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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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nehmen und setzte mit seinem Gast die Unterhaltung sort. Bald darauf stand der
Neger ans, nahm seinen Hut und ging langsam den Pfad nach dem Flusse hinab,
wo er sich das Gesicht wusch. Als der Amerikaner Abschied nahm, bot ihm Mr. Bell
in jeder Weise seine Dienste an, jener dankte ihm und sprach den Wunsch ans,
dem König bei passender Gelegenheit vorgestellt zu werden. Der Engländer lächelte
und sagte, dies konnte sogleich geschehen; daraus trat er an die Thür, rief dem
immer noch am Flusse stehenden schwarzen Jüngling etwas zu und winkte ihm,
heraufzukommen. Der Jüngling setzte eilig den Hut ans und gehorchte. "Sie
ahnen wahrscheinlich nicht, daß dies der König'ist? bemerkte Mr. Bell mit einem
verächtlichen Lächeln. Der Amerikaner entgegnete nichts, denn der junge Mensch
war schon ganz nah. Er nahm ehrerbietig seinen Hut ab, aber außer der ruhigen
Bemerkung: "George, dieser Herr wünscht euch zu sehen; setzt euch!" faud keine
Einführung statt. Mr. Bart bemerkte bald, wer der eigentliche König in Bluefields sei.
"Georg William Clarence, von Gottes Gnaden König des Mosquitogebiets", wie
sein vollständiger Titel lautete, schien auch seine eigne Meinung über seine Stel¬
lung zu haben, aber er wurde in so strenger Subordination gehalten, daß er sie
nie in Worten äußerte. Er war schüchtern und blöde, aber nicht ohne die Elemente
einer gewöhnlichen englischen Erziehung, die er in England selbst empfangen hatte.
Er ist ein Neger mit einer kaum wahrnehmbaren Beimischung von indianischen
Blut, wie seine Unterthanen, die mit den eigentlichen Mosquitvindiancrn nicht das
mindeste zu thun haben. Die ganze Küstenbevölkerung stammt von der Ladung
eines vor mehr als 200 Jahren hier gestrandeten Sklavenschiffs her. die alljährlich
von flüchtigen Sklaven von den westindischen Inseln vermehrt, die ursprünglichen
indianischen Einwohner verdrängt hat. Sie sind auch nach ihrer Art Christen -- aber
eben nach ihrer Art, wie ein englischer Missionär aus seine Kosten erfahren hat.
Er fing an zu predigen und für einige Sonntage bewog er die Vornehmsten, ihn
anzuhören, indem er ihnen ein Glas Grog einschenkte. Endlich an einem Sonn¬
tag Nachmittag war eine beträchtliche Anzahl der Eingebornen gekommen, um den
Fremden reden zu hören und den gewöhnlichen geistigen Trost zu empfan¬
gen; aber die Rumflasche des würdigen Geistlichen war leer geworden. Demun-
geachtet versuchte er dem Mangel durch eine größere Glut der Rede abzuhelfen und
schmeichelte sich eine Zeitlang, daß er einen dauernde" Eindruck hervorbringe. Seine
Predigt wurde jedoch plötzlich von einem der Häuptlinge unterbrochen, welcher aus¬
stand und entrüstet ausrief: "Lauter Predigt -- kein Grog--nicht gut!" und mit
einem beistimmenden "nicht gut!" folgte ihm die ganze Zuhörerschaft wie er hin¬
aufschritt und den erstaunten Prediger mit den zwei oder drei anwesenden Eng¬
ländern allein ließ.

Mr. Bart erlebte noch viele Abenteuer in den Lagunen und unter den Negern
und Indianern der Mosquitoküste; wir wollen aber unsre Auszüge aus seinem nicht
uninteressanter Buche mit einer Schildkrötenjagd schließen, der er an der Küste in
Begleitung eines Negers Harris beiwohnte. "Harris," erzählt Mr. Bart, "stand
in der vordem Spitze des Boots aus der Lauer, mit der Harpune in der
rechten Hand, mit der linken Hand hinter dem Rücken, um den beiden Ruderern
damit zu telegraphiren. Sie hielten ihre Augen fest auf das Signal ge-


