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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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selten wird durch seinen Plan ausgeschlossen; dennoch beruht das Werk auf sehr
vielseitigen und gründlichen Detailstudien. Theils durch Selbstanschauung, theils
durch genauen Vergleich der besten Quellen hat der Verfasser sich über die Einzeln-
heiten des deutschen Landes so genau unterrichtet, daß er über sein Material völlig
Herr ist und ohne Gefahr, sich in Dilettantismus zu verirren, es zu einem Ge-
sammtgemälde vereinigen darf. Die Schreibart ist ansprechend und deutlich, hin
und wieder hätten wir eine größere Einfachheit gewünscht. Das Buch wird zur
Kenntniß und Liebe des Vaterlandes wesentlich beitragen. ---

Nach Amerika! Ein Volksbuch von Friedrich Gerstäcker. Jllustrirt von
Carl Reinhardt. Sechs Bände. Leipzig, Costenoble. -- In diesem reich¬
haltigen und interessanten Werk hat vieles oder auch wol das meiste einen novel¬
listischen Anstrich; allein die Grundlage der Schilderungen ist überall die sorgfältige
und gewissenhafte Beobachtung. Wenn der Verfasser mit seinem lebendigen Auge,
mit seinem scharfen Verständniß der Volkscharaktere und Situationen, mit seinem
ungewöhnlichen Talent sür Darstellung und Schilderung eine schärfere Selbstkritik
namentlich in Bezug auf die Form verbinden wollte, so würde er in der Reihe
unsrer tüchtigsten Schriftsteller stehen, wie er unzweifelhaft zu den liebenswürdigsten
gehört. --

Aus London. (Dissolving Views.) Von Emma Niendorf. Berlin, Franz
stage. -- Ansprechende Schilderungen einer geistvollen Frau über die große Welt¬
stadt, deren unermeßliches Gewühl ihr zwar zuweilen Schwindel erregt, aber nie¬
mals ihr den gesunden Menschenverstand trübt. Sie hat vieles gesehen, was einer
Dame unbequem sein muß, aber sie verfällt nicht in die Unart so mancher Touristen,
die in einem großen, reichen Volksleben die Eleganz eines Salons erwarten; im
Gegentheil ist der Eindruck, den sie von London davonträgt, ihr viel bedeutender
und werther, als der Eindruck von Paris, das sie eben verlassen, trotz aller
Liebenswürdigkeit der Franzosen, trotz alles Glanzes seiner äußern Erscheinung.
Sie begreift, daß das Gebäude des englischen Staats auf massiveren Grundlagen
beruht, und verheißt ihm eine große Zukunft. Das Buch würde einen noch bessern
Eindruck machen, wenn die Zierlichkeit der Schreibart nicht zuweilen an Manierirt-
heit streifte. --

Menschen und Dinge. Mittheilungen aus dem Neisetagebuche eines deut¬
schen Naturforschers. Stuttgart und Hamburg, R. Besser. -- Die Betrachtungen,
die uns der Versasser mittheilt, sind an eine Sommerreise durch Tirol, Baiern und
Oestreich geknüpft. Es würde vielleicht zweckmäßig gewesen sein, wenn der Ver¬
fasser mehr darauf Rücksicht genommen hätte, daß viele Dinge, die ihm neu waren,
dem Publicum bereits bekannt sind. Einzelne seiner Beobachtungen und Bemer¬
kungen sind recht artig, aber man muß sich durch zu vieles Unbedeutende durch¬
arbeiten. Es tritt das umsomehr hervor, da der Verfasser den beliebten Feuilleton¬
stil ganz verschmäht, was wir ihm übrigens keineswegs zum Vorwurf machen
wollen. --

