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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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bar. In den gegen den rauhen Nordwind gedeckten und nur den warmen Hauchen
aus Süden geöffneten Thälern knospen schon die Bäume; der Rasen ist allenthal¬
ben wunderbar grün und üppig; noch gibt es keine Veilchen, oder sie werden doch
mindestens erst als große Seltenheit auf den Straßen verkauft und mit hohen
Preisen bezahlt; aber auf den Beeten am Kirchhof zu Ejub blühen bereits Rosen
und dann und wann sieht man einen üppigen Strauß Goldlack.

Möglich, daß die erwähnten Stürme den Frühling herausführen, der harrend
an der Thüre steht. Der Carneval steht inzwischen in vollster Blüte; am letztver-
gangenen Montag war große Soiree - bei Herrn von Brück; sie war unbestreitbar die
glänzendste der ganzen Saison und' wurde durch ein von der Schröderschen Kapelle
ausgeführtes Concert eröffnet, dem ein Ball folgte". Türkischerseits ist es nicht so-
wol der Großvezicr (Raschid), als vielmehr der Minister der auswärtigen Angelegen¬
heiten (Aali Pascha), dem die Pflicht des Ncpräscntirens obliegt. Er wird, wie ich
höre, am nächsten Dienstag ein großes Diner geben, wobei fränkisch und türkisch
servirt werden und das ganze diplomatische Corps sich einfinden wird. Der bei
derartigen türkischen Gastmählern entfaltete Luxus ist in der Regel sehr groß und
überbietet weit den, welchen die europäische Diplomatie in Pera zur Schau trägt.
Besonders massenhaft treten die schweren silbernen Service auf; Tafelaufsätze und
Fruchtschalen von riesigem Umfange und nach dem Dessert die von Diamanten strahlenden
Pfeifen. Aber die Locale stehen freilich hinter denen in Per" zurück, wo die geschickten
Architekten Gebrüder Fossati in den letzten zehn Jahren glänzende Prachtgebäude auf¬
führte" und sich als ebenso große Meister beim Restanratious-wie beim Neubau bewährten.

In einer Bemerkung zu meinem letzten Briefe (vom ö. Fcbrrar) versprach ich
Ihnen eine Charakteristik des heute vor acht Tagen verstorbenen Chosrew Pascha.
Inzwischen erinnerte ich mich, daß diese Persönlichkeit schon "on anderer Hand
und zwar meisterhaft, nämlich durch den königl.' preußischen Obersten im General-
stabe, Freiherrn von Moltke, welcher fünf Jahre lang hier als militärischer Rath¬
geber der Pforte wirkte und mit dem betreffenden osmanischen Staatsmann sich viel¬
fach in Berührung befand, gezeichnet worden ist. Ein äußerst anschauliches Porträt
desselben entwirft er in einem der letzten Briefe, welche in der ersten Hälfte der vier¬
ziger Jahre erschienen und aus dem Zeitraum von 1836 -40 herrühren. Ich darf
mich demnach sehr kurz fassen. Das Journal de Konstamiuople findet einen äußerst
treffenden Ausdruck für den Hingeschiedenen, indem es ihn ein großes orienta¬
lisches Genie nennt. Das war er in jeder Beziehung. Er war außerdem der
energische Arm, dessen Sultan Mahmud sich zur Ausführung der großen Schläge
bediente, mit denen er die Säulen eines verrotteten Staatsbaues völlig niederriß
und das Planum zur Aufführung eines neuen säuberte, den er nicht mehr erleben
sollte und über den gegenwärtig der doppelte Zweifel besteht: zunächst, ob er voll¬
endet und sodann, ob er gelungen ist. Manche Sonderbarkeiten hatte der alte
Mann letztlich angenommen, der schon unter Suiten Selim in reisen Manncsjahren
stand. Er glaubte, wie es heißt, hundertundsechzehn Jahre alt werden zu müssen;
das Holz zu seinem Sarge sollte aus deu Stimmen gewisser Bäume im Garten
seines Aali am Bosporus genommen werden u. s. w. Sie wissen, daß Menschikoff
bei seiner hiesigen Anwesenheit ihm einen Besuch gemacht hatte. Das türkische
Volk vergab ihm denselben nicht und nannte ihn von da ab: Giaur-Chosrew.


bar. In den gegen den rauhen Nordwind gedeckten und nur den warmen Hauchen
aus Süden geöffneten Thälern knospen schon die Bäume; der Rasen ist allenthal¬
ben wunderbar grün und üppig; noch gibt es keine Veilchen, oder sie werden doch
mindestens erst als große Seltenheit auf den Straßen verkauft und mit hohen
Preisen bezahlt; aber auf den Beeten am Kirchhof zu Ejub blühen bereits Rosen
und dann und wann sieht man einen üppigen Strauß Goldlack.

