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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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Antlitz gesehen, welches einen mehr in sich versunkenen Ausdruck getragen hätte.
Vielleicht fünf Minuten lang herrschte ein tiefes Schweigen, als plötzlich ein Klang
wie von dem Springen einer Saite unsre Aufmerksamkeit aus die Trommel lenkte,
welche in der Mitte der Hütte stand. Diesem Klänge folgte ein länger dauerndes
knisterndes Geräusch gleich dem Entladen elektrischer Funken, Es schien anfangs
unregelmäßig sich zu wiederholen, aber als ich genauer darauf achtete, endeckte ich,
daß die einzelnen Töne in einem harmonischen Verhältniß zueinander standen, als
wenn sie eine einfache Melodie begleiteten. Die Schwingungen der Trommel waren
deutlich sichtbar und sie schienen das Instrument von rechts nach links auf dem
Boden herumzudrehen. Die Klänge hörten ebenso plötzlich aus, als sie angefangen
hatten und die Sulla erhob ihr Haupt und sagte feierlich: "Die Geister deiner
Väter sind auf den Bergen erschienen! Ich kenne sie nicht; du mußt sie befragen!"

Was Mr. Bart eigentlich in dieser Nacht sah und erfuhr, theilt er nicht mit, an¬
geblich um seine Erzählung und sich selbst nicht lächerlich zu machen und sich nicht
ungerechten Beschuldigungen auszusetzen. Er sagt nur soviel, daß er erst nach
Mitternacht die Hütte der Seherin "mit reinem, neuern und tiefern Einblick in die
Geheimnisse unsers gegenwärtigen und zukünftigen Lebens und einer vollständigen:
und großartigern Würdigung der erhabenen Wirklichkeiten, welche dem Eintritt
jeder Seele in das Weltall zu folgen bestimmt sind", verließ. Eingedenk des
Uanckecbluts, das eingestandenermaßen in Mr. Barth Adern fließt, dürften wir
wol nicht fehl greifen, wenn wir meinen, daß unser Erzähler -- ohne damit der
kräftigen Poesie seiner Schilderungen zu nahe treten zu wollen -- sich von Reminis¬
cenzen an das Geisterklopfen nicht ganz hat frei machen können.

Weit weniger romantisch fällt ein anderes fürstliches Exemplar aus, welches
Mr. Bart kennen lernt. Fleißige Zeitungsleser werden wol von dem König der
Mosquitoküste gehört haben, um dessen Gunst Großbritannien und die vereinigten
Staaten buhlen und mit dem Königin Victoria Staatsverträge abgeschlossen hat.
Mr. Bart hatte die Ehre, ihm vorgestellt zu werden. Er war in Bluefields, einem
der Hauptorte an der Mosquitoküste, von einem Engländer Mr. Bell, der hier eine
schwer zu definirende Rolle, halb Missionär und halb Diplomat zu spielen schien,
zu Kaffee eingeladen. Das aufwartende Negermädchen brachte drei Tassen und der
Wirth schenkte sie alle voll, was dem Gast etwas seltsam vorkam, da nur zwei
Personen am Tische saßen. Einen Augenblick lang hegte er den Verdacht, daß
das Negermädchen in einem Verhältniß zu seinem Wirth stände, welches es berech¬
tigte, ihnen die Ehre seiner Gesellschaft ""gedeihen zu lassen. Aber anstatt dessen
stieß die Negerin ohne viel Umstände zu machen eine Thür in der Ecke ans und for¬
derte einen Unsichtbaren kurz auf, aufzustehen. Man hörte eine brummende Antwort,
wie von einer Person, die sich ungern gestört sieht. Unterdessen hakten die beiden
ihre erste Tasse "Kaffee getrunken und waren mit der zweiten beschäftigt, als die
Thür in der Ecke aufging und ein Negerjüngling von etwa 19 oder 20 Jahren sich
schleppenden Schrittes der Tafel näherte. Er trug nnr ein Hemd, am Halse nicht
zugeknöpft und baumwollene Beinkleider, die so gut wie gar nicht zugeknöpft waren.
Er nickte dem Hausherrn mit einem phlegmatischen Morgen, Sir! zu und setzte sich
zu der dritten Tasse Kaffee hin. Mr. Bell schien weiter keine Notiz von ihm zu


