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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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ganzen Armee allmälig dem General Bosquet zu. Meiner Ansicht nach wäre es
das Beste, wenn Kaiser Napoleon diesew letzteren den Oberbefehl übergäbe, indem
er Canrobcrt abberuft, denn man kann nichts leichter entbehren, als eine Kapacität
zweiter Ordnung, die nicht an ihrem Platze steht, und nichts vermißt sich schwerer,
als eine Befähigung ersten Ranges', zumal wenn man sich eingestehen muß, daß
agil sie zur Stelle haben könnte -- durch ein Wort und einen Federstrich!

Was soll ich Ihnen von Lord Raglan schreiben? Er ist noch nicht hier an¬
gelangt, aber das Gerücht war bezeichnend, welches ihn an vergangener Mittwoch
auf der Rückreise begriffen sein ließ. Wenn ich von General Canrobcrt schrieb,
er sei ein vortrefflicher General No. 2>, so wollen Sie das ja nicht auf den bri¬
tischen Feldmarschall anwenden; meine Ansicht über ihn ist zumeist nach den Mit¬
theilungen englischer Offiziere aus dem Lager von Balaklava gebildet, die ich dann
und wann Gelegenheit hatte, einzusehen, und es läuft daraus hinaus, daß Mylord
in jeder Stellung eine beschwerliche Zugabe zu der Armee sein würde, die mit sei¬
ner Attachirung beehrt werden möchte. Aber ein Zugeständniß muß man ihm machen:
eine größere Ruhe und Kaltblütigkeit im Feuer zu beweise", wie er, ist unmöglich.
Hätte eine fatalistische Kugel bei Jnkcrmau ihn ereilt, so würde man ihn höchst
wahrscheinlich als einen der Bewunderung werthen Helden feiern. Das Urtheil
über ihn schlug erst nach diesem Tage um.

-- -- Der Donner der osmanischen Kanonen, welcher
am letzten Montag Nachmittag dem Baron von Brück das Geleit gab, muß in dem
Herzen dieses Staatsmannes besonders genugthuende und stolze Gefühle hervorge¬
rufen haben. Sowie er ging von hier kaum jemals ein andrer östreichischer Bot¬
schafter: von allen Nationalitäten, welche in Pera vertreten sind, geehrt -- als
eine ausnahmsweise Erscheinung angesehen, deren längeres Verweilen an hiesiger
Stelle man gern gesehen haben würde und in den Türken die Erinnerung zurück¬
lassend, daß er es gewesen, welcher den Vertrag zu Schutz und Trutz zwischen
den beiden Kaiserreichen zustandegebracht.

Von dem neuen östreichischen Botschafter, Baron Kollar, weiß man hier
sich noch wenig zu erzählen. Nach dem Eindruck zu urtheilen, den sein erstes Auf¬
treten gemacht, wird er kaum im Stande sein, auch nur annähernd die weite Lücke
auszufüllen, welche Herr von Brück hinter sich läßt; auch strebt er wol kaum dar¬
nach. Und dennoch kaun man sich nicht verhehlen, daß es dem k. k. Eabinct von
höchstem Werthe sein müßte, in Hinsicht auf die Geltung seiner Vertretung an dieser
Stelle keine Einbuße zu erleiden. Ich werde nicht verfehlen, Ihnen eine Cha¬
rakteristik der neu eingetretenen Persönlichkeit zu geben, sobald ich die Züge zu einer
Porträtskizze werde gesammelt haben. Bis dahin vermochte ich dieses noch nicht.

Während die letztvergangenen Wochen mit ihrem reinen klaren Himmel und
warmem Sonnenschein den Frühling einzuleiten schienen, hat uns plötzlich ein Sturm
aus Nordost, welcher in der Nacht vom Montag zum Dienstag (-19. bis S0. Febr.)
tobte, wieder mitten in den Winter zurückgeworfen. Der Schnee, welcher fußhoch
fiel, ist auf den Straßen zwar wieder verschwunden, aber auf den Dächern der
hunderttausend Häuser erhält er sich und gibt dem weiten Stambul das Ansehen
einer nordischen Stadt. Ich machte gestern dieselbe Fahrt aus dem goldenen Horn


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ganzen Armee allmälig dem General Bosquet zu. Meiner Ansicht nach wäre es
das Beste, wenn Kaiser Napoleon diesew letzteren den Oberbefehl übergäbe, indem
er Canrobcrt abberuft, denn man kann nichts leichter entbehren, als eine Kapacität
zweiter Ordnung, die nicht an ihrem Platze steht, und nichts vermißt sich schwerer,
als eine Befähigung ersten Ranges', zumal wenn man sich eingestehen muß, daß
agil sie zur Stelle haben könnte — durch ein Wort und einen Federstrich!

