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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Lange Züge von Verwundeten und Kranken, die mit einem französischen Stea-
mer aus der Bai von Kamiesch (Krim) hier angekommen waren, bewegten sich am
Montag und Dienstag (V. und 6. Februar) wiederum durch die Straßen. Die
Kranken schienen zumeist durch die Einwirkung des Frostes oder der Nässe den Ge¬
brauch der Füße verloren zu haben; diese Glieder waren dicht mit wollenen Zeugen
und mit Watte umwickelt. Im Verhältniß zu den Kranken war die Zahl der Ver¬
wundeten nnr gering, wol kaum hundert. Sie rühren, wie ich höre, von einer
Doppclassaire her, welche in der Nacht vom 1. zum 2. d. M. auf dem französischen
linken und gleichzeitig auf dem rechten englischen Flügel statthatte, und deren Zweck
es gewesen zu sein scheint, die am 28. Januar armirte französische letzte Parallele
zu zerstören. Der Anschlag ist durchaus mißlungen und die drei- oder viertausend
Russen, welche beim Qnarantäncfvrt ausfielen, wurden vom 18, und i2. französischen
Regiment, welche die Trancheewacht hatten, mit blutigen Köpfen heimgescndet.

Im Lager hatte sich schon vorher die Stimmung sehr gehoben, indem man
der Sendung des General Niet (bekanntlich Ingenieur) den Zweck unterlegte, im
Einklange mit den Ansichten des Kaisers der Franzosen und des Pariser Kricgs-
ministerinms die letzten Anordnungen behufs eines Sturmes zu treffen und dem
General Eaurobert den bestimmten Befehl hierzu zu übermitteln. Wenn der große
Schlag fallen werde, wußte man nicht, wie sich das von selbst versteht, man glaubte
aber, daß die ersten Tage des kommenden Monats dazu ausersehen seien.

Als eine noch der Bestätigung bedürfende Nachricht erwähne ich. daß nach
Aussage verschiedener ans der Festung ans den Vorposten der Verbündeten angekom¬
mener Ueberläufer am letzten Tage des vorigen Monats (31. Januar) die beiden
Großfürsten Michael und Nikolaus in Sebastvpol eingetroffen waren. Sie brachten
eine Anzahl Truppen mit, von denen es heißt, daß sie außerordentlich strapazirt
aussahen.

-- ---- Es ist das Auszeichnende der klimatischen Zone, aus
welcher ich Ihnen schreibe, daß die Jahreszeiten hier weniger fest in zeitliche Gren¬
zen eingeschlossen sind. Wie bestimmt und sicher fällt bei uns in Deutschland, zu¬
mal in der großen norddeutschen Tiefebene, die Mitte des Winters in die letzte
Hälfte des Januar; wie gewiß darf man andererseits sein, die heißesten Tage im
Juli oder August zu erleben; der April ist unsicher, aber jedenfalls sind bis zur
Mitte des Mai alle Blüten entfaltet und alle Bäume grün. Hier ist es anders.
Frühling und Sommer, Herbst und Winter fallen hier ungewisser, in den verschie¬
denen Jahren ungleich über dessen zwölf Monate. Man weiß von Herbsten zu er.
Zählen, die mit ihren warmen, sonnigen Tagen, ihrem dunkelblauen, reinen Him¬
mel bis zum Weihnachtsfest reichten, und hatte schon oft Veilchen und Primeln,
Croeos und Schneeglocken. blühende Apfelbäume und Flieder, diese Vorboten des
Frühlings, im Januar. In manchen Jahren, namentlich in den letzten, erstreckte
sich der Winter über drei bis vier, ja.über fünf Monate, wenn man darunter die
Zeit versteht, in welcher der Himmel mit Wolken behängen ist, häufige Regengüsse
niederfallen, die Wege durchweicht sind, am Morgen Reif auf den Dächern liegt'
und die Temperatur im Zimmer den fehlenden Ofen schmerzlich vermissen läßt.

Der vorige Herbst war kurz und nahm schon im October sein frühes Ende.


