Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

übrigläßt und daß General Caurvbert durchaus nicht der rechte Mann ist, um eine
so große Waffenmacht, wie die ihm untergebene zu befehligen. Brillant in der Hand¬
habung einer Division, einer Masse von 10,000 Murr, erlahmen seine Fähigkeiten
gegenüber der ungeheuren Aufgabe, die ihm geworden ist. Sichtlich agirt er ohne
Plan, ja ohne irgendeinen leitenden Gedanken. Aber mit dem englischen Ober¬
kommando ist es ungleich schlechter bestelU. Wenn seit mehren Tagen (am 12.
schrieb ein englischer Offizier diese Notizen hierher), in Balaklava ein halbes
Dutzend Transportschiffe mit dem Material für mehre hundert Blockhäuser ange¬
kommen waren, ohne ausgeladen zu werden, so muß dies schon einigermaßen Wun¬
der nehmen; wenn man aber erfährt, daß am Bord derselben Schiffe viele tausend
Pelze und warme Mäntel für die Soldaten sich befinden, und sie denselben unter
dem Vorwand: es mangele an Transportmitteln, nicht ausgehändigt wurden, so ist
ein solcher Fall kaum zu fassen, und kaun nicht mit dem gesunden Menschenverstand,
geschweige denn mit den Anforderungen einer geregelten Heeresverwaltung vereinigt
werden.

Man will wissen, daß die englische Armee im vergangenen Monat December
4000 Mann (viertausend!) durch Krankheiten an Ort und Stelle verloren hat, unge¬
rechnet diejenigen Mannschaften, welche als Erkrankte nach Konstantinopel geführt
wurden.

Man kann hieraus entnehmen, daß, wenn, wie beinahe zu erwarten ist, die
Sterblichkeit in den Reihen des englischen Heeres in demselben Maße andauert,
dasselbe bis zur Zeit, wo eine Wiedereröffnung der Operationen möglich wird, neue
12--13,000 Mann verloren und weit unter den Stand reducirt sein wird, aus
welchem es sich nach der Schlacht von Jnkcrman befunden. Mehr noch wie d^e
Menschen sind die Pferde, und zwar nicht nur die der Cavalerie, sondern auch die
der Artillerie der Sterblichkeit unterworfen. Mitte November hatte man noch zwei
Drittel der englischen Batterien bespannt, jetzt heißt es, daß man britischcrseits ans
die Mitwirkung der Feldartillcrie bei einer Action im offenen Felde würde verzichten
.müssen, wenn anders man die Stücke nicht durch Menschen ziehen lassen wolle.

Der .gemeine Mann ist entkräftet, weil er die bei, weitem meisten Tage in der
Woche nur halbe Rationen empfängt: außerdem mattet ihn ein Dienst ab, der wäh¬
rend zwei Nächten seine Gegenwart in den Trancheen erheischt, und nur eine Nacht
hindurch ihm Ruhe gestattet; und welche Ruhe? Mitten im Schnee, aus eisigem
Boden liegend, ohne Obdach, ohne Feuer zumeist. Die Franzosen errichteten sich,
wie Sie wissen, eine Anzahl Baracken, die Briten indeß warten noch immer auf
ihre hölzernen Häuser.

In der Nacht vom 7. zum 8. Januar machten die Russe" mit einer starken
Colonne einen Ausfall gegen die französischen Linien und wurden erst nach einem
außerordentlich hartnäckigen Kampfe vom 46. französischen Linienrcgiment in die
Verschanzungen, aus denen sie hervorgebrochen waren, zurückgeworfen.

Vor einigen Tagen begab sich der französische General Brünet, Commandeur
der 9. Division, von welcher das Gros jeden Tag hier erwartet wird, nach der
Nordwestseite deS eigentlichen Stambul (der Ebene von Daub Pascha), um die
Gegend in Bezug aus ein daselbst zu errichtendes großes Barackenlager, in welchem
nach und nach vier französische Divisionen untergebracht werden dürsten, zu mustern.


