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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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Städte und Dörfer, Straßen und Eisenbahnen, Felder und Aecker entstehen wunder¬
bar rasch im Innern beider Länder, wie sie nimmermehr ohne den Hebes des
Goldes hätten entstehen können. -- Der Versasser geht dann auch auf die Hypo¬
thesen über das bisher unbekannte Innere Australiens ein. Er schließt sich der
Hypothese an, daß mit Ausnahme des nordwestlichen Knstenscnnncs das ganze
Innere eine ungeheure Wüste ist, daß also die Civilisation im australischen Fest¬
lande allein aus das Flußgebiet des Murray und den Küstensaum des östlichen
Viertheils beschränkt bleiben wird; aber selbst an den südöstlichen Küsten werden
die unfertige Oberfläche des Landes, der humusarme, theils steinige, theils sandige
Boden und vor allem der Wassermangel, die unvollendeten Flußgebiete und ihre
Zerstörungen und die auf so seltsame Weise einreißende Abnahme der Feuchtigkeit
in dem ohnehin entsetzlich dürren Lande eine dichtere Bevölkerung nicht zulassen.
Die australischen Staaten werden daher niemals den Grad der Entwicklung er¬
langen können, den die nordamerikanischen Staaten schon heute erlangt haben;
sie können immer nur eine dünne, verhältnißmäßig sporadische Bevölkerung
bergen. --

Blicke über das böhmische Volk, seine Geschichte und Literatur, mit
einer reichen Auswahl von Literaturproben, von Joseph Wen zig. Leipzig, Brand-
stetter. -- Eine sehr reichhaltige Sammlung, die ein gerechtes Interesse für die
alten Reste der böhmischen Literatur erweckt. Indem wir den Fleiß und die Sorg¬
samkeit des Herausgebers rühmend anerkennen, müssen wir zwei Ausstellungen
machen: einmal die ziemlich willkürliche Gruppirung, die das Werk für den Frem¬
den weniger zugänglich macht; sodann die Sprache, die öfters blühender ist, als-sich
mit einer gesunden Auffassung der Volkspoesie verträgt. Die Uebersetzungen sind
meistens gelungen, einige ausgezeichnet. Die Reichhaltigkeit des Materials läßt
nichts zu wünschen übrig. --

Das Mississippithal und die einzelnen Staaten des Mississippi¬
thals geographisch und statistisch beschrieben von Theodor Olshau-
sen, in Se. Louis im Staate Missouri. 2. Band. Kiel, Akademische Buchhand¬
lung. -- Der zweite Band dieses höchst wichtigen Werks enthält die beiden Staaten
Missouri und Iowa in einer detaillirten Weise, wie es sonst nnr dnrch statistische
Bureaux, möglich ist. Ein sehr wichtiger Beitrag in der zweiten Lieferung ist die
Darstellung des Rechtswesens im Staat Iowa, mit Hilfe von Claussen ausgear¬
beitet, welches eine sehr anschauliche Uebersicht der dortigen Verhältnisse gibt und
zu interessanten Vergleichungen auffordert. Hoffen wir, daß das höchst werthvolle
Unternehmen, welches bei der Lebhaftigkeit des gegenwärtigen Verkehrs mit Amerika
eine ausgedehnte Wirksamkeit beanspruchen darf, einen erfreulichen Fortgang nehmen
wird. Feuilletonberichte besitzen wir jetzt in überreichen Maße; eine methodische,
gründlich durchgeführte Untersuchung, wie die vorliegende, ist allein geeignet, uns
wirklich zu fördern. --

Das deutsche Land. Seine Natur in ihren charakteristischen Zügen und
sein Einfluß aus Geschichte und Leben der Menschen. Skizzen und Bilder. Von
Professor Dr. I. Kutzen. Breslau, Hirt. -- Der Versasser bezweckt mit seinem
Buch, dem Laien ein möglichst klares und vollständiges Bild von der Physiognomie
des deutschen Landes zu geben. Ein ausführlicheres Eingehen ans die Einzeln-


