagements, in welche er großmüthiger
und protectorischcr Weise die beiden deutschen Großmächte mit Rußland verwickelte,
hemmten bis zur neuesten Zeit die Lösung des bisherigen freundschaftlichen Bundes.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/446>, abgerufen am 26.06.2024.