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Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band.

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der Franklinschen Expedition bis 18is, bearbeitet von Heinrich Kiepert. Berlin,
Dietrich Reimer. -- Der berühmte Verfasser, dessen großartig angelegtes und auf
das sorgfältigste durchgearbeitetes Gesammtwerk wir vor einiger Zeit angezeigt
haben, gibt diese' Karten gewissermaßen als Episoden heraus, mit besonderer Rück¬
sicht auf die Zeitverhältnisse und auf das Interesse des Publicums. Die General-
karte der Türkei besteht aus vier Blättern des größten Kartensormats. Sie ist
nach dem System,gearbeitet, welches wir schon bei Gelegenheit des Atlasses charak-
terisirt haben. Grade auf diesem Felde begann Kiepert durch den Atlas des alten
Griechenlands seine segensreiche Thätigkeit. Er ist den damals festgestellten Grund¬
sätzen immer treu geblieben, allein die neuern Leistungen verrathen eine immer sorg¬
fältiger ausgearbeitete, immer sicherer werdende Technik. Um nur einigermaßen den
Arbeiten des Verfassers nachzugehen und seine massenhaften Studien zu würdigen,
verlangt jede dieser Karten ein gründlich eingehendes Nachstudium. Wir müssen
dasselbe den gelehrten Zeitschriften überlassen und machen hier das größere Publi-
cum nur aus die außerordentliche Bequemlichkeit aufmerksam, mit welcher hier die
Gestalt und Physiognomie der dargestellten Länder unmittelbar sinnlich aufzufassen
ist. Die Karte enthält verhältnißmäßig mehr Einzelnheiten, als sich in irgendeinem
ähnlichen Werk vorfinden, und doch ist sie leicht und augenblicklich zu übersehen.
Es wird das nur durch die bis ins kleinste Detail sorgfältig überlegte Verschieden¬
heit der Zeichen und durch die unvergleichliche Sauberkeit der Ausführung möglich
gemacht. -- Die Entdeckungen im arktischen Polarmeer sind nach der von der briti¬
schen Admiralität herausgegebenen Karte bearbeitet, doch so, daß ein in der süd¬
westlichen Ecke gelegenes Küstenstück, die sogenannte Cumbcrlandinsel, hinzugefügt
ist. Diese der Welt bis dahin ganz dunklen G/gerben sind durch die neuesten Ent¬
deckungen aus eine unerwartete Weise aufgehellt. --

Palästina. Geschildert sür Schule und Haus von I. König, Vorsteher
der höheren Töchterschule zu Ludwigsburg. Mit einer Karte des heiligen Landes.
Leipzig, Fr. Brandstetter. -- Das Buch scheint für einen pädagogischen Zweck ge¬
arbeitet zu sein; sür diesen ist es fast zu ausführlich. Um zu einem so detaillirtew
Studium des heiligen Landes zu kommen, wie es hier geschieht, muß man schon
ein specielleres Interesse mitbringen, als man es in der Schule voraussetzen darf;
wo aber ein solches Interesse vorhanden ist, gewährt das Buch eine sehr zweck¬
mäßige Grundlage, da es sehr sorgfältig nach den besten Quellen bearbeitet
ist. -

Das australische Festland, die Gold med e ckuu g e n und die Civili¬
sation der Südsee. Von or. Albert Heising. Regensburg, G. I. Manz. --
Der Versasser verbindet mit seiner kleinen Schrift zunächst einen praktischen Zweck,
nämlich die Untersuchung, welche Ausdehnung und Bedeutung die Auswanderung
nach Australien gewinnen wird. Er zeigt, daß die Entdeckung des Goldes in
Australien einen ganz andern Sinn haben wird, da es in die Hände des fleißigen
anglosächsischen Stammes gefallen ist, als die früheren Goldentdecknngen der faulen
Spanier in Amerika. Während jedes Schiff, das damals Gold nach Spanien führte,
die Arbeitskraft einschlummern und die spanische Nation sinken ließ, weckt jeder
Dampfer aus Kalifornien und Australien neue Arbeitskraft. In den Kolonien
wird die productive Arbeit nicht weniger wachgerufen, als in Amerika und England.


