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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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raschen Schritt bei, als der Wald lichter würde und wir allmSlig auf einen ver¬
hältnismäßig freien Platz heraustraten, wo sich die ainnuthigen Wedel der Palm-
bäume zierlich von dem sternenhellen Himmel abzeichneten. Hier schien unser
Leitstern stillzusteheu, nud als wir näher Heransamen, erblickten wir die Alte, die
uns im Dorfe aufgesucht haM und die jetzt, um uns zu führen, einen lodernden
Brand trug. Sie winkte uns zu schweigen und ging langsam und mit anscheinen¬
der Vorsicht weiter. Nach einigen Minuten erreichten wir, was in dem ungewissen
Sternenlicht wie ein steinernes Gebäude aussah und bald darauf ein zweites und
größeres. Ich sah, daß sie halb verfallen waren, denn die Sterne am Horizont
schimmerten durch einen offenen Thorweg. Unsre Führerin ging an ihnen ohne
stehen zu bleiben vorüber und brachte uns bis an die Schwelle einer kleinen Hütte
aus Rohr, etwas abseits von der Ruine. Die Thüre war offen und wir traten
ein; aber für den ersten Augenblick war ich von dem grellen Schimmer, der in
jeder Ecke angezündeten Kienfackeln fast geblendet. Auch erschreckte mich ein grimmi¬
ges Knurren und die plötzliche Erscheinung eines wilden Thieres zu unsern Füßen.
Ich trat mit einem Gefühle der Furcht zurück, das sich uicht verminderte, als ich
näher hinblickend gewissermaßen als Hüter der Wohnung grade vor uns einen großen
Tiger erblickte, der uns mit seinen Angen grimmig anstierte und den langen
Schwanz auf der Erde spielen ließ, als wäre er bereit, auf uus loszuspringen. Er
vertrat uns jedoch blos einen Augenblick den Weg. Eine einzige Geberde der
Alten trieb ihn in eine Ecke der Hütte, wo er sich ruhig hinstreckte. Ich schaute
mich um, aber außer einer einfachen indianischen Trommel, die in der Mitte des
Fußbodens aus gestampfter Erde stand und einigen an den Wänden aufgestellten
Steinen, die als Sitze dienten, war in der Hütte kein Hausrath und keine Aus¬
schmückung zu entdecken. Aber an dem einen Ende saß ans einem ausgebreiteten
Tigerfell ein Weib, dessen Gestalt und Benehmen sie sogleich als die wunderbare
Sulla oder Zauberin zu erkennen gaben, die zu besuchen wir soweit hergekommen
waren. Sie war noch jung, gewiß nicht über zwanzig Jahr, schlank und von voll¬
kommenem Ebenmaß und trug ein Tigerfell in derselben Weise wie die Alte, welche
uns geführt hatte, aber die Bänder um ihre Stirn, um ihre Arme und ihre Füße
waren von Gold. Sie stand bei unsrem Eintreten auf und hieß uus will¬
kommen. Ich hatte erwartet, ein keckes Vorspiegeln des Besitzes übernatürlicher Kräfte
zu sehen, unterstützt von Bemühungen, auf die Phantasie der Besuchenden einzu¬
wirken und war überrascht zu finden, daß "die Mutter der Tiger" am Ende weiter
nichts war, als ein schüchternes indianisches Mädchen. Sie sah uns anfangs un¬
ruhig und forschend an; aber als ihre Augen auf Antonio fielen, der an der offe¬
nen Thür stehen geblieben war, stieß sie einen Ausruf, in dem sich Freude und
Ueberraschung mischten, aus und stand im nächsten Augenblick neben dem Jndianer-
jüngling. Sie sahen sich einander schweigend an, dann tauschten sie ein rasches
Zeichen und ein einziges Wort miteinander aus, worauf sie sich wegwendete und
Antonio sich in eine Ecke zurückzog, wo er unbeweglich wie eine Bildsäule stehen
blieb und jeder Bewegung mit der gespanntesten Aufmerksamkeit folgte. Kaum hatte
die Sulla ihren Platz, wieder eingenomiNen, so preßte sie ihre Stirn in ihre flachen
Hände und sah sinnend aus den Boden vor sich. Nie habe ich ein menschliches