Brockhaus Reisebibliothek für Eisenbahnen und Dampfschiffe. --
Bei der Herrschaft, welche die Industrie über alle Zweige des Lebens ausübt, darf
man nicht ungehalten darüber sein, wenn auch die Literatur ihrem Einfluß unter¬
liegt. Es gibt aber zwei Arten industrieller Literatur: die eine speculirt auf die


selten wird durch seinen Plan ausgeschlossen; dennoch beruht das Werk auf sehr
vielseitigen und gründlichen Detailstudien. Theils durch Selbstanschauung, theils
durch genauen Vergleich der besten Quellen hat der Verfasser sich über die Einzeln-
heiten des deutschen Landes so genau unterrichtet, daß er über sein Material völlig
Herr ist und ohne Gefahr, sich in Dilettantismus zu verirren, es zu einem Ge-
sammtgemälde vereinigen darf. Die Schreibart ist ansprechend und deutlich, hin
und wieder hätten wir eine größere Einfachheit gewünscht. Das Buch wird zur
Kenntniß und Liebe des Vaterlandes wesentlich beitragen. -—

Nach Amerika! Ein Volksbuch von Friedrich Gerstäcker. Jllustrirt von
Carl Reinhardt. Sechs Bände. Leipzig, Costenoble. — In diesem reich¬
haltigen und interessanten Werk hat vieles oder auch wol das meiste einen novel¬
listischen Anstrich; allein die Grundlage der Schilderungen ist überall die sorgfältige
und gewissenhafte Beobachtung. Wenn der Verfasser mit seinem lebendigen Auge,
mit seinem scharfen Verständniß der Volkscharaktere und Situationen, mit seinem
ungewöhnlichen Talent sür Darstellung und Schilderung eine schärfere Selbstkritik
namentlich in Bezug auf die Form verbinden wollte, so würde er in der Reihe
unsrer tüchtigsten Schriftsteller stehen, wie er unzweifelhaft zu den liebenswürdigsten
gehört. —

Aus London. (Dissolving Views.) Von Emma Niendorf. Berlin, Franz
stage. — Ansprechende Schilderungen einer geistvollen Frau über die große Welt¬
stadt, deren unermeßliches Gewühl ihr zwar zuweilen Schwindel erregt, aber nie¬
mals ihr den gesunden Menschenverstand trübt. Sie hat vieles gesehen, was einer
Dame unbequem sein muß, aber sie verfällt nicht in die Unart so mancher Touristen,
die in einem großen, reichen Volksleben die Eleganz eines Salons erwarten; im
Gegentheil ist der Eindruck, den sie von London davonträgt, ihr viel bedeutender
und werther, als der Eindruck von Paris, das sie eben verlassen, trotz aller
Liebenswürdigkeit der Franzosen, trotz alles Glanzes seiner äußern Erscheinung.
Sie begreift, daß das Gebäude des englischen Staats auf massiveren Grundlagen
beruht, und verheißt ihm eine große Zukunft. Das Buch würde einen noch bessern
Eindruck machen, wenn die Zierlichkeit der Schreibart nicht zuweilen an Manierirt-
heit streifte. —

Menschen und Dinge. Mittheilungen aus dem Neisetagebuche eines deut¬
schen Naturforschers. Stuttgart und Hamburg, R. Besser. — Die Betrachtungen,
die uns der Versasser mittheilt, sind an eine Sommerreise durch Tirol, Baiern und
Oestreich geknüpft. Es würde vielleicht zweckmäßig gewesen sein, wenn der Ver¬
fasser mehr darauf Rücksicht genommen hätte, daß viele Dinge, die ihm neu waren,
dem Publicum bereits bekannt sind. Einzelne seiner Beobachtungen und Bemer¬
kungen sind recht artig, aber man muß sich durch zu vieles Unbedeutende durch¬
arbeiten. Es tritt das umsomehr hervor, da der Verfasser den beliebten Feuilleton¬
stil ganz verschmäht, was wir ihm übrigens keineswegs zum Vorwurf machen
wollen. —

Brockhaus Reisebibliothek für Eisenbahnen und Dampfschiffe. —
Bei der Herrschaft, welche die Industrie über alle Zweige des Lebens ausübt, darf
man nicht ungehalten darüber sein, wenn auch die Literatur ihrem Einfluß unter¬
liegt. Es gibt aber zwei Arten industrieller Literatur: die eine speculirt auf die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/162>, abgerufen am 25.08.2024.