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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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buck in der Hand auf kleinen niedrigen, binsenbeflochtenen Holzschemcln sitzenden
Türken und der die Papiercigarctte rauchenden Griechen hindurch sieht man, die
Hände in den Taschen der weiten Beinkleider, französische und englische Matrosen
schlendern, den gebräunten Zuaven und den hochgewachsenen, blondbärtigen bri¬
tischen Grenadier.

Für die diplomatische Welt gilt es als ein Ereigniß, daß Herr von Kollar
gestern hier angelangt ist. Der seitherige Jntcrnuntius, Baron von Brück, wird
wahrscheinlich mit dem nämlichen Dampfer von hier abreisen, welcher Ihnen diese
Zeilen zuträgt. Im übrigen ist alles ziemlich still. Auch aus der Krim sind keine
Nachrichten von irgendwelchem Belang eingelaufen: es scheint demnach, daß die Ge¬
rüchte von einem nahe bevorstehenden Sturmangriff auf Sebastopol abermals falsch
waren. Der sardinische Major Govone, welcher vor kurzem vom Kriegsschauplatze
hier anlangte, äußerte sich, wie ich höre, über das erwähnte Unternehmen dahin
lautend, daß alles vorbereitet sei, um eine Entscheidung zu geben, muthmaßlich
aber der Entschluß zu dieser selbst noch nicht völlig reif sei. Unter hiesigen Mili¬
tärs herrscht die Ansicht vor, man dürfe erst dann die ernste Absicht zu einem Haupt¬
schlage voraussetzen, wenn General Canrobert die Reserven von Stambul her an
sich gezogen haben werde.

In meinen früheren Briefen an Sie nahm ich zu mehren Malen Gelegenheit,
ein Urtheil über den französischen Generalissimus abzugeben. Ich nehme keine
meiner damals gemachten Behauptungen zurück, aber mir scheint, daß ich ihn eher
zu mild wie zu streng richtete. Nach allen Aussagen ist er eine brillante Erschei¬
nung im Feuer, ein Mann des kalten Ueberblicks inmitten der Gefahr, klar in
seinen taktischen Dispositionen und sähig, jene elektrische Strömung in die Massen
überfließen zu lassen, mittelst deren man sie unter sich und mit dem Befehlenden
in Contact versetzt und sie als einen innig verbundenen Mechanismus wirken läßt.
Aber aus dem Felde der Strategie, der Kriegsleitung im höheren Sinne, erscheint
Canrobert als nichts mehr, wie eine große Jncapacität. Nicht in Abrede stellen
will ich, daß der jetzige französische Generalissimus in jedem Heere, dem "er aux
gehören möchte, sich durch die oben bezeichneten Eigenschaften würde Anerkennung
verschafft haben; aber ihn dem Ganzen als Führer'voranzustellen war jedenfalls
ein Mißgriff. Nach dem zu urtheilen, was ich höre, würde die Wahl dem Zwecke
entsprochen haben, wenn General Bosquet Höchstcvmmandirender und Canrobert
zweiter im Befehl geworden wäre. Ich erkundigte mich vielfach nach der Persön¬
lichkeit jenes Führers (Bosqucts -- die des Generals Canrobert führte ich Ihnen
bereits vor). Denken Sie sich, hieß es, einen Mann, wie den General Kleber, hoch
gewachsen, mit Zügen, die einnehmend sind, und voller Intelligenz, und der im
ganzen den Eindruck des Ritterlichen macht. Vor der Expedition war der Name
Canroberts ohne Frage der gefeiertste, und zwar schon deshalb, weil man gewohnt
war, ihn als den zuncichststehcnden dem wenig beliebten Marschall (Se/ Arnaud)
gegenüberzustellen und den Vergleich selbstredend zu seinem Vortheil zu entscheiden.
Indeß, nachdem letzterer gestorben und nach und nach auch dem jüngsten Soldaten
klar geworden war, daß der neue Gcncralisstmns eine große Gelegenheit des Er¬
folges hatte vorübergehen lassen, als er es bis zum Anfang des Octobers versäumte,
einen Handstreich gegen Sebastopol zu unternehmen, neigte sich die Vorliebe der


buck in der Hand auf kleinen niedrigen, binsenbeflochtenen Holzschemcln sitzenden
Türken und der die Papiercigarctte rauchenden Griechen hindurch sieht man, die
Hände in den Taschen der weiten Beinkleider, französische und englische Matrosen
schlendern, den gebräunten Zuaven und den hochgewachsenen, blondbärtigen bri¬
tischen Grenadier.