übrigläßt und daß General Caurvbert durchaus nicht der rechte Mann ist, um eine
so große Waffenmacht, wie die ihm untergebene zu befehligen. Brillant in der Hand¬
habung einer Division, einer Masse von 10,000 Murr, erlahmen seine Fähigkeiten
gegenüber der ungeheuren Aufgabe, die ihm geworden ist. Sichtlich agirt er ohne
Plan, ja ohne irgendeinen leitenden Gedanken. Aber mit dem englischen Ober¬
kommando ist es ungleich schlechter bestelU. Wenn seit mehren Tagen (am 12.
schrieb ein englischer Offizier diese Notizen hierher), in Balaklava ein halbes
Dutzend Transportschiffe mit dem Material für mehre hundert Blockhäuser ange¬
kommen waren, ohne ausgeladen zu werden, so muß dies schon einigermaßen Wun¬
der nehmen; wenn man aber erfährt, daß am Bord derselben Schiffe viele tausend
Pelze und warme Mäntel für die Soldaten sich befinden, und sie denselben unter
dem Vorwand: es mangele an Transportmitteln, nicht ausgehändigt wurden, so ist
ein solcher Fall kaum zu fassen, und kaun nicht mit dem gesunden Menschenverstand,
geschweige denn mit den Anforderungen einer geregelten Heeresverwaltung vereinigt
werden.

Man will wissen, daß die englische Armee im vergangenen Monat December
4000 Mann (viertausend!) durch Krankheiten an Ort und Stelle verloren hat, unge¬
rechnet diejenigen Mannschaften, welche als Erkrankte nach Konstantinopel geführt
wurden.

Man kann hieraus entnehmen, daß, wenn, wie beinahe zu erwarten ist, die
Sterblichkeit in den Reihen des englischen Heeres in demselben Maße andauert,
dasselbe bis zur Zeit, wo eine Wiedereröffnung der Operationen möglich wird, neue
12—13,000 Mann verloren und weit unter den Stand reducirt sein wird, aus
welchem es sich nach der Schlacht von Jnkcrman befunden. Mehr noch wie d^e
Menschen sind die Pferde, und zwar nicht nur die der Cavalerie, sondern auch die
der Artillerie der Sterblichkeit unterworfen. Mitte November hatte man noch zwei
Drittel der englischen Batterien bespannt, jetzt heißt es, daß man britischcrseits ans
die Mitwirkung der Feldartillcrie bei einer Action im offenen Felde würde verzichten
.müssen, wenn anders man die Stücke nicht durch Menschen ziehen lassen wolle.

Der .gemeine Mann ist entkräftet, weil er die bei, weitem meisten Tage in der
Woche nur halbe Rationen empfängt: außerdem mattet ihn ein Dienst ab, der wäh¬
rend zwei Nächten seine Gegenwart in den Trancheen erheischt, und nur eine Nacht
hindurch ihm Ruhe gestattet; und welche Ruhe? Mitten im Schnee, aus eisigem
Boden liegend, ohne Obdach, ohne Feuer zumeist. Die Franzosen errichteten sich,
wie Sie wissen, eine Anzahl Baracken, die Briten indeß warten noch immer auf
ihre hölzernen Häuser.

In der Nacht vom 7. zum 8. Januar machten die Russe» mit einer starken
Colonne einen Ausfall gegen die französischen Linien und wurden erst nach einem
außerordentlich hartnäckigen Kampfe vom 46. französischen Linienrcgiment in die
Verschanzungen, aus denen sie hervorgebrochen waren, zurückgeworfen.

