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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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würde sich anders gestalten, wenv dereinst irgendeine französische Regierung sich mit
Nußland verständigen sollte. Mit Varna in den Händen würde in solchem Falle
der Monarch oder Dictator in Paris an den Zaren schreiben dürfen: rücke vor
-- das Thor ist dir geöffnet. Er könnte dies anch dann, wenn eine eng¬
lische Flotte die französische und russische Flagge vom Pontus hinweggeschencht
hätte. Um diese letzteren Zweifel, nun gruppiren sich die Hauptbedenken, welche
man englischer- und deutscherseits gegen ein Vergeben Warnas an Frankreich
erheben könnte. Das Ganze ist indeß vorerst nur Gerücht und leicht möglich gehört
es zu den völlig unbegründeten.

Sinope würde eine um vieles werthlosere Position sein wie Varna. Es hätte,
das lassen Sie uus vorerst festhalten, nur eine maritime, keine dem Landkrieg zu¬
gewendete Bedeutung. In dieser letzteren Beziehung wäre Batna vorzuziehen ge¬
wesen. Die Schwierigkeit"!?, einen Kriegshafen in Sinope zu etabliren, kann ich
nicht ausreichend würdigen, indem ich darüber nicht wie in Varna an Ort und
Stelle Untersuchungen angestellt habe, überhaupt die Lage nur von der Karte her kenne.
Hiernach hat Sinope große Aehnlichkeit mit Alexandrien, Der Hasen würde ein
doppelter: im Osten und Westen, und beide würden möglicherweise durch einen Kanal,
welcher die Halbinsel durchschnitt, in eine innere Verbindung gesetzt werden können.

Der Grund, weshalb ich die Gerüchte von beiden Abtretungen vor der Hand
noch für sehr bezweifelnswerth erachte, ist der: daß Oestreich schwerlich seine Ein¬
willigung zu dem Anfall Varnas an Frankreich gegeben haben wird. Diese letztere
Macht erschlösse sich nämlich bannt sozusagen 'ein Pebouchee, von dem aus es ihm
möglich würde, den östreichischen Staatskörper außer vom Oberrhein und vom Po
aus noch von einer drie en Fronte her bei einem etwa in Zukunft ausbrechenden
Kriege zu fassen.. Wenn daher gesagt würde: England, Frankreich, die Türkei und
Oestreich sind darüber einig geworden, daß behufs einer bleibenden Flottenstation
im schwarze" Meere Varna dem östreichischen Gouvernement, Sinope dem britischen
und Batna dem frauzöstscheu zur Verfügung gestellt werden soll, würde mir dies
wahrscheinlicher erschienen sein.----

Von irgendwie wichtigen Vorfällen kann ich Ihnen dieses Mal nichts berichten.
Der Frost in der Krim macht den Truppen, wie es scheint, derzeit mehr zu schaffen
wie ehedem der Regen. Um Mitte der Woche langte ein Dampfer hier, wie man
mir sagte, mit mehren hundert Soldaten, meistens Franzosen, an, die durch Erfrieren
einzelne Glieder verloren hatten, oder sonst dienstunfähig geworden waren. Ihre
Landung soll einen herzzerreißenden Anblick dargeboten haben.

Von der Stimmung der Truppen gilt, daß in beiden Heeren, dem französischen
und englischen, die höchstcommandirenden Generale nicht sehr' beliebt sind. Man
soll schon im britischen Lager von der nahebevorstehendcn Absetzung des Lord
Raglan reden -- woraus allerdings die Times schon vor mehren Monaten, bis
dahin indeß vergebens, drang. Der Mann ist alt und an ihm bewährt sich zum
neuuundneunzigsten Male die Wahrheit, daß alte Generale im Felde nichts taugen.
Man weiß heute recht wohl, daß auch der greise Radetzky hiervon keine Ausnahme
machte, und daß, was man an der Anlage der Operationen am Mincio und bei
Novara bewunderte, sich guf die Conceptionen her damaligen beiden Feldmarschall-
lieutenants von Heß und Schönhals zurückführen läßt.