Möglich, daß die erwähnten Stürme den Frühling herausführen, der harrend
an der Thüre steht. Der Carneval steht inzwischen in vollster Blüte; am letztver-
gangenen Montag war große Soiree - bei Herrn von Brück; sie war unbestreitbar die
glänzendste der ganzen Saison und' wurde durch ein von der Schröderschen Kapelle
ausgeführtes Concert eröffnet, dem ein Ball folgte". Türkischerseits ist es nicht so-
wol der Großvezicr (Raschid), als vielmehr der Minister der auswärtigen Angelegen¬
heiten (Aali Pascha), dem die Pflicht des Ncpräscntirens obliegt. Er wird, wie ich
höre, am nächsten Dienstag ein großes Diner geben, wobei fränkisch und türkisch
servirt werden und das ganze diplomatische Corps sich einfinden wird. Der bei
derartigen türkischen Gastmählern entfaltete Luxus ist in der Regel sehr groß und
überbietet weit den, welchen die europäische Diplomatie in Pera zur Schau trägt.
Besonders massenhaft treten die schweren silbernen Service auf; Tafelaufsätze und
Fruchtschalen von riesigem Umfange und nach dem Dessert die von Diamanten strahlenden
Pfeifen. Aber die Locale stehen freilich hinter denen in Per« zurück, wo die geschickten
Architekten Gebrüder Fossati in den letzten zehn Jahren glänzende Prachtgebäude auf¬
führte» und sich als ebenso große Meister beim Restanratious-wie beim Neubau bewährten.

In einer Bemerkung zu meinem letzten Briefe (vom ö. Fcbrrar) versprach ich
Ihnen eine Charakteristik des heute vor acht Tagen verstorbenen Chosrew Pascha.
Inzwischen erinnerte ich mich, daß diese Persönlichkeit schon »on anderer Hand
und zwar meisterhaft, nämlich durch den königl.' preußischen Obersten im General-
stabe, Freiherrn von Moltke, welcher fünf Jahre lang hier als militärischer Rath¬
geber der Pforte wirkte und mit dem betreffenden osmanischen Staatsmann sich viel¬
fach in Berührung befand, gezeichnet worden ist. Ein äußerst anschauliches Porträt
desselben entwirft er in einem der letzten Briefe, welche in der ersten Hälfte der vier¬
ziger Jahre erschienen und aus dem Zeitraum von 1836 -40 herrühren. Ich darf
mich demnach sehr kurz fassen. Das Journal de Konstamiuople findet einen äußerst
treffenden Ausdruck für den Hingeschiedenen, indem es ihn ein großes orienta¬
lisches Genie nennt. Das war er in jeder Beziehung. Er war außerdem der
energische Arm, dessen Sultan Mahmud sich zur Ausführung der großen Schläge
bediente, mit denen er die Säulen eines verrotteten Staatsbaues völlig niederriß
und das Planum zur Aufführung eines neuen säuberte, den er nicht mehr erleben
sollte und über den gegenwärtig der doppelte Zweifel besteht: zunächst, ob er voll¬
endet und sodann, ob er gelungen ist. Manche Sonderbarkeiten hatte der alte
Mann letztlich angenommen, der schon unter Suiten Selim in reisen Manncsjahren
stand. Er glaubte, wie es heißt, hundertundsechzehn Jahre alt werden zu müssen;
das Holz zu seinem Sarge sollte aus deu Stimmen gewisser Bäume im Garten
seines Aali am Bosporus genommen werden u. s. w. Sie wissen, daß Menschikoff
bei seiner hiesigen Anwesenheit ihm einen Besuch gemacht hatte. Das türkische
Volk vergab ihm denselben nicht und nannte ihn von da ab: Giaur-Chosrew.