Vor einigen Tagen begab sich der französische General Brünet, Commandeur
der 9. Division, von welcher das Gros jeden Tag hier erwartet wird, nach der
Nordwestseite deS eigentlichen Stambul (der Ebene von Daub Pascha), um die
Gegend in Bezug aus ein daselbst zu errichtendes großes Barackenlager, in welchem
nach und nach vier französische Divisionen untergebracht werden dürsten, zu mustern.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0279" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/99131"/>
            <p xml:id="ID_977" prev="#ID_976"> übrigläßt und daß General Caurvbert durchaus nicht der rechte Mann ist, um eine<lb/>
so große Waffenmacht, wie die ihm untergebene zu befehligen. Brillant in der Hand¬<lb/>
habung einer Division, einer Masse von 10,000 Murr, erlahmen seine Fähigkeiten<lb/>
gegenüber der ungeheuren Aufgabe, die ihm geworden ist. Sichtlich agirt er ohne<lb/>
Plan, ja ohne irgendeinen leitenden Gedanken. Aber mit dem englischen Ober¬<lb/>
kommando ist es ungleich schlechter bestelU. Wenn seit mehren Tagen (am 12.<lb/>
schrieb ein englischer Offizier diese Notizen hierher), in Balaklava ein halbes<lb/>
Dutzend Transportschiffe mit dem Material für mehre hundert Blockhäuser ange¬<lb/>
kommen waren, ohne ausgeladen zu werden, so muß dies schon einigermaßen Wun¬<lb/>
der nehmen; wenn man aber erfährt, daß am Bord derselben Schiffe viele tausend<lb/>
Pelze und warme Mäntel für die Soldaten sich befinden, und sie denselben unter<lb/>
dem Vorwand: es mangele an Transportmitteln, nicht ausgehändigt wurden, so ist<lb/>
ein solcher Fall kaum zu fassen, und kaun nicht mit dem gesunden Menschenverstand,<lb/>
geschweige denn mit den Anforderungen einer geregelten Heeresverwaltung vereinigt<lb/>
werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_978"> Man will wissen, daß die englische Armee im vergangenen Monat December<lb/>
4000 Mann (viertausend!) durch Krankheiten an Ort und Stelle verloren hat, unge¬<lb/>
rechnet diejenigen Mannschaften, welche als Erkrankte nach Konstantinopel geführt<lb/>
wurden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_979"> Man kann hieraus entnehmen, daß, wenn, wie beinahe zu erwarten ist, die<lb/>
Sterblichkeit in den Reihen des englischen Heeres in demselben Maße andauert,<lb/>
dasselbe bis zur Zeit, wo eine Wiedereröffnung der Operationen möglich wird, neue<lb/>
12&#x2014;13,000 Mann verloren und weit unter den Stand reducirt sein wird, aus<lb/>
welchem es sich nach der Schlacht von Jnkcrman befunden. Mehr noch wie d^e<lb/>
Menschen sind die Pferde, und zwar nicht nur die der Cavalerie, sondern auch die<lb/>
der Artillerie der Sterblichkeit unterworfen. Mitte November hatte man noch zwei<lb/>
Drittel der englischen Batterien bespannt, jetzt heißt es, daß man britischcrseits ans<lb/>
die Mitwirkung der Feldartillcrie bei einer Action im offenen Felde würde verzichten<lb/>
.müssen, wenn anders man die Stücke nicht durch Menschen ziehen lassen wolle.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_980"> Der .gemeine Mann ist entkräftet, weil er die bei, weitem meisten Tage in der<lb/>
Woche nur halbe Rationen empfängt: außerdem mattet ihn ein Dienst ab, der wäh¬<lb/>
rend zwei Nächten seine Gegenwart in den Trancheen erheischt, und nur eine Nacht<lb/>
hindurch ihm Ruhe gestattet; und welche Ruhe? Mitten im Schnee, aus eisigem<lb/>
Boden liegend, ohne Obdach, ohne Feuer zumeist. Die Franzosen errichteten sich,<lb/>
wie Sie wissen, eine Anzahl Baracken, die Briten indeß warten noch immer auf<lb/>
ihre hölzernen Häuser.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_981"> In der Nacht vom 7. zum 8. Januar machten die Russe» mit einer starken<lb/>
Colonne einen Ausfall gegen die französischen Linien und wurden erst nach einem<lb/>
außerordentlich hartnäckigen Kampfe vom 46. französischen Linienrcgiment in die<lb/>
Verschanzungen, aus denen sie hervorgebrochen waren, zurückgeworfen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_982" next="#ID_983"> Vor einigen Tagen begab sich der französische General Brünet, Commandeur<lb/>