würde sich anders gestalten, wenv dereinst irgendeine französische Regierung sich mit
Nußland verständigen sollte. Mit Varna in den Händen würde in solchem Falle
der Monarch oder Dictator in Paris an den Zaren schreiben dürfen: rücke vor
— das Thor ist dir geöffnet. Er könnte dies anch dann, wenn eine eng¬
lische Flotte die französische und russische Flagge vom Pontus hinweggeschencht
hätte. Um diese letzteren Zweifel, nun gruppiren sich die Hauptbedenken, welche
man englischer- und deutscherseits gegen ein Vergeben Warnas an Frankreich
erheben könnte. Das Ganze ist indeß vorerst nur Gerücht und leicht möglich gehört
es zu den völlig unbegründeten.

Sinope würde eine um vieles werthlosere Position sein wie Varna. Es hätte,
das lassen Sie uus vorerst festhalten, nur eine maritime, keine dem Landkrieg zu¬
gewendete Bedeutung. In dieser letzteren Beziehung wäre Batna vorzuziehen ge¬
wesen. Die Schwierigkeit«!?, einen Kriegshafen in Sinope zu etabliren, kann ich
nicht ausreichend würdigen, indem ich darüber nicht wie in Varna an Ort und
Stelle Untersuchungen angestellt habe, überhaupt die Lage nur von der Karte her kenne.
Hiernach hat Sinope große Aehnlichkeit mit Alexandrien, Der Hasen würde ein
doppelter: im Osten und Westen, und beide würden möglicherweise durch einen Kanal,
welcher die Halbinsel durchschnitt, in eine innere Verbindung gesetzt werden können.

Der Grund, weshalb ich die Gerüchte von beiden Abtretungen vor der Hand
noch für sehr bezweifelnswerth erachte, ist der: daß Oestreich schwerlich seine Ein¬
willigung zu dem Anfall Varnas an Frankreich gegeben haben wird. Diese letztere
Macht erschlösse sich nämlich bannt sozusagen 'ein Pebouchee, von dem aus es ihm
möglich würde, den östreichischen Staatskörper außer vom Oberrhein und vom Po
aus noch von einer drie en Fronte her bei einem etwa in Zukunft ausbrechenden
Kriege zu fassen.. Wenn daher gesagt würde: England, Frankreich, die Türkei und
Oestreich sind darüber einig geworden, daß behufs einer bleibenden Flottenstation
im schwarze» Meere Varna dem östreichischen Gouvernement, Sinope dem britischen
und Batna dem frauzöstscheu zur Verfügung gestellt werden soll, würde mir dies
wahrscheinlicher erschienen sein.----

Von irgendwie wichtigen Vorfällen kann ich Ihnen dieses Mal nichts berichten.
Der Frost in der Krim macht den Truppen, wie es scheint, derzeit mehr zu schaffen
wie ehedem der Regen. Um Mitte der Woche langte ein Dampfer hier, wie man
mir sagte, mit mehren hundert Soldaten, meistens Franzosen, an, die durch Erfrieren
einzelne Glieder verloren hatten, oder sonst dienstunfähig geworden waren. Ihre
Landung soll einen herzzerreißenden Anblick dargeboten haben.

Von der Stimmung der Truppen gilt, daß in beiden Heeren, dem französischen
und englischen, die höchstcommandirenden Generale nicht sehr' beliebt sind. Man
soll schon im britischen Lager von der nahebevorstehendcn Absetzung des Lord
Raglan reden — woraus allerdings die Times schon vor mehren Monaten, bis
dahin indeß vergebens, drang. Der Mann ist alt und an ihm bewährt sich zum
neuuundneunzigsten Male die Wahrheit, daß alte Generale im Felde nichts taugen.
Man weiß heute recht wohl, daß auch der greise Radetzky hiervon keine Ausnahme
machte, und daß, was man an der Anlage der Operationen am Mincio und bei
Novara bewunderte, sich guf die Conceptionen her damaligen beiden Feldmarschall-
lieutenants von Heß und Schönhals zurückführen läßt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/282>, abgerufen am 29.06.2024.