Lange Züge von Verwundeten und Kranken, die mit einem französischen Stea-
mer aus der Bai von Kamiesch (Krim) hier angekommen waren, bewegten sich am
Montag und Dienstag (V. und 6. Februar) wiederum durch die Straßen. Die
Kranken schienen zumeist durch die Einwirkung des Frostes oder der Nässe den Ge¬
brauch der Füße verloren zu haben; diese Glieder waren dicht mit wollenen Zeugen
und mit Watte umwickelt. Im Verhältniß zu den Kranken war die Zahl der Ver¬
wundeten nnr gering, wol kaum hundert. Sie rühren, wie ich höre, von einer
Doppclassaire her, welche in der Nacht vom 1. zum 2. d. M. auf dem französischen
linken und gleichzeitig auf dem rechten englischen Flügel statthatte, und deren Zweck
es gewesen zu sein scheint, die am 28. Januar armirte französische letzte Parallele
zu zerstören. Der Anschlag ist durchaus mißlungen und die drei- oder viertausend
Russen, welche beim Qnarantäncfvrt ausfielen, wurden vom 18, und i2. französischen
Regiment, welche die Trancheewacht hatten, mit blutigen Köpfen heimgescndet.

Im Lager hatte sich schon vorher die Stimmung sehr gehoben, indem man
der Sendung des General Niet (bekanntlich Ingenieur) den Zweck unterlegte, im
Einklange mit den Ansichten des Kaisers der Franzosen und des Pariser Kricgs-
ministerinms die letzten Anordnungen behufs eines Sturmes zu treffen und dem
General Eaurobert den bestimmten Befehl hierzu zu übermitteln. Wenn der große
Schlag fallen werde, wußte man nicht, wie sich das von selbst versteht, man glaubte
aber, daß die ersten Tage des kommenden Monats dazu ausersehen seien.

Als eine noch der Bestätigung bedürfende Nachricht erwähne ich. daß nach
Aussage verschiedener ans der Festung ans den Vorposten der Verbündeten angekom¬
mener Ueberläufer am letzten Tage des vorigen Monats (31. Januar) die beiden
Großfürsten Michael und Nikolaus in Sebastvpol eingetroffen waren. Sie brachten
eine Anzahl Truppen mit, von denen es heißt, daß sie außerordentlich strapazirt
aussahen.

— —— Es ist das Auszeichnende der klimatischen Zone, aus
welcher ich Ihnen schreibe, daß die Jahreszeiten hier weniger fest in zeitliche Gren¬
zen eingeschlossen sind. Wie bestimmt und sicher fällt bei uns in Deutschland, zu¬
mal in der großen norddeutschen Tiefebene, die Mitte des Winters in die letzte
Hälfte des Januar; wie gewiß darf man andererseits sein, die heißesten Tage im
Juli oder August zu erleben; der April ist unsicher, aber jedenfalls sind bis zur
Mitte des Mai alle Blüten entfaltet und alle Bäume grün. Hier ist es anders.
Frühling und Sommer, Herbst und Winter fallen hier ungewisser, in den verschie¬
denen Jahren ungleich über dessen zwölf Monate. Man weiß von Herbsten zu er.
Zählen, die mit ihren warmen, sonnigen Tagen, ihrem dunkelblauen, reinen Him¬
mel bis zum Weihnachtsfest reichten, und hatte schon oft Veilchen und Primeln,
Croeos und Schneeglocken. blühende Apfelbäume und Flieder, diese Vorboten des
Frühlings, im Januar. In manchen Jahren, namentlich in den letzten, erstreckte
sich der Winter über drei bis vier, ja.über fünf Monate, wenn man darunter die
Zeit versteht, in welcher der Himmel mit Wolken behängen ist, häufige Regengüsse
niederfallen, die Wege durchweicht sind, am Morgen Reif auf den Dächern liegt'
und die Temperatur im Zimmer den fehlenden Ofen schmerzlich vermissen läßt.

Der vorige Herbst war kurz und nahm schon im October sein frühes Ende.