Was soll ich Ihnen von Lord Raglan schreiben? Er ist noch nicht hier an¬
gelangt, aber das Gerücht war bezeichnend, welches ihn an vergangener Mittwoch
auf der Rückreise begriffen sein ließ. Wenn ich von General Canrobcrt schrieb,
er sei ein vortrefflicher General No. 2>, so wollen Sie das ja nicht auf den bri¬
tischen Feldmarschall anwenden; meine Ansicht über ihn ist zumeist nach den Mit¬
theilungen englischer Offiziere aus dem Lager von Balaklava gebildet, die ich dann
und wann Gelegenheit hatte, einzusehen, und es läuft daraus hinaus, daß Mylord
in jeder Stellung eine beschwerliche Zugabe zu der Armee sein würde, die mit sei¬
ner Attachirung beehrt werden möchte. Aber ein Zugeständniß muß man ihm machen:
eine größere Ruhe und Kaltblütigkeit im Feuer zu beweise», wie er, ist unmöglich.
Hätte eine fatalistische Kugel bei Jnkcrmau ihn ereilt, so würde man ihn höchst
wahrscheinlich als einen der Bewunderung werthen Helden feiern. Das Urtheil
über ihn schlug erst nach diesem Tage um.

-- — Der Donner der osmanischen Kanonen, welcher
am letzten Montag Nachmittag dem Baron von Brück das Geleit gab, muß in dem
Herzen dieses Staatsmannes besonders genugthuende und stolze Gefühle hervorge¬
rufen haben. Sowie er ging von hier kaum jemals ein andrer östreichischer Bot¬
schafter: von allen Nationalitäten, welche in Pera vertreten sind, geehrt — als
eine ausnahmsweise Erscheinung angesehen, deren längeres Verweilen an hiesiger
Stelle man gern gesehen haben würde und in den Türken die Erinnerung zurück¬
lassend, daß er es gewesen, welcher den Vertrag zu Schutz und Trutz zwischen
den beiden Kaiserreichen zustandegebracht.

Von dem neuen östreichischen Botschafter, Baron Kollar, weiß man hier
sich noch wenig zu erzählen. Nach dem Eindruck zu urtheilen, den sein erstes Auf¬
treten gemacht, wird er kaum im Stande sein, auch nur annähernd die weite Lücke
auszufüllen, welche Herr von Brück hinter sich läßt; auch strebt er wol kaum dar¬
nach. Und dennoch kaun man sich nicht verhehlen, daß es dem k. k. Eabinct von
höchstem Werthe sein müßte, in Hinsicht auf die Geltung seiner Vertretung an dieser
Stelle keine Einbuße zu erleiden. Ich werde nicht verfehlen, Ihnen eine Cha¬
rakteristik der neu eingetretenen Persönlichkeit zu geben, sobald ich die Züge zu einer
Porträtskizze werde gesammelt haben. Bis dahin vermochte ich dieses noch nicht.

Während die letztvergangenen Wochen mit ihrem reinen klaren Himmel und
warmem Sonnenschein den Frühling einzuleiten schienen, hat uns plötzlich ein Sturm
aus Nordost, welcher in der Nacht vom Montag zum Dienstag (-19. bis S0. Febr.)
tobte, wieder mitten in den Winter zurückgeworfen. Der Schnee, welcher fußhoch
fiel, ist auf den Straßen zwar wieder verschwunden, aber auf den Dächern der
hunderttausend Häuser erhält er sich und gibt dem weiten Stambul das Ansehen
einer nordischen Stadt. Ich machte gestern dieselbe Fahrt aus dem goldenen Horn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/441>, abgerufen am 26.06.2024.