nehmen und setzte mit seinem Gast die Unterhaltung sort. Bald darauf stand der
Neger ans, nahm seinen Hut und ging langsam den Pfad nach dem Flusse hinab,
wo er sich das Gesicht wusch. Als der Amerikaner Abschied nahm, bot ihm Mr. Bell
in jeder Weise seine Dienste an, jener dankte ihm und sprach den Wunsch ans,
dem König bei passender Gelegenheit vorgestellt zu werden. Der Engländer lächelte
und sagte, dies konnte sogleich geschehen; daraus trat er an die Thür, rief dem
immer noch am Flusse stehenden schwarzen Jüngling etwas zu und winkte ihm,
heraufzukommen. Der Jüngling setzte eilig den Hut ans und gehorchte. „Sie
ahnen wahrscheinlich nicht, daß dies der König'ist? bemerkte Mr. Bell mit einem
verächtlichen Lächeln. Der Amerikaner entgegnete nichts, denn der junge Mensch
war schon ganz nah. Er nahm ehrerbietig seinen Hut ab, aber außer der ruhigen
Bemerkung: „George, dieser Herr wünscht euch zu sehen; setzt euch!" faud keine
Einführung statt. Mr. Bart bemerkte bald, wer der eigentliche König in Bluefields sei.
„Georg William Clarence, von Gottes Gnaden König des Mosquitogebiets", wie
sein vollständiger Titel lautete, schien auch seine eigne Meinung über seine Stel¬
lung zu haben, aber er wurde in so strenger Subordination gehalten, daß er sie
nie in Worten äußerte. Er war schüchtern und blöde, aber nicht ohne die Elemente
einer gewöhnlichen englischen Erziehung, die er in England selbst empfangen hatte.
Er ist ein Neger mit einer kaum wahrnehmbaren Beimischung von indianischen
Blut, wie seine Unterthanen, die mit den eigentlichen Mosquitvindiancrn nicht das
mindeste zu thun haben. Die ganze Küstenbevölkerung stammt von der Ladung
eines vor mehr als 200 Jahren hier gestrandeten Sklavenschiffs her. die alljährlich
von flüchtigen Sklaven von den westindischen Inseln vermehrt, die ursprünglichen
indianischen Einwohner verdrängt hat. Sie sind auch nach ihrer Art Christen — aber
eben nach ihrer Art, wie ein englischer Missionär aus seine Kosten erfahren hat.
Er fing an zu predigen und für einige Sonntage bewog er die Vornehmsten, ihn
anzuhören, indem er ihnen ein Glas Grog einschenkte. Endlich an einem Sonn¬
tag Nachmittag war eine beträchtliche Anzahl der Eingebornen gekommen, um den
Fremden reden zu hören und den gewöhnlichen geistigen Trost zu empfan¬
gen; aber die Rumflasche des würdigen Geistlichen war leer geworden. Demun-
geachtet versuchte er dem Mangel durch eine größere Glut der Rede abzuhelfen und
schmeichelte sich eine Zeitlang, daß er einen dauernde» Eindruck hervorbringe. Seine
Predigt wurde jedoch plötzlich von einem der Häuptlinge unterbrochen, welcher aus¬
stand und entrüstet ausrief: „Lauter Predigt — kein Grog—nicht gut!" und mit
einem beistimmenden „nicht gut!" folgte ihm die ganze Zuhörerschaft wie er hin¬
aufschritt und den erstaunten Prediger mit den zwei oder drei anwesenden Eng¬
ländern allein ließ.

Mr. Bart erlebte noch viele Abenteuer in den Lagunen und unter den Negern
und Indianern der Mosquitoküste; wir wollen aber unsre Auszüge aus seinem nicht
uninteressanter Buche mit einer Schildkrötenjagd schließen, der er an der Küste in
Begleitung eines Negers Harris beiwohnte. „Harris," erzählt Mr. Bart, „stand
in der vordem Spitze des Boots aus der Lauer, mit der Harpune in der
rechten Hand, mit der linken Hand hinter dem Rücken, um den beiden Ruderern
damit zu telegraphiren. Sie hielten ihre Augen fest auf das Signal ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/207>, abgerufen am 25.08.2024.