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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Segelschiffe wissen nicht genog von den Fährlichseiten zu berichten, mit welchen sie
gegenüber den tobenden Orkanen, welche das enge Meer von Cirkassien ans bis zu
den Symplcjaden fegen, zu kämpfen hatten. Im Sehbereich meiner Fenster über¬
schaue ich dicht vor Top Hane eine ganze kleine Flotte jüngst hier aus beiden See¬
straßen eingelaufener Kriegssahrzeuge. -Fünf mächtige Dampfer, vier unter eng¬
lischer Flagge und wie es scheint mit Truppen belastet, liegen hart nebeneinander
und dicht vor ihnen ankert ein prachtvoller Zweidecker, dessen Halbdeck die Tricolore
überwallt. ,

Auch hier wie anderwärts wird das Gerücht vielfach besprochen, wonach Eng¬
land und Frankreich sich mit der Pforte und Oestreich in Betreff der Ueberlassung
zweier militärisch wichtiger Hafenpunkte am schwarzen Meere verständigt haben und
entschlossen sein sollen, dieselben zu bleibenden Stationsorten für ihre Kriegsmarine
einzurichten. Die Franzosen sollen sich Varna und die Engländer Sinope aus¬
bedungen haben. Beides sind zur Zeit nnr Rheden und' es würde unermeßliche
Kosten erheischen, um die eine wie die andre in einen Kriegsport umzuwandeln.
Bei Varna liegen in dieser Hinsicht zwei Möglichkeiten vor. Entweder entschließt
man sich zur Anlage eines ungeheuren Doppelmolos, dessen einer Arm vom Cap
Galata auslaufen und sich in der Mitte der Bai mit dem andern vom Gegenuscr
aus ins Meer springenden begegnen würde, oder man setzt im Wege eines einfachen
Durchstichs, dessen Mündung allerdings wieder durch einen Damm gegen Versandung
geschützt werden müßte, den tiefen und weit ins Land einschneidenden Dewnosee mit
dem Pontus in schiffbare Verbindung. Das Bassin der Kriegsfahrzeuge würde
dadurch weiter nach rückwärts verlegt, wie bei dem ersteren Project, es wäre seewärts
leichter zu schütze", würde aber landwärts um so größere Verthcidigungsvorkehrungen
erheischen. Immerhin erscheint indeß die zweite Idee als die .ausführbarere und
namentlich als diejenige, deren Jnswerksctzcn die geringsten (wenn anch an und
für sich bedeutende) Kosten erheischen würde.

Frankreich wäre damit der Punkt in die Hände gegeben, aus welchen für
lange Zeit noch alle Vertheidigungsanstalten zur Abwehr eines erneuten russischen
Angriffsstoßes gegen den Balkan dereinst vasirt werden müssen. Die Armee Omer
Paschas hatte, während sie in Schumla und später an der Donau stand, außer der
Verpflegungslinie, die über Varna und das schwarze Meer nach dem Bosporus lief,
allerdings "och eine zweite von dort ans über Adrianopel und das Gebirge, aber
aus einleuchtenden Gründen war erstere die wichtigere und zwar njcht allein in
Beziehung aus die massenhafteren Sendungen. Auch Depeschen wurden in der
Regel von Schumla aus über Varna befördert.

Wie gesagt: so wird es noch eine Zeitlang bleiben, nämlich solange, bis die Eisen¬
bahnen über den Hanns zustandegekommen sein werden. Frankreich hält von dem
Augenblick an, wo es Varna besetzt, bis dahin den Schlüsselpunkt zu den Ländern
nordwärts vom Balkan in der Hand. Schwerlich wird Rußland bei einem neuen
etwaigen Kriege in fernerer Zukunft es wagen, vor diesem Punkte vorüberzugehen,
wo eine Armee in seiner Flanke jederzeit gelandet werden könnte; insofern also
Frankreich auf Seite der Gegner Rußlands und der Vertheidiger des osmanischen
Reiches auch für die Zukunft verharrt, dürste nichts Verfängliches in einer Ab¬
tretung des Hafenpunktes an das französische Gouvernement liegen; aber die Sache