raschen Schritt bei, als der Wald lichter würde und wir allmSlig auf einen ver¬
hältnismäßig freien Platz heraustraten, wo sich die ainnuthigen Wedel der Palm-
bäume zierlich von dem sternenhellen Himmel abzeichneten. Hier schien unser
Leitstern stillzusteheu, nud als wir näher Heransamen, erblickten wir die Alte, die
uns im Dorfe aufgesucht haM und die jetzt, um uns zu führen, einen lodernden
Brand trug. Sie winkte uns zu schweigen und ging langsam und mit anscheinen¬
der Vorsicht weiter. Nach einigen Minuten erreichten wir, was in dem ungewissen
Sternenlicht wie ein steinernes Gebäude aussah und bald darauf ein zweites und
größeres. Ich sah, daß sie halb verfallen waren, denn die Sterne am Horizont
schimmerten durch einen offenen Thorweg. Unsre Führerin ging an ihnen ohne
stehen zu bleiben vorüber und brachte uns bis an die Schwelle einer kleinen Hütte
aus Rohr, etwas abseits von der Ruine. Die Thüre war offen und wir traten
ein; aber für den ersten Augenblick war ich von dem grellen Schimmer, der in
jeder Ecke angezündeten Kienfackeln fast geblendet. Auch erschreckte mich ein grimmi¬
ges Knurren und die plötzliche Erscheinung eines wilden Thieres zu unsern Füßen.
Ich trat mit einem Gefühle der Furcht zurück, das sich uicht verminderte, als ich
näher hinblickend gewissermaßen als Hüter der Wohnung grade vor uns einen großen
Tiger erblickte, der uns mit seinen Angen grimmig anstierte und den langen
Schwanz auf der Erde spielen ließ, als wäre er bereit, auf uus loszuspringen. Er
vertrat uns jedoch blos einen Augenblick den Weg. Eine einzige Geberde der
Alten trieb ihn in eine Ecke der Hütte, wo er sich ruhig hinstreckte. Ich schaute
mich um, aber außer einer einfachen indianischen Trommel, die in der Mitte des
Fußbodens aus gestampfter Erde stand und einigen an den Wänden aufgestellten
Steinen, die als Sitze dienten, war in der Hütte kein Hausrath und keine Aus¬
schmückung zu entdecken. Aber an dem einen Ende saß ans einem ausgebreiteten
Tigerfell ein Weib, dessen Gestalt und Benehmen sie sogleich als die wunderbare
Sulla oder Zauberin zu erkennen gaben, die zu besuchen wir soweit hergekommen
waren. Sie war noch jung, gewiß nicht über zwanzig Jahr, schlank und von voll¬
kommenem Ebenmaß und trug ein Tigerfell in derselben Weise wie die Alte, welche
uns geführt hatte, aber die Bänder um ihre Stirn, um ihre Arme und ihre Füße
waren von Gold. Sie stand bei unsrem Eintreten auf und hieß uus will¬
kommen. Ich hatte erwartet, ein keckes Vorspiegeln des Besitzes übernatürlicher Kräfte
zu sehen, unterstützt von Bemühungen, auf die Phantasie der Besuchenden einzu¬
wirken und war überrascht zu finden, daß „die Mutter der Tiger" am Ende weiter
nichts war, als ein schüchternes indianisches Mädchen. Sie sah uns anfangs un¬
ruhig und forschend an; aber als ihre Augen auf Antonio fielen, der an der offe¬
nen Thür stehen geblieben war, stieß sie einen Ausruf, in dem sich Freude und
Ueberraschung mischten, aus und stand im nächsten Augenblick neben dem Jndianer-
jüngling. Sie sahen sich einander schweigend an, dann tauschten sie ein rasches
Zeichen und ein einziges Wort miteinander aus, worauf sie sich wegwendete und
Antonio sich in eine Ecke zurückzog, wo er unbeweglich wie eine Bildsäule stehen
blieb und jeder Bewegung mit der gespanntesten Aufmerksamkeit folgte. Kaum hatte
die Sulla ihren Platz, wieder eingenomiNen, so preßte sie ihre Stirn in ihre flachen
Hände und sah sinnend aus den Boden vor sich. Nie habe ich ein menschliches


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/205>, abgerufen am 25.08.2024.