Für die diplomatische Welt gilt es als ein Ereigniß, daß Herr von Kollar
gestern hier angelangt ist. Der seitherige Jntcrnuntius, Baron von Brück, wird
wahrscheinlich mit dem nämlichen Dampfer von hier abreisen, welcher Ihnen diese
Zeilen zuträgt. Im übrigen ist alles ziemlich still. Auch aus der Krim sind keine
Nachrichten von irgendwelchem Belang eingelaufen: es scheint demnach, daß die Ge¬
rüchte von einem nahe bevorstehenden Sturmangriff auf Sebastopol abermals falsch
waren. Der sardinische Major Govone, welcher vor kurzem vom Kriegsschauplatze
hier anlangte, äußerte sich, wie ich höre, über das erwähnte Unternehmen dahin
lautend, daß alles vorbereitet sei, um eine Entscheidung zu geben, muthmaßlich
aber der Entschluß zu dieser selbst noch nicht völlig reif sei. Unter hiesigen Mili¬
tärs herrscht die Ansicht vor, man dürfe erst dann die ernste Absicht zu einem Haupt¬
schlage voraussetzen, wenn General Canrobert die Reserven von Stambul her an
sich gezogen haben werde.

In meinen früheren Briefen an Sie nahm ich zu mehren Malen Gelegenheit,
ein Urtheil über den französischen Generalissimus abzugeben. Ich nehme keine
meiner damals gemachten Behauptungen zurück, aber mir scheint, daß ich ihn eher
zu mild wie zu streng richtete. Nach allen Aussagen ist er eine brillante Erschei¬
nung im Feuer, ein Mann des kalten Ueberblicks inmitten der Gefahr, klar in
seinen taktischen Dispositionen und sähig, jene elektrische Strömung in die Massen
überfließen zu lassen, mittelst deren man sie unter sich und mit dem Befehlenden
in Contact versetzt und sie als einen innig verbundenen Mechanismus wirken läßt.
Aber aus dem Felde der Strategie, der Kriegsleitung im höheren Sinne, erscheint
Canrobert als nichts mehr, wie eine große Jncapacität. Nicht in Abrede stellen
will ich, daß der jetzige französische Generalissimus in jedem Heere, dem »er aux
gehören möchte, sich durch die oben bezeichneten Eigenschaften würde Anerkennung
verschafft haben; aber ihn dem Ganzen als Führer'voranzustellen war jedenfalls
ein Mißgriff. Nach dem zu urtheilen, was ich höre, würde die Wahl dem Zwecke
entsprochen haben, wenn General Bosquet Höchstcvmmandirender und Canrobert
zweiter im Befehl geworden wäre. Ich erkundigte mich vielfach nach der Persön¬
lichkeit jenes Führers (Bosqucts — die des Generals Canrobert führte ich Ihnen
bereits vor). Denken Sie sich, hieß es, einen Mann, wie den General Kleber, hoch
gewachsen, mit Zügen, die einnehmend sind, und voller Intelligenz, und der im
ganzen den Eindruck des Ritterlichen macht. Vor der Expedition war der Name
Canroberts ohne Frage der gefeiertste, und zwar schon deshalb, weil man gewohnt
war, ihn als den zuncichststehcnden dem wenig beliebten Marschall (Se/ Arnaud)
gegenüberzustellen und den Vergleich selbstredend zu seinem Vortheil zu entscheiden.
Indeß, nachdem letzterer gestorben und nach und nach auch dem jüngsten Soldaten
klar geworden war, daß der neue Gcncralisstmns eine große Gelegenheit des Er¬
folges hatte vorübergehen lassen, als er es bis zum Anfang des Octobers versäumte,
einen Handstreich gegen Sebastopol zu unternehmen, neigte sich die Vorliebe der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/440>, abgerufen am 26.06.2024.