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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

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Die Entscheidung fiel günstig für die Oertlichkeit aus, und wenn ich recht unter¬
richtet bin, wird ehestens mit der Einrichtung des Camp begonnen werden.

Außer diesen umfassenden Anstalten sür eine energische Weiterführung des
Krieges begegnet man allenthalben noch weiteren Vorkehrungen, welche aus denselben
Zweck hinzielen. Nicht nur werden immer umfangreichere Baulichkeiten zur Her-
richtung von Lazarethen eingeräumt: man errichtet auch eine große Anzahl von Schup¬
pen und Vorrathshäusern sür das Heeresmaterial, insonders sür die Artillerie. Aus
diesem Anlaß wird der herrliche Artillerieexcrcierplatz vor der großen Kaserne des
Neserveartillericregiments in Per" eine bedeutende Einschränkung erleiden, indem
man daselbst Gebäude für Werkstätten behufs Reparatur und Neubeschaffung von
Artillerie- und Trainsahrzeugen der französischen Armee errichtet.

Diese großen militärischen Arbeiten beeinträchtigen nicht im mindesten den
raschen Fortgang der mancherlei andern Unternehmungen, die hier in der Ausführung
begriffen sind. So wurden vor einigen Tagen in Toppcma unermeßliche Massen
von Pfählen ausgeschifft, die zur Herstellung einer telegraphischen Verbindung zwi¬
schen hier und Semlin bestimmt sind.

Das Manifest des Kaisers Nikolaus vom 14. December v. I. langte hier
in den französischen Zeitungen an demselben Tage an, an welchem ein Courier
mit einer' vom 9. Januar aus Wien datirten telegraphischen Depesche hier- eintraf,
die den östreichischen Jnteruuntius von der am selben Tage stattgefundenen Kon¬
ferenz zwischen dem Fürsten Gortschakoss einerseits und den Repräsentanten der
alliirten Mächte andrerseits unterrichtete. - Die wenigsten glauben an die Aufrichtig¬
keit des Kaisers Nikolaus in Betreff des von ihm ausgesprochenen Friedenswunsches,
u>ut erkennen in den angeknüpften Unterhandlungen vielmehr lediglich den Versuch,
die nothwendige Zeit zu gewinnen, um die aus der Wcstfroute und im Süden ein¬
geleiteten weiteren Rüstungen zu beendige".

Die Zeit ist Ihrem Berichterstatter bis zur Poststunde zu kurz zugemessen, als
daß er im Stande wäre, sich über die Folgen, welche eine Ausgleichung Rußlands
sür dieses Reich mit sich bringen würde, hier näher zu verbreiten. Er reservirt sich
indeß das Thema für seineu nächsten Brief. Seiner Meinung nach wir-N-Europas
Schicksal, ich meine den Ausgang, den die Dinge im Osten nehmen müssen, bevor
das gegenwärtige Jahrhundert schließt, und die Folgen, Welche dieser Ausgang sür
uusern Welttheil mit sich bringen wird, sür immer mit dem Friedensschluß, welcher
zwar Rußlands Reputation alterirt, aber im geringsten nicht seine Macht und kaum
seinen Einfluß erschüttert, besiegelt sein.

Meinen letzten Brief schrieb ich Ihnen noch aus einer
Schneeeinöde heraus, in welche der Winter die nächste Umgebung meiner Land-
wvhnuug umgewandelt hatte; heute ist die weiße, eisige Decke,, die eine volle Woche
laug den Sonnenstrahlen getrotzt hatte, zumeist verschwunden und haftet nur noch
auf den Hängen des Bulgurluberges und des Kaisch Dagh. während auf deu blo߬
gelegten Flächen der frische Rasen emporsprießt. Diese mildere Temperatur der
jüngsten Tage wird sich aber kaum über das Straudschcagcbirge, welches den Pontus
auf der Nordseite des Bosporus einsäumt, hinansbreiten, aus diesem selbst rollen
die Wogen in hohen Bergen und die in die Meerenge einsegelndeu Dampfer und


Die Entscheidung fiel günstig für die Oertlichkeit aus, und wenn ich recht unter¬
richtet bin, wird ehestens mit der Einrichtung des Camp begonnen werden.