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[0404] bar. In den gegen den rauhen Nordwind gedeckten und nur den warmen Hauchen aus Süden geöffneten Thälern knospen schon die Bäume; der Rasen ist allenthal¬ ben wunderbar grün und üppig; noch gibt es keine Veilchen, oder sie werden doch mindestens erst als große Seltenheit auf den Straßen verkauft und mit hohen Preisen bezahlt; aber auf den Beeten am Kirchhof zu Ejub blühen bereits Rosen und dann und wann sieht man einen üppigen Strauß Goldlack. Möglich, daß die erwähnten Stürme den Frühling herausführen, der harrend an der Thüre steht. Der Carneval steht inzwischen in vollster Blüte; am letztver- gangenen Montag war große Soiree - bei Herrn von Brück; sie war unbestreitbar die glänzendste der ganzen Saison und' wurde durch ein von der Schröderschen Kapelle ausgeführtes Concert eröffnet, dem ein Ball folgte". Türkischerseits ist es nicht so- wol der Großvezicr (Raschid), als vielmehr der Minister der auswärtigen Angelegen¬ heiten (Aali Pascha), dem die Pflicht des Ncpräscntirens obliegt. Er wird, wie ich höre, am nächsten Dienstag ein großes Diner geben, wobei fränkisch und türkisch servirt werden und das ganze diplomatische Corps sich einfinden wird. Der bei derartigen türkischen Gastmählern entfaltete Luxus ist in der Regel sehr groß und überbietet weit den, welchen die europäische Diplomatie in Pera zur Schau trägt. Besonders massenhaft treten die schweren silbernen Service auf; Tafelaufsätze und Fruchtschalen von riesigem Umfange und nach dem Dessert die von Diamanten strahlenden Pfeifen. Aber die Locale stehen freilich hinter denen in Per« zurück, wo die geschickten Architekten Gebrüder Fossati in den letzten zehn Jahren glänzende Prachtgebäude auf¬ führte» und sich als ebenso große Meister beim Restanratious-wie beim Neubau bewährten. In einer Bemerkung zu meinem letzten Briefe (vom ö. Fcbrrar) versprach ich Ihnen eine Charakteristik des heute vor acht Tagen verstorbenen Chosrew Pascha. Inzwischen erinnerte ich mich, daß diese Persönlichkeit schon »on anderer Hand und zwar meisterhaft, nämlich durch den königl.' preußischen Obersten im General- stabe, Freiherrn von Moltke, welcher fünf Jahre lang hier als militärischer Rath¬ geber der Pforte wirkte und mit dem betreffenden osmanischen Staatsmann sich viel¬ fach in Berührung befand, gezeichnet worden ist. Ein äußerst anschauliches Porträt desselben entwirft er in einem der letzten Briefe, welche in der ersten Hälfte der vier¬ ziger Jahre erschienen und aus dem Zeitraum von 1836 -40 herrühren. Ich darf mich demnach sehr kurz fassen. Das Journal de Konstamiuople findet einen äußerst treffenden Ausdruck für den Hingeschiedenen, indem es ihn ein großes orienta¬ lisches Genie nennt. Das war er in jeder Beziehung. Er war außerdem der energische Arm, dessen Sultan Mahmud sich zur Ausführung der großen Schläge bediente, mit denen er die Säulen eines verrotteten Staatsbaues völlig niederriß und das Planum zur Aufführung eines neuen säuberte, den er nicht mehr erleben sollte und über den gegenwärtig der doppelte Zweifel besteht: zunächst, ob er voll¬ endet und sodann, ob er gelungen ist. Manche Sonderbarkeiten hatte der alte Mann letztlich angenommen, der schon unter Suiten Selim in reisen Manncsjahren stand. Er glaubte, wie es heißt, hundertundsechzehn Jahre alt werden zu müssen; das Holz zu seinem Sarge sollte aus deu Stimmen gewisser Bäume im Garten seines Aali am Bosporus genommen werden u. s. w. Sie wissen, daß Menschikoff bei seiner hiesigen Anwesenheit ihm einen Besuch gemacht hatte. Das türkische Volk vergab ihm denselben nicht und nannte ihn von da ab: Giaur-Chosrew.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/404>, abgerufen am 26.06.2024.