Grenzboten. I. 1863. 33

Segelschiffe wissen nicht genog von den Fährlichseiten zu berichten, mit welchen sie
gegenüber den tobenden Orkanen, welche das enge Meer von Cirkassien ans bis zu
den Symplcjaden fegen, zu kämpfen hatten. Im Sehbereich meiner Fenster über¬
schaue ich dicht vor Top Hane eine ganze kleine Flotte jüngst hier aus beiden See¬
straßen eingelaufener Kriegssahrzeuge. -Fünf mächtige Dampfer, vier unter eng¬
lischer Flagge und wie es scheint mit Truppen belastet, liegen hart nebeneinander
und dicht vor ihnen ankert ein prachtvoller Zweidecker, dessen Halbdeck die Tricolore
überwallt. ,

Auch hier wie anderwärts wird das Gerücht vielfach besprochen, wonach Eng¬
land und Frankreich sich mit der Pforte und Oestreich in Betreff der Ueberlassung
zweier militärisch wichtiger Hafenpunkte am schwarzen Meere verständigt haben und
entschlossen sein sollen, dieselben zu bleibenden Stationsorten für ihre Kriegsmarine
einzurichten. Die Franzosen sollen sich Varna und die Engländer Sinope aus¬
bedungen haben. Beides sind zur Zeit nnr Rheden und' es würde unermeßliche
Kosten erheischen, um die eine wie die andre in einen Kriegsport umzuwandeln.
Bei Varna liegen in dieser Hinsicht zwei Möglichkeiten vor. Entweder entschließt
man sich zur Anlage eines ungeheuren Doppelmolos, dessen einer Arm vom Cap
Galata auslaufen und sich in der Mitte der Bai mit dem andern vom Gegenuscr
aus ins Meer springenden begegnen würde, oder man setzt im Wege eines einfachen
Durchstichs, dessen Mündung allerdings wieder durch einen Damm gegen Versandung
geschützt werden müßte, den tiefen und weit ins Land einschneidenden Dewnosee mit
dem Pontus in schiffbare Verbindung. Das Bassin der Kriegsfahrzeuge würde
dadurch weiter nach rückwärts verlegt, wie bei dem ersteren Project, es wäre seewärts
leichter zu schütze», würde aber landwärts um so größere Verthcidigungsvorkehrungen
erheischen. Immerhin erscheint indeß die zweite Idee als die .ausführbarere und
namentlich als diejenige, deren Jnswerksctzcn die geringsten (wenn anch an und
für sich bedeutende) Kosten erheischen würde.

Frankreich wäre damit der Punkt in die Hände gegeben, aus welchen für
lange Zeit noch alle Vertheidigungsanstalten zur Abwehr eines erneuten russischen
Angriffsstoßes gegen den Balkan dereinst vasirt werden müssen. Die Armee Omer
Paschas hatte, während sie in Schumla und später an der Donau stand, außer der
Verpflegungslinie, die über Varna und das schwarze Meer nach dem Bosporus lief,
allerdings «och eine zweite von dort ans über Adrianopel und das Gebirge, aber
aus einleuchtenden Gründen war erstere die wichtigere und zwar njcht allein in
Beziehung aus die massenhafteren Sendungen. Auch Depeschen wurden in der
Regel von Schumla aus über Varna befördert.

Wie gesagt: so wird es noch eine Zeitlang bleiben, nämlich solange, bis die Eisen¬
bahnen über den Hanns zustandegekommen sein werden. Frankreich hält von dem
Augenblick an, wo es Varna besetzt, bis dahin den Schlüsselpunkt zu den Ländern
nordwärts vom Balkan in der Hand. Schwerlich wird Rußland bei einem neuen
etwaigen Kriege in fernerer Zukunft es wagen, vor diesem Punkte vorüberzugehen,
wo eine Armee in seiner Flanke jederzeit gelandet werden könnte; insofern also
Frankreich auf Seite der Gegner Rußlands und der Vertheidiger des osmanischen
Reiches auch für die Zukunft verharrt, dürste nichts Verfängliches in einer Ab¬
tretung des Hafenpunktes an das französische Gouvernement liegen; aber die Sache


Grenzboten. I. 1863. 33
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/281>, abgerufen am 29.06.2024.