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[0405] Lange Züge von Verwundeten und Kranken, die mit einem französischen Stea- mer aus der Bai von Kamiesch (Krim) hier angekommen waren, bewegten sich am Montag und Dienstag (V. und 6. Februar) wiederum durch die Straßen. Die Kranken schienen zumeist durch die Einwirkung des Frostes oder der Nässe den Ge¬ brauch der Füße verloren zu haben; diese Glieder waren dicht mit wollenen Zeugen und mit Watte umwickelt. Im Verhältniß zu den Kranken war die Zahl der Ver¬ wundeten nnr gering, wol kaum hundert. Sie rühren, wie ich höre, von einer Doppclassaire her, welche in der Nacht vom 1. zum 2. d. M. auf dem französischen linken und gleichzeitig auf dem rechten englischen Flügel statthatte, und deren Zweck es gewesen zu sein scheint, die am 28. Januar armirte französische letzte Parallele zu zerstören. Der Anschlag ist durchaus mißlungen und die drei- oder viertausend Russen, welche beim Qnarantäncfvrt ausfielen, wurden vom 18, und i2. französischen Regiment, welche die Trancheewacht hatten, mit blutigen Köpfen heimgescndet. Im Lager hatte sich schon vorher die Stimmung sehr gehoben, indem man der Sendung des General Niet (bekanntlich Ingenieur) den Zweck unterlegte, im Einklange mit den Ansichten des Kaisers der Franzosen und des Pariser Kricgs- ministerinms die letzten Anordnungen behufs eines Sturmes zu treffen und dem General Eaurobert den bestimmten Befehl hierzu zu übermitteln. Wenn der große Schlag fallen werde, wußte man nicht, wie sich das von selbst versteht, man glaubte aber, daß die ersten Tage des kommenden Monats dazu ausersehen seien. Als eine noch der Bestätigung bedürfende Nachricht erwähne ich. daß nach Aussage verschiedener ans der Festung ans den Vorposten der Verbündeten angekom¬ mener Ueberläufer am letzten Tage des vorigen Monats (31. Januar) die beiden Großfürsten Michael und Nikolaus in Sebastvpol eingetroffen waren. Sie brachten eine Anzahl Truppen mit, von denen es heißt, daß sie außerordentlich strapazirt aussahen. — —— Es ist das Auszeichnende der klimatischen Zone, aus welcher ich Ihnen schreibe, daß die Jahreszeiten hier weniger fest in zeitliche Gren¬ zen eingeschlossen sind. Wie bestimmt und sicher fällt bei uns in Deutschland, zu¬ mal in der großen norddeutschen Tiefebene, die Mitte des Winters in die letzte Hälfte des Januar; wie gewiß darf man andererseits sein, die heißesten Tage im Juli oder August zu erleben; der April ist unsicher, aber jedenfalls sind bis zur Mitte des Mai alle Blüten entfaltet und alle Bäume grün. Hier ist es anders. Frühling und Sommer, Herbst und Winter fallen hier ungewisser, in den verschie¬ denen Jahren ungleich über dessen zwölf Monate. Man weiß von Herbsten zu er. Zählen, die mit ihren warmen, sonnigen Tagen, ihrem dunkelblauen, reinen Him¬ mel bis zum Weihnachtsfest reichten, und hatte schon oft Veilchen und Primeln, Croeos und Schneeglocken. blühende Apfelbäume und Flieder, diese Vorboten des Frühlings, im Januar. In manchen Jahren, namentlich in den letzten, erstreckte sich der Winter über drei bis vier, ja.über fünf Monate, wenn man darunter die Zeit versteht, in welcher der Himmel mit Wolken behängen ist, häufige Regengüsse niederfallen, die Wege durchweicht sind, am Morgen Reif auf den Dächern liegt' und die Temperatur im Zimmer den fehlenden Ofen schmerzlich vermissen läßt. Der vorige Herbst war kurz und nahm schon im October sein frühes Ende.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/405>, abgerufen am 26.06.2024.