Grenzboten. IV. I8so. 20

Städte und Dörfer, Straßen und Eisenbahnen, Felder und Aecker entstehen wunder¬
bar rasch im Innern beider Länder, wie sie nimmermehr ohne den Hebes des
Goldes hätten entstehen können. — Der Versasser geht dann auch auf die Hypo¬
thesen über das bisher unbekannte Innere Australiens ein. Er schließt sich der
Hypothese an, daß mit Ausnahme des nordwestlichen Knstenscnnncs das ganze
Innere eine ungeheure Wüste ist, daß also die Civilisation im australischen Fest¬
lande allein aus das Flußgebiet des Murray und den Küstensaum des östlichen
Viertheils beschränkt bleiben wird; aber selbst an den südöstlichen Küsten werden
die unfertige Oberfläche des Landes, der humusarme, theils steinige, theils sandige
Boden und vor allem der Wassermangel, die unvollendeten Flußgebiete und ihre
Zerstörungen und die auf so seltsame Weise einreißende Abnahme der Feuchtigkeit
in dem ohnehin entsetzlich dürren Lande eine dichtere Bevölkerung nicht zulassen.
Die australischen Staaten werden daher niemals den Grad der Entwicklung er¬
langen können, den die nordamerikanischen Staaten schon heute erlangt haben;
sie können immer nur eine dünne, verhältnißmäßig sporadische Bevölkerung
bergen. —

Blicke über das böhmische Volk, seine Geschichte und Literatur, mit
einer reichen Auswahl von Literaturproben, von Joseph Wen zig. Leipzig, Brand-
stetter. — Eine sehr reichhaltige Sammlung, die ein gerechtes Interesse für die
alten Reste der böhmischen Literatur erweckt. Indem wir den Fleiß und die Sorg¬
samkeit des Herausgebers rühmend anerkennen, müssen wir zwei Ausstellungen
machen: einmal die ziemlich willkürliche Gruppirung, die das Werk für den Frem¬
den weniger zugänglich macht; sodann die Sprache, die öfters blühender ist, als-sich
mit einer gesunden Auffassung der Volkspoesie verträgt. Die Uebersetzungen sind
meistens gelungen, einige ausgezeichnet. Die Reichhaltigkeit des Materials läßt
nichts zu wünschen übrig. —

Das Mississippithal und die einzelnen Staaten des Mississippi¬
thals geographisch und statistisch beschrieben von Theodor Olshau-
sen, in Se. Louis im Staate Missouri. 2. Band. Kiel, Akademische Buchhand¬
lung. — Der zweite Band dieses höchst wichtigen Werks enthält die beiden Staaten
Missouri und Iowa in einer detaillirten Weise, wie es sonst nnr dnrch statistische
Bureaux, möglich ist. Ein sehr wichtiger Beitrag in der zweiten Lieferung ist die
Darstellung des Rechtswesens im Staat Iowa, mit Hilfe von Claussen ausgear¬
beitet, welches eine sehr anschauliche Uebersicht der dortigen Verhältnisse gibt und
zu interessanten Vergleichungen auffordert. Hoffen wir, daß das höchst werthvolle
Unternehmen, welches bei der Lebhaftigkeit des gegenwärtigen Verkehrs mit Amerika
eine ausgedehnte Wirksamkeit beanspruchen darf, einen erfreulichen Fortgang nehmen
wird. Feuilletonberichte besitzen wir jetzt in überreichen Maße; eine methodische,
gründlich durchgeführte Untersuchung, wie die vorliegende, ist allein geeignet, uns
wirklich zu fördern. —

Das deutsche Land. Seine Natur in ihren charakteristischen Zügen und
sein Einfluß aus Geschichte und Leben der Menschen. Skizzen und Bilder. Von
Professor Dr. I. Kutzen. Breslau, Hirt. — Der Versasser bezweckt mit seinem
Buch, dem Laien ein möglichst klares und vollständiges Bild von der Physiognomie
des deutschen Landes zu geben. Ein ausführlicheres Eingehen ans die Einzeln-


Grenzboten. IV. I8so. 20
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/161>, abgerufen am 23.07.2024.