Außer diesen umfassenden Anstalten sür eine energische Weiterführung des
Krieges begegnet man allenthalben noch weiteren Vorkehrungen, welche aus denselben
Zweck hinzielen. Nicht nur werden immer umfangreichere Baulichkeiten zur Her-
richtung von Lazarethen eingeräumt: man errichtet auch eine große Anzahl von Schup¬
pen und Vorrathshäusern sür das Heeresmaterial, insonders sür die Artillerie. Aus
diesem Anlaß wird der herrliche Artillerieexcrcierplatz vor der großen Kaserne des
Neserveartillericregiments in Per« eine bedeutende Einschränkung erleiden, indem
man daselbst Gebäude für Werkstätten behufs Reparatur und Neubeschaffung von
Artillerie- und Trainsahrzeugen der französischen Armee errichtet.

Diese großen militärischen Arbeiten beeinträchtigen nicht im mindesten den
raschen Fortgang der mancherlei andern Unternehmungen, die hier in der Ausführung
begriffen sind. So wurden vor einigen Tagen in Toppcma unermeßliche Massen
von Pfählen ausgeschifft, die zur Herstellung einer telegraphischen Verbindung zwi¬
schen hier und Semlin bestimmt sind.

Das Manifest des Kaisers Nikolaus vom 14. December v. I. langte hier
in den französischen Zeitungen an demselben Tage an, an welchem ein Courier
mit einer' vom 9. Januar aus Wien datirten telegraphischen Depesche hier- eintraf,
die den östreichischen Jnteruuntius von der am selben Tage stattgefundenen Kon¬
ferenz zwischen dem Fürsten Gortschakoss einerseits und den Repräsentanten der
alliirten Mächte andrerseits unterrichtete. - Die wenigsten glauben an die Aufrichtig¬
keit des Kaisers Nikolaus in Betreff des von ihm ausgesprochenen Friedenswunsches,
u>ut erkennen in den angeknüpften Unterhandlungen vielmehr lediglich den Versuch,
die nothwendige Zeit zu gewinnen, um die aus der Wcstfroute und im Süden ein¬
geleiteten weiteren Rüstungen zu beendige».

Die Zeit ist Ihrem Berichterstatter bis zur Poststunde zu kurz zugemessen, als
daß er im Stande wäre, sich über die Folgen, welche eine Ausgleichung Rußlands
sür dieses Reich mit sich bringen würde, hier näher zu verbreiten. Er reservirt sich
indeß das Thema für seineu nächsten Brief. Seiner Meinung nach wir-N-Europas
Schicksal, ich meine den Ausgang, den die Dinge im Osten nehmen müssen, bevor
das gegenwärtige Jahrhundert schließt, und die Folgen, Welche dieser Ausgang sür
uusern Welttheil mit sich bringen wird, sür immer mit dem Friedensschluß, welcher
zwar Rußlands Reputation alterirt, aber im geringsten nicht seine Macht und kaum
seinen Einfluß erschüttert, besiegelt sein.

Meinen letzten Brief schrieb ich Ihnen noch aus einer
Schneeeinöde heraus, in welche der Winter die nächste Umgebung meiner Land-
wvhnuug umgewandelt hatte; heute ist die weiße, eisige Decke,, die eine volle Woche
laug den Sonnenstrahlen getrotzt hatte, zumeist verschwunden und haftet nur noch
auf den Hängen des Bulgurluberges und des Kaisch Dagh. während auf deu blo߬
gelegten Flächen der frische Rasen emporsprießt. Diese mildere Temperatur der
jüngsten Tage wird sich aber kaum über das Straudschcagcbirge, welches den Pontus
auf der Nordseite des Bosporus einsäumt, hinansbreiten, aus diesem selbst rollen
die Wogen in hohen Bergen und die in die Meerenge einsegelndeu Dampfer und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/280>, abgerufen am 28.09.2024.