der 9. Division, von welcher das Gros jeden Tag hier erwartet wird, nach der<lb/>
Nordwestseite deS eigentlichen Stambul (der Ebene von Daub Pascha), um die<lb/>
Gegend in Bezug aus ein daselbst zu errichtendes großes Barackenlager, in welchem<lb/>
nach und nach vier französische Divisionen untergebracht werden dürsten, zu mustern.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0279] übrigläßt und daß General Caurvbert durchaus nicht der rechte Mann ist, um eine so große Waffenmacht, wie die ihm untergebene zu befehligen. Brillant in der Hand¬ habung einer Division, einer Masse von 10,000 Murr, erlahmen seine Fähigkeiten gegenüber der ungeheuren Aufgabe, die ihm geworden ist. Sichtlich agirt er ohne Plan, ja ohne irgendeinen leitenden Gedanken. Aber mit dem englischen Ober¬ kommando ist es ungleich schlechter bestelU. Wenn seit mehren Tagen (am 12. schrieb ein englischer Offizier diese Notizen hierher), in Balaklava ein halbes Dutzend Transportschiffe mit dem Material für mehre hundert Blockhäuser ange¬ kommen waren, ohne ausgeladen zu werden, so muß dies schon einigermaßen Wun¬ der nehmen; wenn man aber erfährt, daß am Bord derselben Schiffe viele tausend Pelze und warme Mäntel für die Soldaten sich befinden, und sie denselben unter dem Vorwand: es mangele an Transportmitteln, nicht ausgehändigt wurden, so ist ein solcher Fall kaum zu fassen, und kaun nicht mit dem gesunden Menschenverstand, geschweige denn mit den Anforderungen einer geregelten Heeresverwaltung vereinigt werden. Man will wissen, daß die englische Armee im vergangenen Monat December 4000 Mann (viertausend!) durch Krankheiten an Ort und Stelle verloren hat, unge¬ rechnet diejenigen Mannschaften, welche als Erkrankte nach Konstantinopel geführt wurden. Man kann hieraus entnehmen, daß, wenn, wie beinahe zu erwarten ist, die Sterblichkeit in den Reihen des englischen Heeres in demselben Maße andauert, dasselbe bis zur Zeit, wo eine Wiedereröffnung der Operationen möglich wird, neue 12—13,000 Mann verloren und weit unter den Stand reducirt sein wird, aus welchem es sich nach der Schlacht von Jnkcrman befunden. Mehr noch wie d^e Menschen sind die Pferde, und zwar nicht nur die der Cavalerie, sondern auch die der Artillerie der Sterblichkeit unterworfen. Mitte November hatte man noch zwei Drittel der englischen Batterien bespannt, jetzt heißt es, daß man britischcrseits ans die Mitwirkung der Feldartillcrie bei einer Action im offenen Felde würde verzichten .müssen, wenn anders man die Stücke nicht durch Menschen ziehen lassen wolle. Der .gemeine Mann ist entkräftet, weil er die bei, weitem meisten Tage in der Woche nur halbe Rationen empfängt: außerdem mattet ihn ein Dienst ab, der wäh¬ rend zwei Nächten seine Gegenwart in den Trancheen erheischt, und nur eine Nacht hindurch ihm Ruhe gestattet; und welche Ruhe? Mitten im Schnee, aus eisigem Boden liegend, ohne Obdach, ohne Feuer zumeist. Die Franzosen errichteten sich, wie Sie wissen, eine Anzahl Baracken, die Briten indeß warten noch immer auf ihre hölzernen Häuser. In der Nacht vom 7. zum 8. Januar machten die Russe» mit einer starken Colonne einen Ausfall gegen die französischen Linien und wurden erst nach einem außerordentlich hartnäckigen Kampfe vom 46. französischen Linienrcgiment in die Verschanzungen, aus denen sie hervorgebrochen waren, zurückgeworfen. Vor einigen Tagen begab sich der französische General Brünet, Commandeur der 9. Division, von welcher das Gros jeden Tag hier erwartet wird, nach der Nordwestseite deS eigentlichen Stambul (der Ebene von Daub Pascha), um die Gegend in Bezug aus ein daselbst zu errichtendes großes Barackenlager, in welchem nach und nach vier französische Divisionen untergebracht werden dürsten, zu mustern.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/279
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_98851/279>, abgerufen am 29.06.2024.