der Franklinschen Expedition bis 18is, bearbeitet von Heinrich Kiepert. Berlin,
Dietrich Reimer. — Der berühmte Verfasser, dessen großartig angelegtes und auf
das sorgfältigste durchgearbeitetes Gesammtwerk wir vor einiger Zeit angezeigt
haben, gibt diese' Karten gewissermaßen als Episoden heraus, mit besonderer Rück¬
sicht auf die Zeitverhältnisse und auf das Interesse des Publicums. Die General-
karte der Türkei besteht aus vier Blättern des größten Kartensormats. Sie ist
nach dem System,gearbeitet, welches wir schon bei Gelegenheit des Atlasses charak-
terisirt haben. Grade auf diesem Felde begann Kiepert durch den Atlas des alten
Griechenlands seine segensreiche Thätigkeit. Er ist den damals festgestellten Grund¬
sätzen immer treu geblieben, allein die neuern Leistungen verrathen eine immer sorg¬
fältiger ausgearbeitete, immer sicherer werdende Technik. Um nur einigermaßen den
Arbeiten des Verfassers nachzugehen und seine massenhaften Studien zu würdigen,
verlangt jede dieser Karten ein gründlich eingehendes Nachstudium. Wir müssen
dasselbe den gelehrten Zeitschriften überlassen und machen hier das größere Publi-
cum nur aus die außerordentliche Bequemlichkeit aufmerksam, mit welcher hier die
Gestalt und Physiognomie der dargestellten Länder unmittelbar sinnlich aufzufassen
ist. Die Karte enthält verhältnißmäßig mehr Einzelnheiten, als sich in irgendeinem
ähnlichen Werk vorfinden, und doch ist sie leicht und augenblicklich zu übersehen.
Es wird das nur durch die bis ins kleinste Detail sorgfältig überlegte Verschieden¬
heit der Zeichen und durch die unvergleichliche Sauberkeit der Ausführung möglich
gemacht. — Die Entdeckungen im arktischen Polarmeer sind nach der von der briti¬
schen Admiralität herausgegebenen Karte bearbeitet, doch so, daß ein in der süd¬
westlichen Ecke gelegenes Küstenstück, die sogenannte Cumbcrlandinsel, hinzugefügt
ist. Diese der Welt bis dahin ganz dunklen G/gerben sind durch die neuesten Ent¬
deckungen aus eine unerwartete Weise aufgehellt. —

Palästina. Geschildert sür Schule und Haus von I. König, Vorsteher
der höheren Töchterschule zu Ludwigsburg. Mit einer Karte des heiligen Landes.
Leipzig, Fr. Brandstetter. — Das Buch scheint für einen pädagogischen Zweck ge¬
arbeitet zu sein; sür diesen ist es fast zu ausführlich. Um zu einem so detaillirtew
Studium des heiligen Landes zu kommen, wie es hier geschieht, muß man schon
ein specielleres Interesse mitbringen, als man es in der Schule voraussetzen darf;
wo aber ein solches Interesse vorhanden ist, gewährt das Buch eine sehr zweck¬
mäßige Grundlage, da es sehr sorgfältig nach den besten Quellen bearbeitet
ist. -

Das australische Festland, die Gold med e ckuu g e n und die Civili¬
sation der Südsee. Von or. Albert Heising. Regensburg, G. I. Manz. —
Der Versasser verbindet mit seiner kleinen Schrift zunächst einen praktischen Zweck,
nämlich die Untersuchung, welche Ausdehnung und Bedeutung die Auswanderung
nach Australien gewinnen wird. Er zeigt, daß die Entdeckung des Goldes in
Australien einen ganz andern Sinn haben wird, da es in die Hände des fleißigen
anglosächsischen Stammes gefallen ist, als die früheren Goldentdecknngen der faulen
Spanier in Amerika. Während jedes Schiff, das damals Gold nach Spanien führte,
die Arbeitskraft einschlummern und die spanische Nation sinken ließ, weckt jeder
Dampfer aus Kalifornien und Australien neue Arbeitskraft. In den Kolonien
wird die productive Arbeit nicht weniger wachgerufen, als in Amerika und England.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 14, 1855, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341580_100453/160>, abgerufen am 22.07.2024.