Antlitz gesehen, welches einen mehr in sich versunkenen Ausdruck getragen hätte.
Vielleicht fünf Minuten lang herrschte ein tiefes Schweigen, als plötzlich ein Klang
wie von dem Springen einer Saite unsre Aufmerksamkeit aus die Trommel lenkte,
welche in der Mitte der Hütte stand. Diesem Klänge folgte ein länger dauerndes
knisterndes Geräusch gleich dem Entladen elektrischer Funken, Es schien anfangs
unregelmäßig sich zu wiederholen, aber als ich genauer darauf achtete, endeckte ich,
daß die einzelnen Töne in einem harmonischen Verhältniß zueinander standen, als
wenn sie eine einfache Melodie begleiteten. Die Schwingungen der Trommel waren
deutlich sichtbar und sie schienen das Instrument von rechts nach links auf dem
Boden herumzudrehen. Die Klänge hörten ebenso plötzlich aus, als sie angefangen
hatten und die Sulla erhob ihr Haupt und sagte feierlich: „Die Geister deiner
Väter sind auf den Bergen erschienen! Ich kenne sie nicht; du mußt sie befragen!"

Was Mr. Bart eigentlich in dieser Nacht sah und erfuhr, theilt er nicht mit, an¬
geblich um seine Erzählung und sich selbst nicht lächerlich zu machen und sich nicht
ungerechten Beschuldigungen auszusetzen. Er sagt nur soviel, daß er erst nach
Mitternacht die Hütte der Seherin „mit reinem, neuern und tiefern Einblick in die
Geheimnisse unsers gegenwärtigen und zukünftigen Lebens und einer vollständigen:
und großartigern Würdigung der erhabenen Wirklichkeiten, welche dem Eintritt
jeder Seele in das Weltall zu folgen bestimmt sind", verließ. Eingedenk des
Uanckecbluts, das eingestandenermaßen in Mr. Barth Adern fließt, dürften wir
wol nicht fehl greifen, wenn wir meinen, daß unser Erzähler — ohne damit der
kräftigen Poesie seiner Schilderungen zu nahe treten zu wollen — sich von Reminis¬
cenzen an das Geisterklopfen nicht ganz hat frei machen können.

Weit weniger romantisch fällt ein anderes fürstliches Exemplar aus, welches
Mr. Bart kennen lernt. Fleißige Zeitungsleser werden wol von dem König der
Mosquitoküste gehört haben, um dessen Gunst Großbritannien und die vereinigten
Staaten buhlen und mit dem Königin Victoria Staatsverträge abgeschlossen hat.
Mr. Bart hatte die Ehre, ihm vorgestellt zu werden. Er war in Bluefields, einem
der Hauptorte an der Mosquitoküste, von einem Engländer Mr. Bell, der hier eine
schwer zu definirende Rolle, halb Missionär und halb Diplomat zu spielen schien,
zu Kaffee eingeladen. Das aufwartende Negermädchen brachte drei Tassen und der
Wirth schenkte sie alle voll, was dem Gast etwas seltsam vorkam, da nur zwei
Personen am Tische saßen. Einen Augenblick lang hegte er den Verdacht, daß
das Negermädchen in einem Verhältniß zu seinem Wirth stände, welches es berech¬
tigte, ihnen die Ehre seiner Gesellschaft «»gedeihen zu lassen. Aber anstatt dessen
stieß die Negerin ohne viel Umstände zu machen eine Thür in der Ecke ans und for¬
derte einen Unsichtbaren kurz auf, aufzustehen. Man hörte eine brummende Antwort,
wie von einer Person, die sich ungern gestört sieht. Unterdessen hakten die beiden
ihre erste Tasse "Kaffee getrunken und waren mit der zweiten beschäftigt, als die
Thür in der Ecke aufging und ein Negerjüngling von etwa 19 oder 20 Jahren sich
schleppenden Schrittes der Tafel näherte. Er trug nnr ein Hemd, am Halse nicht
zugeknöpft und baumwollene Beinkleider, die so gut wie gar nicht zugeknöpft waren.
Er nickte dem Hausherrn mit einem phlegmatischen Morgen, Sir! zu und setzte sich
zu der dritten Tasse Kaffee hin. Mr. Bell schien weiter keine Notiz von ihm zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/206>, abgerufen am 25.08.2024.